Informationssicherheitsberatungsdienstleistungen 2022 Referenznummer der Bekanntmachung: ekom21-2022-0011
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2022/S 194-549329)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gießen
NUTS-Code: DE72 Gießen
Postleitzahl: 35398
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ekom21.de
Adresse des Beschafferprofils: www.ekom21.de
Abschnitt II: Gegenstand
Informationssicherheitsberatungsdienstleistungen 2022
Die ekom21 - Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts nach dem Hessischen Datenverarbeitungsverbundgesetz (DV-VerbundG). Sie ist zentraler IT-Dienstleister für die hessischen Kommunen und ihre Einrichtungen. Von den Standorten in Gießen, Darmstadt und Kassel versorgt sie Ihre Endkunden umfassend mit modernen Informations- und Kommunikationsdienstleistungen (IuK) aller Art.
Zu den rund 500 Mitgliedern in Hessen und weiteren Kunden bundesweit gehören ca. 29.000 Endanwender aus Kommunalverwaltungen und anderen öffentlichen Einrichtungen, wie z. B. Landkreise, Städte, Gemeinden, kommunale Eigenbetriebe, Zweckverbände, Anstalten, Krankenhäuser und Heime. Im staatlichen Bereich betreut die ekom21 zahlreiche Landesverbände, Ministerien und Regierungspräsidien. Insgesamt erbringt die ekom21 damit Services für sechs Millionen Bürger.
Das Aufgabenspektrum der ekom21 wächst und verändert sich kontinuierlich, womit eine stetige Zunahme der Mitarbeiterzahlen einhergeht. Aktuell beschäftigt die ekom21 rund 720 Mitarbeiter/innen.
Als gemeinsame Sicherheitsoffensive des Landes Hessen, der kommunalen Spitzenverbände Hessens und der ekom21 wurde das Kommunale Dienstleistungszentrum Cybersicherheit, kurz KDLZ-CS, 2016 ins Leben gerufen. Das KDLZ-CS stellt seine Dienstleistungen den hessischen Kommunen zur Verfügung. Das KDLZ-CS unterstützt Landkreise, Städte und Gemeinden auf Augenhöhe mit dem Ziel die Informationssicherheit im Land Hessen kontinuierlich zu verbessern.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
Über die Regelaufzeit der Rahmenvereinbarung (vgl. Abschnitt II.2.7) der Bekanntmachung) veranschlagt der Auftraggeber eine Abnahmemenge von ca. 150 Personentage im Jahr für Senior Berater und ca. 40 Personentage im Jahr für Junior Berater.
Über die Regellaufzeit der Rahmenvereinbarung (vgl. Abschnitt IIII.2.7) der Bekanntmachung) veranschlagt der Auftraggeber seitens der ekom21-KGRZ Hessen eine Abnahmemenge von ca. 150 Personentage im Jahr für Senior Berater und ca. 40 Personentage im Jahr für Junior Berater. Für seine Mitglieder veranschlagt der Aufragggeber eine Abnahmemenge von ca. 400 Personentage im Jahr für Senior Berater und ca. 100 Personentage im Jahr für Junior Berater.
-Anzahl bereits durchgeführter Informationssicherheitsberatungs-projekte in den letzten zwei Jahren (mind. 500Projekte)-Anzahl bereits durchgeführter Pentest-Projekte in den letzten zwei Jahren (mind. 200 Projekte)-Anzahl der aktuellen Kunden aus dem Feld kritischer Infrastrukturen aufgeschlüsselt nach Sektoren (mind. 150Kunde sektorenübergreifend)
-Anzahl bereits durchgeführter Informationssicherheitsberatungs-projekte in den letzten zwei Jahren (mind. 150Projekte)-Anzahl bereits durchgeführter Pentest-Projekte in den letzten zwei Jahren (mind. 50 Projekte)-Anzahl der aktuellen Kunden aus dem Feld kritischer Infrastrukturen aufgeschlüsselt nach Sektoren (mind. 80Kunde sektorenübergreifend)
Eigenerklärung Gesamtbeschäftigtenzahl:Gefordert sind je anzugebenden Jahr mindestens 1000 festangestellt Beschäftigte, davon mindestens 25Berater, die für das die Thematik Informationssicherheit fest angestellt sind, sowie die Eigenerklärung desBewerbers zu ausreichenden Deutschkenntnissen beim Projekt- und Fachpersonal, das in Kontakt mit demAuftraggeber tritt.
Eigenerklärung Gesamtbeschäftigtenzahl:Gefordert sind je anzugebenden Jahr mindestens 100 festangestellt Beschäftigte, davon mindestens 20Berater, die für das die Thematik Informationssicherheit fest angestellt sind, sowie die Eigenerklärung desBewerbers zu ausreichenden Deutschkenntnissen beim Projekt- und Fachpersonal, das in Kontakt mit demAuftraggeber tritt.