Bürgerhaus Heringen - Bauliche und energetische Sanierung Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-HER-Bürgerhaus-HLS_ELT
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Heringen (Werra)
NUTS-Code: DE733 Hersfeld-Rotenburg
Postleitzahl: 36366
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.heringen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Bürgerhaus Heringen - Bauliche und energetische Sanierung
Bürgerhaus Heringen - Technische Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI
Los 1: "HLS" Anlagengruppen 1 bis 3 und 8, stufenweise Beauftragung, Stufe 1 = Leistungsphasen 1 bis 3, Stufe 2 = Leistungsphasen 4 bis 9
Los 2: "Elektro" Anlagengruppen 4 und 5, stufenweise Beauftragung, Stufe 1 = Leistungsphasen 1 bis 3, Stufe 2 = Leistungsphasen 4 bis 9
Der Auftraggeber behält sich vor darüber hinaus Besondere Leistungen zu beauftragen. Es ist von einer bauabschnittsweisen Ausführung auszugehen.
"HLS" Anlagengruppen 1 bis 3 und 8, stufenweise Beauftragung, Stufe 1 = Leistungsphasen 1 bis 3, Stufe 2 = Leistungsphas
Obere Goethestraße 17A, 36266 Heringen (Werra)
Das Bürgerhaus liegt im Stadtkern Heringen und bildet mit dem Rathaus ein Ensemble. Es wurde 1983 fertiggestellt und weist aufgrund von 40 Jahren Nutzung erhebliche Mängel und Defizite auf. Eine Gesamtsanierung soll durchgeführt werden.
Das Bürgerhaus stellt mit dem Saal und Bühnenbereich im EG eine Versammlungsstätte für ca. 700 Personen dar. Angegliedert sind die WC-Anlagen und verschiedene Nebenräume sowie eine Gaststätte. Das gesamte Gebäude ist unterkellert. Im UG befindet sich eine Kegelbahn, Lager und Technikräume.
Heizungstechnik
Die Beheizung des Bürgerhauses wird über die Wärmeversorgungsanlage des angrenzenden Rathauses sichergestellt. Laut Betreiber ist die Anlage dafür ausgelegt, den Heizwärmebedarf von Rathaus und Bürgerhaus abzudecken. Folglich ist die Heizwärmeversorgung zukünftig sichergestellt. Voraussetzung ist, dass die Heizlasten zukünftig zumindest gleichbleiben. Die vorhandenen Heizflächen sind in unterschiedlichsten Formen ausgeführt. Die vorhandenen Umwälzpumpen (z. B. an den hydraulischen Schaltungen der Lüftungsgeräte) sind als ungeregelte Umwälzpumpen ausgeführt und weisen einen hohen Energieverbrauch auf.
Die vorhandene Wärmeerzeugungsanlage soll voraussichtlich nicht mit in das Sanierungskonzept übernommen werden. Die Heizflächen, das Rohrnetz inkl. Dämmung und die Armaturen, Pumpen sowie Ventile werden auf die neue Heizlast angepasst.
Sanitärtechnik
Das Bürgerhaus wird vom öffentlichen Wassernetz der Stadt Heringen versorgt. Als Rohrmaterial wurde Kupfer eingesetzt. Im Gebäude sind weiterhin Wandhydranten verbaut, welche über eine Nassleitung versorgt werden. Die heutige Verordnungslage lässt diese Installation nicht mehr zu. Die angebrachte Wärmedämmung ist teilweise schadhaft, teilweise nicht mehr vorhanden. Inwieweit Brandschottungen und Rohrdurchdringungen den heutigen Anforderungen genügen, ist im Rahmen der Planung zu klären. Die vorhandenen Sanitärobjekte sind aufgrund des Alters verschlissen.
Die Sanitäranlagen sind komplett zu erneuern. In diesem Zuge soll die vorhandene Löschwasseranlage rückgebaut werden. Es wird derzeit durch einen Brandschutzsachverständigen geprüft, ob eine Löschwasseranlage zwingend erforderlich ist.
Raumlufttechnik
Im Bürgerhaus sind diverse raumlufttechnische Anlagen verbaut. Die Anlagentechnik entspricht weitestgehend dem Errichtungsjahr. Bei den verwendeten Lüftungsgeräten handelt es sich um Geräte ohne Wärmerückgewinnung. Das Kanalnetz besteht aus verzinkten Stahlblechkanälen und Wickelfalzrohren. Diese sind zumindest im Untergeschoss ungedämmt. Inwieweit die Küchenlüftung der VDI 2052 entspricht ist zu klären. Als Luftdurchlässe sind verschiedenste Bauarten vorhanden. Brandschutzklappen sofern vorhanden, sind ohne Stellantriebe ausgeführt. Diese sind über Kanalrauchmelder im Havariefall automatisch zu schließen.
Die Lüftungszentralgeräte sind komplett zu ersetzen. In diesem Zuge müssen das Kanalnetz inkl. Schalldämpfer und Brandschutzklappen in großen Teilen erneuert werden. Es sind Brandschutzklappen zu verwenden, die sich im Havariefall automatisch schließen. Eine Aufschaltung auf eine Brandmeldeanlage muss durch die Mess-Steuer und Regelungstechnik gewährleistet sein. Es gilt zu prüfen, ob die vorhandenen Lüftungsschächte weitergenutzt werden können.
Elektrotechnik
Die Elektrotechnik ist in Gänze zu erneuern. Der Schwachstrom mit Verteilungen, Kabel und Leitungen, Beleuchtung etc. ist neu nach aktuellen VDE-Vorschriften zu installieren. Die Möglichkeit zum Einsatz von Photovoltaik auf den Dachflächen ist im Rahmender Planung zu berücksichtigen.
Baulich sind im Rahmen der Energetischen Sanierung des Bürgerhauses folgende Bauteile zu sanieren bzw. zu erneuern: Dachkonstruktion und Dacheindeckung, Fenster- und Türelemente, Außenwände.
Im Rahmen des Projekts ist die Beantragung von Fördermitteln vorgesehen. Der Auftragnehmer arbeitet im Rahmen der Beantragung und der Verwendungsnachweise bei Bedarf dem AG zu.
Die Kosten für die Sanierung werden derzeit auf Brutto ca. 1.660.000 EUR (HLS) und 845.000 EUR (Elektro) geschätzt.
Vorgesehener Ablauf-/ Zeitplan:
Dezember 2022 - Auftragserteilung
Januar, Februar 2023 - Leistungsphase 1 - 3
März - Mai 2023 - Leistungsphase 4 - 7
Juni / Juli 2023 - Baubeginn der technischen Anlagen
Mai 2024 - Fertigstellung der Sanierung
Lph 8 muss zwingend bis 31.12.2024 abgeschlossen sein. Lph 8 endet mit der Vorlagepflicht der notwendigen Unterlagen beim Zuwendungsgeber aufgrund des Bewilligungszeitraums spätestensam 31.12.2024. Verlängerungsoption nur für Lph 9.
- Prüfung des fristgerechten Eingangs der Bewerbungen
- Prüfung der Vollständigkeit der Bewerbungsunterlagen
- Prüfung der Einhaltung von Mindestforderungen und Ausschlusskriterien
- Prüfung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeiten
- Prüfung der technischen und fachlichen Leistungsfähigkeiten
- ggf. Losentscheid bei gleichermaßen geeigneten Bewerbern
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberanzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern gemäß §75 VgV durch Los getroffen werden. Wird die Anzahl von 3 Bewerbern, die zur Verhandlung aufgefordert werden sollen, nicht erreicht, behält sich der Auftraggeber vor, das Verhandlungsverfahren aufzuheben oder mit einer niedrigeren Bewerberzahl als 3 Bewerber fortzuführen,
Mit der Projektbearbeitung soll unmittelbar nach Beauftragung begonnen werden.
"Elektro" Anlagengruppen 4 und 5, stufenweise Beauftragung, Stufe 1 = Leistungsphasen 1 bis 3, Stufe 2 = Leistungsphase
Obere Goethestraße 17A, 36266 Heringen (Werra)
Siehe Los 1 unter II.2.4)
Lph 8 muss zwingend bis 31.12.2024 abgeschlossen sein. Lph 8 endet mit der Vorlagepflicht der notwendigen Unterlagen beim Zuwendungsgeber aufgrund des Bewilligungszeitraums spätestensam 31.12.2024. Verlängerungsoption nur für Lph 9.
- Prüfung des fristgerechten Eingangs der Bewerbungen
- Prüfung der Vollständigkeit der Bewerbungsunterlagen
- Prüfung der Einhaltung von Mindestforderungen und Ausschlusskriterien
- Prüfung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeiten
- Prüfung der technischen und fachlichen Leistungsfähigkeiten
- ggf. Losentscheid bei gleichermaßen geeigneten Bewerbern
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberanzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern gemäß §75 VgV durch Los getroffen werden. Wird die Anzahl von 3 Bewerbern, die zur Verhandlung aufgefordert werden sollen, nicht erreicht, behält sich der Auftraggeber vor, das Verhandlungsverfahren aufzuheben oder mit einer niedrigeren Bewerberzahl als 3 Bewerber fortzuführen,
Mit der Projektbearbeitung soll unmittelbar nach Beauftragung begonnen werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die angegebene Nummerierung bezieht sich auf den Bewerbungsbogen:
1.1) Angaben des Unternehmens/federführenden Büro. Nachweise: Auszug aus dem gerichtlichen Register (Berufs,- Handels- oder Partnerschaftsregister), sofern die Gesellschaftsform dies erfordert. Vorlage spätestens mit Angebotsabgabe.
1.2) Bei Bewerbergemeinschaften: Der Teilnahmeantrag wird durch das federführende Büro gestellt. Die Namen der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft sind im Bewerbungsbogen unter Punkt 1.2 anzugeben. Dem Teilnahmeantrag des federführenden Büros ist ergänzend folgendes beizufügen:
- Bewerbergemeinschaftserklärung (siehe "Anl_BGE" des Bewerbungsbogens),
- Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft,
- Auszug aus dem gerichtlichen Register (Berufs-, Handles- oder Partnerschaftsregister) jedes Mitglieds der Bewerbergemeinschaft, sofern die Gesellschaftsform dies erfordert. Vorlage spätestens mit Angebotsabgabe.
1.3) und 1.4) Bei Erteilung von Unteraufträgen ohne und mit Eignungsleihe: Der Teilnahmeantrag wird durch das federführende Büro gestellt. Die Namen der Nachunternehmer ohne und mit Eignungsleihe sind im Bewerbungsbogen anzugeben. Dem Teilnahmeantrag ergänzend beizufügen:
- Nachunternehmererklärung (siehe "Anl_NU" des Bewerbungsbogens),
- im Falle mit Eignungsleihe: Auszug aus dem gerichtlichen Register (Berufs-, Handles- oder Partnerschaftsregister) jedes Nachunternehmers, sofern die Gesellschaftsform dies erfordert. Vorlage spätestens mit Angebotsabgabe.
2.a) Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB (Ausschlusskriterium);
2.b) Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen nach § 19. Abs. 1 MiLoG, § 21 Abs. 1 SchwarzArbG, § 21 Abs.1 AEntG;
2.c) Eigenerklärung über die Entrichtung von Steuern, Abgaben und Sozialversicherungsbeiträgen nach § 48(8) VgV;
2.d) Eigenerklärung, Leistungserbringung unabhängig von Ausführung- und Lieferinteressen erfolgt nach § 73, Abs. 3 VgV;
2.e) Erklärung zum Verpflichtungsgesetz § 1 vom 2.3.1974 (BGBI. 1, S. 547) im Auftragsfall.
Die angegebene Nummerierung bezieht sich auf den Bewerbungsbogen:
3.1.a) Nachweis der bestehenden Berufshaftpflichtversicherungs-Deckung gemäß § 45 Abs. 1 (3) VgV. Bei Bewerbergemeinschaften muss dieser Nachweis für jedes Mitglied vorgelegt werden. Im Auftragsfall sind Deckungssummen von mindestens 2 000 000 Euro für Personen- sowie 2 000 000 Euro für sonstige Schäden, gefordert. Nachunternehmer müssen keine eigene Versicherung nachweisen. Im Falle einer bestehenden Versicherung mit geringerer Versicherungssumme erklärt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft mit Einreichung des Teilnahmeantrags verbindlich, dass die Summen im Auftragsfall mindestens bis zu den geforderten Summen angehoben werden.
Die angegebene Nummerierung bezieht sich auf den Bewerbungsbogen:
3.2.a) Nachweis gem. § 46 Abs. 3 (2 u. 8) VgV – Erklärung über aktuell festangestellte, mit vergleichbaren Leistungen betraute Architekten/innen bzw. Ingenieure/-innen die erforderlichen Angaben und deren Bewertung ergeben sich aus dem zur Verfügung gestellten Bewerbungsbogen;
3.2.b) Berufliche Qualifikation des/des Bewerbers/-in bzw. bei juristischen Personen des/der benannten verantwortlichen Berufsangehörigen (§ 75 Abs. 1-3 VgV);
3.2.c) Nachweise gem. §46 Abs.3 (1) VgV: 3 Referenzprojekte der letzten 8 Jahre für vergleichbare Leistungen. Die erforderlichen Mindestbedingungen, Angaben und deren Bewertung ergeben sich aus dem zur Verfügung gestellten Bewerbungsbogen.
Architekten und Ingenieure gemäß den ausgeschriebenen Leistungsbildern.
Abschnitt IV: Verfahren
Im September 2022 wurde festgestellt, dass die vorhandene Elektroinstallation gravierende Mängel aufweist und ein Weiterbetrieb der Versammlungsstätte aus sicherheitstechnischen Aspekten unter den vorhandenen Gegebenheiten nicht mehr möglich ist. Die Versammlungsstätte wurde geschlossen und die vorgesehene Planung der Sanierung muss möglichst zeitnah durchgeführt werden, damit der vorgesehene Terminplan eingehalten werden kann. Aufgrund von geplanten größeren Veranstaltungen muss die Versammlungsstätte im Mai 2024 wieder nutzbar sein.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1) Für sämtliche Angaben und Nachweise sind verbindlich der „Bewerbungsbogen“ und die „Referenzbögen“ für die Referenzen 1 bis 3 zu verwenden. Geforderte Nachweise sind als Anlagen beizufügen.
2) Für die Bewerberauswahl werden nur die geforderten Unterlagen, Nachweise und Referenzen berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen bleiben bei der Wertung unberücksichtigt.
3) Mehrfachbewerbungen auf ein Los führen zum Ausschluss aus dem Verfahren. Die parallele Bewerbung auf Los 1 und Los 2 ist zulässig. Als Mehrfachbewerbungen gelten auch mehrere Bewerbungen von Einzelpersonen oder Unternehmen innerhalb verschiedener Bewerbungen von Bietergemeinschaften. In diesem Fall werden alle betroffenen Bewerbungen ausgeschlossen.
4) Die Bewerbungsunterlagen werden ausschließlich in digitaler Form zur Verfügung gestellt.
5) Evtl. auftretende Fragen sind bis spätestens 5 Tage vor Schlusstermin in Textform elektronisch über die Vergabeplattform an die unter Ziffer I.3) genannte Kontaktstelle zu richten. Die Beantwortung gestellter Fragen erfolgt ebenfalls elektronisch über die Vergabeplattform.
6) Die Anträge auf Teilnahme sind elektronisch fristgerecht über die angegebene e-vergabe-Plattform einzureichen.
7) Die erforderlichen Angaben, Erklärungen sowie Nachweise zur Leistungsfähigkeit des Bewerbers ergeben sich im Einzelnen aus dem Bewerbungsbogen. Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des Teilnahmeantrags oder Teilnahmeanträge nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung. Der Teilnahmeantrag ist ohne handschriftliche Unterschrift gültig. Bestätigt wird der Antrag auf Teilnahme an diesem Vergabeverfahren verbindlich durch Eintragung des Namens des bevollmächtigten Vertreters des Unternehmens bzw. der Bewerbergemeinschaft im Bewerbungsbogen.
8) Der Auftraggeber behält sich vor, eine verkürzte Angebotsfrist (2. Verfahrensstufe) in Anspruch zu nehmen. Diese Frist gemäß § 17 Abs. 7 VgV reduziert sich für alle Bewerber von 30 Tagen auf 20 Tage ab dem Tag nach der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe. Mit Abgabe des Teilnahmeantrags erklärt sich der Bewerber mit der verkürzten Angebotsfrist einverstanden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Internet-Adresse: https://rp-darmstadt.hessen.de
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)