Planungsleistungen Verkehrsanlage Oberbau Rendsburger Hochbrücke Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI62099
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2022/S 182-516459)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen Verkehrsanlage Oberbau Rendsburger Hochbrücke
Planungsleistungen Verkehrsanlage Oberbau Rendsburger Hochbrücke
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/075fb3f3-614e-4ad5-a989-97ddd0bf9559
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/8c07d386-17e4-4c73-b114-6d922ac163cf
Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmer (gem. Anlage 3 der Dokumente 22FEI62099 02.1 Teilnahmeantrag Los 1 und 02.2 22FEI62099 Teilnahmeantrag Los 2)
Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmers (gem. Anlage 4 der Dokumente 22FEI62099 02.1 Teilnahmeantrag Los 1 und 02.2 22FEI62099 Teilnahmeantrag Los 2)
Nur für Los 1:
Erklärung über das Vorhandensein der erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn
Planung bauliche Anlagen: Planung Verkehrsanlagen, Leistungen/Produkte Fahrbahnplanung (gem. Anlage 5 des Dokuments 02.1 22FEI62099 Teilnahmeantrag Los 1)
Nur für Los 2:
Nennung von Referenzprojekten für vergleichbare Leistungen
Angabe von mindestens einem und maximal fünf in den letzten 20 Geschäftsjahren geplanten, abgeschlossenen und nach folgenden Kriterien vergleichbaren Projekten
1. Nutzung von Fachsoftware zur automatischen Berechnung für die Bearbeitung von Fertig-teilen inkl. Verlegeplänen
2. Erstellen von Raumkurventrassierungen
3. Planungshonorar i.H.v. mindestens 10 TEUR (gem. Anlage 5 des Dokuments 02.2 22FEI62099 Teilnahmeantrag Los 2)
Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmer (gem. Anlage 3 der Dokumente 22FEI62099 02.1 Teilnahmeantrag Los 1 und 02.2 22FEI62099 Teilnahmeantrag Los 2)
Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmers (gem. Anlage 4 der Dokumente 22FEI62099 02.1 Teilnahmeantrag Los 1 und 02.2 22FEI62099 Teilnahmeantrag Los 2)
Nur für Los 1:
Die Qualifikation des Bewerbers kann durch Anlage 5 oder Anlage 6 des Teilnahmeantrags nachgewiesen werden.
Erklärung über das Vorhandensein der erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn
Planung bauliche Anlagen: Planung Verkehrsanlagen, Leistungen/Produkte Fahrbahnplanung (gem. Anlage 5 des Dokuments 02.1 22FEI62099 Teilnahmeantrag Los 1)
Nennung von Referenzprojekten für vergleichbare Leistungen
Angabe von mindestens einem und maximal fünf in den letzten zehn Geschäftsjahren geplanten, abgeschlossenen und nach folgenden Kriterien vergleichbaren Projekten
1. Für EIU
2. Planungsleistung für Verkehrsanlagen im Bereich schotterloser Oberbau bzw. feste Fahrbahn
3. Planungshonorar i. H. v. mindestens 50 TEUR (gem. Anlage 6 des Dokuments 02.1 22FEI62099 Teilnahmeantrag Los 1)
Nur für Los 2:
Nennung von Referenzprojekten für vergleichbare Leistungen
Angabe von mindestens einem und maximal fünf in den letzten 20 Geschäftsjahren geplanten, abgeschlossenen und nach folgenden Kriterien vergleichbaren Projekten
1. Nutzung von Fachsoftware zur automatischen Berechnung für die Bearbeitung von Fertig-teilen inkl. Verlegeplänen
2. Erstellen von Raumkurventrassierungen
3. Planungshonorar i.H.v. mindestens 10 TEUR (gem. Anlage 5 des Dokuments 02.2 22FEI62099 Teilnahmeantrag Los 2)
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.