21FEI54959 Verlagerung Gewerbebetrieb Chemnitz MKA011 Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI54959
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.deutschebahn.com/de/geschaefte
Adresse des Beschafferprofils: http://bieterportal.noncd.db
Abschnitt II: Gegenstand
21FEI54959 Verlagerung Gewerbebetrieb Chemnitz MKA011
21FEI54959 Verlagerung Gewerbebetrieb Chemnitz MKA01
Chemnitz
- schlüsselfertiger Neubau eines Gewerbebetriebes mit einer Bruttogrundfläche von ca. 700 m² und einem Brutto-Rauminhalt von 4.600 m³,
- 2 Etagen mit einem abgesetzten mittelhohen einetagigen Bereich,
- Erdarbeiten: Bodenaushub und Entsorgung ca. 2.500 m³, Einbringen Bodenaustauschmaterial für Herstellung Flachgründung ca. 400 m³,
- Tragkonstruktion aus Stahlbeton-Fertigteilen, Außenwandverkleidung aus Metall-Sandwich-Panel mit nicht brennbarer Dämmung, Dachhaut aus Stahltrapezprofilen mit Dachabdichtungsbahnen,
- Ausstattung: 1x Aufzug (Liefern und Montage), 3 Kfz-Hebebühnen (Demontage aus Bestand und Montage), Elektroinstallation, Sanitär- und Heizungseinrichtung, Druckluftinstallation,
- Herstellung von Verkehrsflächen ca. 1.200 m² und geringfügig Landschaftsbau
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Verlagerung Gewerbebetrieb Chemnitz
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Waldsassen
NUTS-Code: DE23A Tirschenreuth
Postleitzahl: 95652
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die interessierten Wirtschaftsteilnehmer müssen dem Auftraggeber mitteilen, dass sie an den Aufträgen interessiert sind; die Aufträge werden ohne spätere Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb vergeben.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.4 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich
Erklärung, ob und in wieweit mit dem/den vom AG beauftragten Ingenieurbüro(s) Verbundenheit (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftliche Beziehungen zwischen Organen des Bieters und Organen des Ingenieurbüros) oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht. Bei Bietergemeinschaften gilt, dass jedes einzelne Mitglied eine entsprechende Erklärung abzugeben hat.
Beauftragte(s) Ingenieurbüro(s):
1. IPRO Plan Planungsgesellschaft mbH, Bernhardstraße 68, 09126 Chemnitz
2. ARGE Projektsteuerung Sachsen-Franken-Magistrale
3.
Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
Bei Durchführung eines Verhandlungsverfahrens behält sich der Auftraggeber die Möglichkeit vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
Für die wesentlichen ausgeschriebenen Leistungen liegt noch kein Planfeststellungsbeschluss vor.
Eine Auftragserteilung ist derzeit nur für den Fall vorgesehen, dass diese Voraussetzungen zum Zuschlagszeitpunkt vorliegen. Liegen diese Voraussetzungen nicht vor, kann dies zur Aufhebung dieses Vergabeverfahrens führen. In diesem Fall hat der Bieter keinen Anspruch auf Ersatz eines ihm dadurch entstehenden Schadens.
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Hinweise des Auftraggebers zu Corona:
1. Die mit Erlass des BMI vom 23.03.2020, Ziff. II (BW I 7 – 70406/21#1, abrufbar unter https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/erlass-bauwesen-corona-20200323.pdf?__blob=publicationFile&v=1 herausgegebenen Hinweise zur Handhabung von Bauablaufstörungen werden auf den abzuschließenden Vertrag entsprechend angewendet. Die dortigen Aussagen zum Umgang mit und Nachweis von Höherer Gewalt macht der Auftraggeber sich zu eigen.
2. Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z. B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Chemnitz
- schlüsselfertiger Neubau eines Gewerbebetriebes mit einer Bruttogrundfläche von ca. 700 m² und einem Brutto-Rauminhalt von 4.600 m³,
- 2 Etagen mit einem abgesetzten mittelhohen eintaegigen Bereich,
- Erdarbeiten: Bodenaushub und Entsorgung ca. 2.500 m³, Einbringen Bodenaustauschmaterial für Herstellung Flachgründung ca. 400 m³,
- Tragkonstruktion aus Stahlbeton-Fertigteilen, Außenwandverkleidung aus Metall-Sandwich-Panel mit nicht brennbarer Dämmung, Dachhaut aus Stahltrapezprofilen mit Dachabdichtungsbahnen,
- Ausstattung: 1x Aufzug (Liefern und Montage), 3 Kfz-Hebebühnen (Demontage aus Bestand und Montage), Elektroinstallation, Sanitär- und Heizungseinrichtung, Druckluftinstallation,
- Herstellung von Verkehrsflächen ca. 1.200 m² und geringfügig Landschaftsbau
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Waldsassen
NUTS-Code: DE23A Tirschenreuth
Postleitzahl: 95652
Land: Deutschland
Die Baufeinreinigung ist zwingend erforderlich, um den Reifenhandel pünktlich in Betrieb zu nehmen. Die Geschäftsräume sind ohne Baufeinreinigung nicht nutzbar. Die Umsetzung der Arbeiten ist weder in der Baudurchführungsvereinbarung dem Gewerbetreibenden zugeordnet noch sind diese Arbeiten in den Ausschreibungsunterlagen enthalten.
Die geänderten bzw. zusätzlichen Leistungen können von den beauftragten nicht abgekoppelt geplant/ ausgeführt werden, sondern greifen inhaltlich und auch in Hinblick auf die Gewährleistung nahtlos ineinander.