Stadtverwaltung Bad Homburg v. d. Höhe, IT-Dienstleistungen - ITSiBe Referenznummer der Bekanntmachung: HG-2022-0094
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Homburg v. d. Höhe
NUTS-Code: DE718 Hochtaunuskreis
Postleitzahl: 61352
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bad-homburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Stadtverwaltung Bad Homburg v. d. Höhe, IT-Dienstleistungen - ITSiBe
IT-Sicherheitsbeauftragte nach BSI IT-Grundschutz ISMS 1
Stadt Bad Homburg v. d. Höhe - Der Magistrat
Rathausplatz 1
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Die Stadt Bad Homburg möchte im Rahmen im Rahmen der konzernweiten Digitalisierungsstrategie einen eine*n Informationssicherheitsbeauftragte*n zur Wahrnehmung der Aufgaben einer*s eben solchen Position gemäß IT-Grundschutz ISMS 1: Sicherheitsmanagement.
Das Sicherheitskonzept, welches als Basis für das ISMS gilt umfasst die Stadtverwaltung, den Betriebshof, die Stadtwerke und die Kur- und Kongress GmbH der Stadt Bad Homburg v. d. Höhe mit ca. 2000 Arbeitsplätzen.
Das Ziel ist es, eine Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit und Verbindlichkeit von Informationen in voran genanntem Scope in ausreichendem Maß zu gewährleisten.
Das erwartete Aufwandsvolumen beträgt 50 Personentage / Jahr.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- 124-Hessen (Eigenerklärung zur Eignung)
- Eigenerklärung zu Art. 5k
- Eigenerklärung zu Art. 5k im Falle der Eignungsleihe
Geforderte Eignungsnachweise, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Zum vorläufigen Beleg der für dieses Vergabeverfahren aufgestellten Anforderungen an die Eignung und hinsichtlich des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen akzeptiert die Auftraggeberin im Rahmen ihres Erklärungsumfangs die Vorlage einer ausgedruckten und unterzeichneten Einheitlichen EuropäischenEigenerklärung (EEE).
- 124-Hessen (Eigenerklärung zur Eignung)
Auf Abschnitt 3.1.2 der Anlage "Leistungs- u. Verfahrensbeschreibung ITSiBe" wird verwiesen.
Geforderte Eignungsnachweise, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Zum vorläufigen Beleg der für dieses Vergabeverfahren aufgestellten Anforderungen an die Eignung undhinsichtlich des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen akzeptiert die Auftraggeberin im Rahmen ihresErklärungsumfangs die Vorlage einer ausgedruckten und unterzeichneten Einheitlichen EuropäischenEigenerklärung (EEE).
- 124-Hessen (Eigenerklärung zur Eignung)
Außerdem: Siehe Abschnitt 3.1.2 der Anlage "Leistungs- und Verfahrensbeschreibung":
- Zertifikat (Kopie) oder Eigenerklärung zum Nachweis der Zertifizierung nach IT-Grundschutz oder ISO 27001. Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, die Originalnachweise vor Zuschlagserteilung anzufordern.
- Vorlage von mindestens 3 Referenzen aus den letzten 3 Jahren zum Nachweis der Tätigkeiten als Teil eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) bei einem Auftraggeber mit einer Größe von mindestens 500 Mitarbeiter/innen, inkl. nachvollziehbarer Darstellung des Auftrags jeder Referenz in maximalen 1500 Zeichen.
- Zertifikate, Empfehlungen, Zeugnissen (Kopie/n) o. ä. bzw. Eigenerklärung zum Nachweis der Erfahrungen im Projektmanagement. Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, die Originalnachweise vor Zuschlagserteilung anzufordern.
Geforderte Eignungsnachweise, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Zum vorläufigen Beleg der für dieses Vergabeverfahren aufgestellten Anforderungen an die Eignung und hinsichtlich des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen akzeptiert die Auftraggeberin im Rahmen ihres Erklärungsumfangs die Vorlage einer ausgedruckten und unterzeichneten Einheitlichen EuropäischenEigenerklärung (EEE).
Auf Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 08.04.2022 wird verwiesen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die von dem Bieter zur Verfügung gestellten, auch personenbezogenen Informationen und Daten werden im Rahmen des Vergabeverfahrens gem. DSGVO Art. 6 Abs. 1 b erfasst, organisiert, gespeichert und verwendet. Auftraggeber, Verfahrensbetreuer und ggf. weitere beteiligte Behörden verwenden diese Datenausschließlich für dieses Verfahren und geben diese nur in unten beschriebenem Umfang an Dritte weiter. Nach Abschluss des Vergabeverfahrens, des Rechnungsprüfungsverfahrens und nach Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist werden die Daten gelöscht. Die Abgabe einer Datenschutzerklärung ist Voraussetzung für die Berücksichtigung des Angebotes des Bieters.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Ein Antrag ist unzulässig, wenn der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriftenvor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Fristvon 10 Kalendertagen gerügt hat (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB).
Ein Antrag ist unzulässig, wenn Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund dieser Bekanntmachung(§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 GWB) oder in den Vergabeunterlagen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 3 GWB) erkennbar sind, nicht bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber demAuftraggeber gerügt werden.
Ergeht eine Mitteilung des Aufraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig (§ 160 Abs. 3 S. 1Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland