Wärme-Kälte-Versorgung Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0455-2020-2131
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Nauheim
NUTS-Code: DE71E Wetteraukreis
Postleitzahl: 61231
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]1
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Wärme-Kälte-Versorgung
Hochschule Geisenheim University, von-Lade-Str. 1, 65366 Geisenheim
Lieferung, Montage und Inbetriebnahme einer Kälteerzeugungsanlage (1 Stk) inkl. Verteilnetz (Diverse Verrohrung: Circa 480m) und einer Wärmeübergabestation inkl. Verteilnetz (Flächenheizung circa 380m^2; Diverse Verrohrung circa 840m)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Wärme-Kälte-Versorgung
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz-Kostheim
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55246
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Hochschule Geisenheim University, von-Lade-Str. 1, 65366 Geisenheim
Lieferung, Montage und Inbetriebnahme einer Kälteerzeugungsanlage (1 Stk) inkl. Verteilnetz (Diverse Verrohrung: Circa 480m) und einer Wärmeübergabestation inkl. Verteilnetz (Flächenheizung circa 380m^2; Diverse Verrohrung circa 840m)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz-Kostheim
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55246
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Bodenausgleich für die Kühlzelle musste hergestellt werden, da die Vorleistung hochbauseitig nicht zeitnah erfolgen konnte. In diesem Zuge sind trotzdem Einlagerungskosten der Kühlzelle aufgrund des Bauverzugs entstanden. Weiterhin mussten Wasserproben des Campus internen Nahwärmenetzes gezogen werden, da die Wasserwerte nicht bekannt waren.
Mit diesem Nachtrag wurden lediglich bestehende geplante System geändert oder fehlende Komponenten ersetzt. Zusätzliche Leistungen in Form von Erweiterungen wurden nicht vorgenommen. Somit wäre keine Abgrenzung mit einer neuen Ausschreibung möglich, wodurch spätere Wartung und Gewährleistung problematisch wäre. Weiterhin wurden die Fehler erst in der Montage entdeckt und im Sinne einer zügigen Fertigstellung werden die Arbeiten an die bereits vorhandene Firma vergeben. Verzögerungen durch eine weitere Ausschreibung hätten folgend für Schnittstellengewerke, wodurch Kosten durch eine verschleppte Baustelle die Folge wären.