Ausbau und Elektrifizierung- Bodenseegürtelbahn, Artenschutz und NATURA 2000 Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI56586

Auftragsbekanntmachung – Sektoren

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/269a6f9b-f536-47c1-bdde-fc8db86393e8
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
I.6)Haupttätigkeit(en)
Eisenbahndienste

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Ausbau und Elektrifizierung- Bodenseegürtelbahn, Artenschutz und NATURA 2000

Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI56586
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71311230 Dienstleistungen im Eisenbahnbau
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Ausbau und Elektrifizierung- Bodenseegürtelbahn, Artenschutz und NATURA 2000

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
90712000 Umweltplanung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Fachbeitrag zum Artenschutz, Kartierungen und NATURA 2000 Maßnahmen

Prüfungen nach § 34 BNatSchG: Relevanzabschätzung; FFH-Vorprüfung / -Verträglichkeitsstudie

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Kostenkriterium - Name: Preis / Gewichtung: 90
Kostenkriterium - Name: Querschnittswert aller Stundensätze gemäß Vertrag § 9.4 / Gewichtung: 10
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/02/2023
Ende: 31/03/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Fachbeitrag zum Artenschutz, Kartierungen und NATURA 2000 Maßnahmen (Optionen), optionale Leistungen

Prüfungen nach § 34 BNatSchG: Relevanzabschätzung; FFH-Vorprüfung / -Verträglichkeitsstudie

optionale Leistungen

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Verwenden Sie hierzu die Datei 21FEI56586_Teilnahmeantrag:

Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist.

-Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von§§123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keineTäuschungbegangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass dasUnternehmenstets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis124 GWB zuübermitteln.

-Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere derPflichtzur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträgezurgesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall-undArbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z.B. gem. den in §21Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, §19Mindestlohngesetz oder § 21 SchwarzarbeitsbekämpfungsgesetzgenanntenVorschriften.

Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:

Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweisauffrühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.

Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz undprägnantzusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahlberücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nichterwünscht.

Vorstehende Erklärungen/Nachweise können bei erfolgreicher Teilnahme aneinemunter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AGerbrachtwerden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.

Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3 .

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Verwenden Sie hierzu die Datei 21FEI56586_Teilnahmeantrag:

Nachweis über das Vorhandensein eines Qualitätsmanagementsystems nach DINENISO 9001:2000 oder vergleichbar

-Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen.

III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

Gemäß Vergabeunterlagen

III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen

III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Verwenden Sie hierzu die Datei 21FEI56586_Teilnahmeantrag:

Auskunft über die im Auftragsfall mit dem Projekt betrauten Mitarbeiter. Auch die Mitarbeiter von

Nachunternehmern sind namentlich anzugeben. Bei Zusammenschlüssen mehrerer Bieter sind ebenfalls

alle voraussichtlich mit dem Projekt betrauten Mitarbeiter zu nennen.

Alle gutachterlich tätigen Personen haben entsprechende Fachkenntnisse nachzuweisen.

Arbeitserfahrung von mindestens fünf Jahren wird für die Projektleitung, von mindestens zwei Jahren für

sonstiges qualifiziertes Personal in einem relevanten Arbeitsumfeld vorausgesetzt.

Um den gutachterlichen Anforderungen gerecht zu werden, sind umfangreiche Kenntnisse sowie

Erfahrungen im europäischen und nationalen Natur- und Artenschutz, Artbestimmung und der

Eingriffsplanung erforderlich. Diese Kenntnisse können auf unterschiedliche Arten und Weisen erworben

worden sein. Wichtig ist hierbei jedoch, dass sie beleg- und nachweisbar sind.

Indikatoren für einen Nachweis:

 Studium/Ausbildung mit umweltplanerischem/artenschutzkundlichem Schwerpunkt

 Fortbildungsbescheinigungen (bspw. artenschutzrechtliche Schulungen zu einzelnen Tiergruppen)

 Zusätzlich zu den vorherigen Punkten: wissenschaftliche Publikationen, Präsentationen bei

Tagungen, Mitarbeit in Facharbeitsgruppen, Referenzprojekte

Die jeweiligen Kartierer und Bearbeiter der einzelnen Tätigkeitsfelder (z. B. Biotoptypen, Fledermäuse,

Brutvögel) müssen benannt werden. Derjenige, welcher die Feldarbeiten durchführt, ist auch für den

Inhalt der Gutachten, bzw. der Textteile zu seinem Tätigkeitsbereich verantwortlich. Diese müssen

mindestens 2 Jahre Berufserfahrung mitbringen. Außerdem müssen sie in den vergangenen 2 bis 3 Jahren

mindestens 3 vergleichbaren Projekten für ihr zu bearbeitendes Tätigkeitsfeld eigenständig bearbeitet

haben. Aufzuführen sind hierzu folgende Angaben:

 Projekttitel

 Bearbeitungsjahr

 Auftraggeber

 Kontaktperson

Sollte sich aus betriebsinternen Gründen die Situation ergeben, dass Neueinsteiger/-innen an den

Arbeiten beteiligt sind, dann darf den Neueinsteiger/-innen nicht die gleiche Verantwortung übertragen

werden, wie dies bei voll ausgebildeten Gutachter/-innen mit entsprechender Berufserfahrung der Fall ist.

Vielmehr sind sie fachkundig anzuleiten, ihre Arbeit ist zu beaufsichtigen, die Ergebnisse ihrer Arbeit sind

zu überprüfen und auf Plausibilität und Richtigkeit hin zu kontrollieren. Gleichzeitig gilt es die Arbeit von

Neueinsteigern/-innen bei Bedarf als solche zu kennzeichnen.

Indikatoren für einen Nachweis:

 Dokumentation, wenn Neueinsteiger/-innen Teil der Begutachtung waren

 Dokumentation ihrer Anleitung

 Dokumentation der Ergebnisprüfung

 Kennzeichnung der Arbeit von Neueinsteiger/-innen gegenüber dem AG

Für die bessere Nachvollziehbarkeit ist auf die zu verwendeten Geräte im Angebot hinzuweisen. Die

technische Ausrüstung (z.B. optische oder akustische Geräte) muss dem Stand der Technik und den

Gegebenheiten vor Ort entsprechen. Die erforderliche technische Ausrüstung ist aufgelistet mit dem

Angebot einzureichen.

Für alle angefragten Leistungen und jeden vorgesehenen Mitarbeiter ist gesamthaft die Tabelle in Anlage

1 auszufüllen. Der Leistungszeitraum für Referenzprojekte liegt zwischen 2012 und 2022.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 11/11/2022
Ortszeit: 13:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 21/11/2022
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 01/02/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr.833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art.5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossenwerden.

Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unterIII.1.1bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitereErklärungen/Nachweise erforderlich:

Verwenden Sie hierzu die Datei 21FEI56586_Teilnahmeantrag:

a) dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner

(

http://www.deutschebahn.com/lieferantenqualifizierung_downloads

) oder die BME-Verhaltensrichtlinie

(Code_of_Conduct_deutsch.pdf

) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im

Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.

b) dass das Unternehmen sich zu einem unbeschränkten Wettbewerb undzurKorruptionsprävention bekennt und sichergestellt hat, dass sich

die Unternehmensführung der Bedeutung bewusst ist, die der Beachtungallergeltenden Wettbewerbs- und Korruptionsgesetze zukommt.

c) dass wir nicht durch die DB AG wegen Verfehlungen gesperrt und vomWettbewerbausgeschlossen sind.

d) dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem VergabeverfahrenderDeutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG

verbundenen Unternehmens

a)versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen,

b)versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die esunzulässigeVorteile beim Vergabeverfahren

erlangen könnte, oder

c) Wir versichern, dass natürliche oder juristische Personen, OrganisationenoderEinrichtungen im Sinne von lit. b zu nicht mehr als zehn Prozent am zu

vergebenen Auftrag beteiligt sein werden, sei es als Unterauftragnehmer,Lieferantenoder als Unternehmen im Rahmen einer Eignungsleihe gemäß §

47 SektVO.

Hinweis: Vertreter von Unternehmen, die außerhalb der LandesgrenzenderBundesrepublik Deutschland ihren Geschäftssitz haben, geben die oben

genannten Erklärungen nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates ab, indemdas Unternehmen ansässig ist.

f) ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten weiteren vom AG fürdiesesProjekt beauftragten Unternehmen verbunden

(gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftlich)oderwirtschaftlich abhängig sind. Bei Bietergemeinschaften gilt

diese Verpflichtung bezogen auf jedes einzelne Gemeinschaftsmitglied.

1. Vössing Ingenieurgesellschaft mbH; Generalplaner VP

2. Emch & Berger GmbH, Planungsraumanalyse

3. Baader Konzept GmbH

4. S|LiKStadt|Landschaft im Kontext, Scopingbericht

5. GUBING GROUP International GmbH

Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, dieunterMitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten

Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter undbeauftragtemIngenieurbüro eine

gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oderwirtschaftlicheAbhängigkeit besteht.

Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, dieunterMitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten

Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter undbeauftragtemIngenieurbüro eine

gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oderwirtschaftlicheAbhängigkeit besteht.

keine Verbundenheit

ja Verbundenheit (falls ja, bitte nachfolgend angeben)

Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitigzustellen, dass dem

Auftraggeber unter Berücksichtigung interner AbstimmungsprozesseeineBeantwortung spätestens 6 Tage vor

Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung derTeilnahmeanträgemöglich ist. Der Auftraggeber

behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb vonwenigerals 6 Tagen vor Ablauf

der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträgezubeantworten.

Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in FormeinerBietergemeinschaft, sollten sich die

Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen.DieTeilnahme am Verfahren setzt

die unveränderte Zusammensetzung der im TeilnehmerwettbewerbzugelassenenBietergemeinschaften voraus.

Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen EinzelbieterzuBietergemeinschaften ist nicht zulässig.

Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf einesdereingegangenen Angebote

den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mitdenBietern, welche die

wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitethaben.

Bei Bewerbergemeinschaften sind die Nachweise und Erklärungen je Unternehmeneinzureichen

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
11/10/2022

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Hofgeismar
Hofheim am Taunus
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Homberg (Ohm)
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