HOAI-Leistungen TGA - Bildungscampus in Holzbauweise Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-167-0005
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kassel
NUTS-Code: DE731 Kassel, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 34117
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.kassel.de
Abschnitt II: Gegenstand
HOAI-Leistungen TGA - Bildungscampus in Holzbauweise
Die Stadt Kassel plant in Kassel einen Bildungscampus bestehend aus einem Familienzentrum, Lernwerkstatt und Kita in Holzbauweise mit Aufzug, Nebenräumen und Technikräumen zu errichten.
Gegenstand des Auftrags sind die zur Umsetzung des zuvor beschriebenen Vorhabens erforderlichen Fachplanerleistungen der Technischen Gebäudeausrüstung in den Leistungsphasen 1 bis 8 gemäß HOAI.
Neubau Bildungscampus Waldau Kassel
Die Stadt Kassel plant in Kassel einen Bildungscampus bestehend aus einem Familienzentrum, Lernwerkstatt und Kita in Holzbauweise mit Aufzug, Nebenräumen und Technikräumen zu errichten.
Gegenstand des Auftrags sind die zur Umsetzung des zuvor beschriebenen Vorhabens erforderlichen Fachplanerleistungen der Technischen Gebäudeausrüstung in den Leistungsphasen 1 bis 8 gemäß HOAI.
Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Formular einzureichen:
10105-KS Teilnahmeantrag (Interessensbestätigung)
10106-KS Erklärung Bewerbergemeinschaft
10005-KS Verzeichnis der Unterauftragnehmer
10005a-KS Verzeichnis anderer Unternehmen (Eignungsleihe)
10006-KS Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer
10006a-KS Verpflichtungserklärung Eignungsleihe
10008-KS Eigenerklärung zur Eignung
10009-KS Liste Projektverantwortliche
Anlage Referenzen (wie in 10008-KS beschrieben)
249-KS (Eigenerklärung Russland/Ukraine)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- § 44 (1) Nr. 2 VgV : Nachweis des Eintrags des Unternehmens in einem Berufs- oder Handelsregister
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
- Erklärung der Umsätze der letzten drei Geschäftsjahre
- Nachweis über eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Maßgebende Mindeststandards, die vom Bewerber zu erfüllen sind:
§ 45 (4) Nr. 2 VgV : Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung.
10102-KS Aufforderung Teilnahmewettbewerb Stand: 04-16 10102-KS Seite 3 Nachweis, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 2,0 Mio € und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 1,0 Mio € gegeben ist.
§ 45 (4) Nr. 4 VgV : Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags Der Bewerber muss Umsätze in Höhe von mindestens 2,0 Mio € im Durchschnitt der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre vorweisen:
- Referenzliste mit Referenzen vergleichbarer Projekte auf Formblatt 10008-KS, welches den Vergabeunterlagen beigefügt ist.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
§ 46 (3) Nr. 1 VgV : Ausführung von Leistungen in den letzten fünf Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Der Bewerber muss mindestens 1 bis 3 Referenzen nachweisen. Mindestens ein vergleichbares Projekt, wobei eine Referenz vom Projektleiter sein muss.
§ 46 (3) Nr. 6 VgV : Leistungsfähigkeit der Führungskräfte des Unternehmens, die die technische Leitung innehaben inkl. berufliche Befähigung. Der Bewerber muss mindestens folgende Befähigung aufweisen: Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur. Hierfür ist ein Nachweis über die Mitgliedschaft in einer Ingenieurkammer dem Teilnehmerantrag beizulegen.
§ 46 (3) Nr. 6 VgV : Der Bewerber muss mindestens folgende Befähigung aufweisen: Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur. Hierfür ist ein Nachweis über die Mitgliedschaft in einer Ingenieurkammer dem Teilnehmerantrag beizulegen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
3 Mindestkriterien:
Nachweis des Eintrags des Unternehmens in einem Berufs- oder Handelsregister,
Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung,
Mindestjahresumsatz des Unternehmens.
Maßgebende Kriterien und Wichtungen für die Wertung der Teilnahmeanträge (Interessensbestätigung) :
Die Angaben eines jeden Bewerbers zu den benannten Kriterien werden mit einer Punktezahl zwischen 1 und 3 bewertet. Dabei werden die Punkte nach folgender Systematik vergeben: 3 Punkte: Kriterium bestmöglich erfüllt, 2 Punkte: Kriterium überdurchschnittlich erfüllt, 1 Punkt: Kriterium durchschnittlich erfüllt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]