Hauptbauleistung Erneuerung EÜ Hochspeyerbach 2 & 3 Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI59930
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Hauptbauleistung Erneuerung EÜ Hochspeyerbach 2 & 3
Erneuerung der EÜ Hochspeyerbach 2 & 3, Strecke 3280 km 61,254 und 64,510
Los 1: Erneuerung der EÜ Hochspeyerbach 2, Strecke 3280 km 61,254
Weidenthal
Rückbau / Abbruch:
Abbruch Bestandsbauwerk ca. 251 to
Abbruch Asphalt ca. 25 to
Erdarbeiten und Hinterfüllungen:
Oberboden abtragen ca. 1440 m³
Baugrubenaushub Ostseite ca. 670 m³
Baugrubenaushub Westseite ca. 1634 m³
Bodenaustausch entfällt
Rohrhinterfüllung mit Magerbeton ca. 96 m³
Bauwerkshinterfüllung mit Magerbeton ca. 64 m³
Sohlabdichtung (Betonplombe) ca. 156 m³
Bauwerks- und Baugrubenverfüllung Ostseite ca. 420 m³
Bauwerks- und Baugrubenverfüllung Westseite ca. 413 m³
Verbauten und Behelfe:
Baugrubenverbau ca. 650 m²
Spritzbetonsicherung ca. 41 m²
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Stahlbetonfertigrohr DN 2600: 33 m
Einbauteile und Ausstattung:
Füllstabgeländer 51 m
Entsorgung:
Boden Bauwerk entsorgen/verwerten ca. 2839 to
Boden Rampe und Fangdämme entsorgen/verwerten ca. 2094 to
Beton/Bauschutt entsorgen/verwerten ca. 175 to
Natursteinmauerwerk entsorgen/verwerten ca. 76 to
Asphalt entsorgen/verwerten ca. 25 to
GFK-Rohre entsorgen/verwerten ca. 9,0 to
Los 2: Erneuerung der EÜ Hochspeyerbach 3, Strecke 3280 km 64,510
Weidenthal
Rückbau / Abbruch:
Abbruch Bestandsbauwerk ca. 105 to
Erdarbeiten und Hinterfüllungen:
Oberboden abtragen ca. 1280 m³
Baugrubenaushub Ostseite ca. 1100 m³
Baugrubenaushub Westseite ca. 1240 m³
Bodenaustausch entfällt
Rohrhinterfüllung mit Magerbeton ca. 69 m³
Bauwerkshinterfüllung mit Magerbeton ca. 12 m³
Sohlabdichtung (Betonplombe) ca. 254 m³
Bauwerks- und Baugrubenverfüllung Ostseite ca. 254 m³
Bauwerks- und Baugrubenverfüllung Westseite ca. 213 m³
Verbauten und Behelfe:
Baugrubenverbau ca. 833 m²
Stahlbetonfertigrohr DN 2600: 33 m
Einbauteile und Ausstattung:
Füllstabgeländer ca. 45 m
Entsorgung:
Boden Bauwerk entsorgen/verwerten ca. 2354 to
Boden Rampe entsorgen/verwerten ca. 1920 to
Beton/Bauschutt entsorgen/verwerten ca. 105 to
Natursteinmauerwerk entsorgen/verwerten ca. 270 to
GFK-Rohre entsorgen/verwerten ca. 22 to
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Los 1: Erneuerung der EÜ Hochspeyerbach 2, Strecke 3280 km 61,254
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Los 2: Erneuerung der EÜ Hochspeyerbach 3, Strecke 3280 km 64,510
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
Die interessierten Wirtschaftsteilnehmer müssen dem Auftraggeber mitteilen, dass sie an den Aufträgen interessiert sind; die Aufträge werden ohne spätere Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb vergeben.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.4 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich
Erklärung, ob und in wieweit mit dem/den vom AG beauftragten Ingenieurbüro(s) Verbundenheit (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftliche Beziehungen zwischen Organen des Bieters und Organen des Ingenieurbüros) oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht. Bei Bietergemeinschaften gilt, dass jedes einzelne Mitglied eine entsprechende Erklärung abzugeben hat.
Beauftragte(s) Ingenieurbüro(s):
1. Werner Consult
2. IB Hutzler
Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
Bei Durchführung eines Verhandlungsverfahrens behält sich der Auftraggeber die Möglichkeit vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.