BIM Projektsteuerung DSTW Göttingen Süd Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI61768
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE Deutschland
Postleitzahl: 30161
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
BIM Projektsteuerung DSTW Göttingen Süd
BIM Projektsteuerung DSTW Göttingen Süd
BIM Projektsteuerung DSTW Göttingen Süd
BIM Projektsteuerung DSTW Göttingen Süd - Leistungsstufe 3, Termin 01.08.2024-31.12.2031
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Hiermit erklären wir,
- dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist.
- dass wir in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine
Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten haben und dass wir stets in der Lage waren, geforderte Nachweise in
Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.
- dass wir die gesetzlichen Verpflichtungen, insbesondere die Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der
Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung) , sowie Verpflichtungen
z.B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegese tz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21
Schwarzarbeitsbekämpfungs gesetz genannten Vorschriften eingehalten haben.
- dass wir keine Verfehlungen im Sinne des § 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB begangen haben, die unsere Zuverlässigkeit als Bieter in Frage
stellt.
- dass wir uns zu einem unbeschränkten Wettbewerb und zur Korruptionsprävention be-kennen und sichergestellt haben, dass sich die
Unternehmensführung der Bedeutung bewusst ist, die der Beachtung aller geltenden Wettbewerbs- und Korruptionsgesetze zukommt.
dass wir nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen sind.
- dass wir zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen
Unternehmens
a) versucht haben, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen,
b) versucht haben, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vor-teile beim Vergabeverfahren erlangen könnte,
oder
c) irreführende Informationen übermittelt haben, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat.
Als Anlage in der eVergabe zu hinterlegen oder im Eingabefeld auszufüllen und zu bestätigen.
-Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen.
Bei der Ausführung des Auftrags beabsichtige ich, mich der Fähigkeiten anderer Unternehmen zu bedienen. Hierzu benenne ich
die dafür vorgesehenen Teilleistungen und die Namen der vorgesehenen anderen Unternehmer.
Bezeichnung Leistung UND Name des anderen Unternehmens.
Für die Projektsteuerung und das Nachtragsmanagement:
1. Abschluss: mind. Dipl. -Ing (FH) oder Master
2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung im Bereich der Projektsteuerung für verkehrliche Infrastrukturprojekte.
3. Zwei oder mehr vergleichbare Referenzen in Projekten mit einem Baukostenvolumen >= 100 Mio. €, wovon eine innerhalb der letzten 5
Jahre ab Zeitpunkt der Veröffentlichung abgeschlossen wurde oder mind. zu 90% abgeschlossen ist, in denen er als leitender Mitarbeiter
im Bereich Projektsteuerung tätig war.
Nachweise sind als Anlage Lebenslauf zu hinterlegen in der eVergabe
Mindestanforderung an die Qualifikation des angebotenen Personals
• Sehr gute Kenntnisse in der Termin- und Kostensteuerung von komplexen Großprojekten für verkehrliche Infrastrukturprojekte.
Nachzuweisen sind Erfahrungen bei Projekten mit Baukosten > 100 Mio. Euro,
o insbesondere im Bereich der qualifizierten Terminsteuerung (Mehrprojekttechnik) mit MS-Project 2003 und höher,
o Erfahrungen im Planlaufmanagement bei Projekten mit mehreren Planungsbeteiligten (Ersteller, Prüfer, Vor-lageberechtigte);
o in der Vorbereitung und Durchführung von qualitätssichernder Maßnahmen bei Infrastrukturprojekten (Quality Gate Systematik),
o im aktiven Risikomanagement (Nutzung von IS.Base, das Risiko-Tool ),
o im Berichts- und Antragswesen (monatliche Berichterstattung, Projektdurch-sprachen, Projektinventuren, Stresstests,
Beschlussvorlagen, etc.);
die sichere Anwendung von MS-Word, Excel und PowerPoint ist Voraussetzung,
o in der Anwendung des Projekt-Informationssystems iTWO (zwingend erforderlich sind qualifizierte Kenntnisse in den Modulen Termine,
Chancen und Risiken und Abrechnung),
o in der Steuerung von Inbetriebnahmeprozessen struktureller Teilsysteme des transeuropäischen Eisenbahnsystems;
o Kenntnisse in der MS-Access-Datenbankanwendung „IBN-Tool“ zwingend erforderlich.
o Kenntnisse im Umgang mit VRI-DMS - Projektsteuerung von BIM Projekten
Nachweise/Referenzen sind in der eVergabe zu hinterlegen oder
im Eingabefeld auszufüllen und zu bestätigen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.