Sicherheitsdienstleistungen für eine Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Kombination mit einem Konzept für Gewaltprävention und Resozialisierung Referenznummer der Bekanntmachung: 10L 152 22 469 -4
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kassel
NUTS-Code: DE734 Kassel, Landkreis
Postleitzahl: 34024
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]7
Fax: [gelöscht]3
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.landkreiskassel.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kassel
NUTS-Code: DE734 Kassel, Landkreis
Postleitzahl: 34117
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreiskassel.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sicherheitsdienstleistungen für eine Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Kombination mit einem Konzept für Gewaltprävention und Resozialisierung
Sicherheitsdienstleistungen für eine Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Kombination mit einem Konzept für Gewaltprävention und Resozialisierung.
Bei dem Objekt handelt es sich um ein knapp 1 ha großes, nicht eingezäuntes Waldgrundstück mit einem Gebäude am Waldrand von Helsa-Wickenrode.
Bei den Bewohnern handelt es sich ausschließlich um weibliche Flüchtlinge aller Altersgruppen und deren Kinder aus unterschiedlicher Herkunftsländern mit unterschiedlichem Bildungs- und Ausbildungsstand. Alle haben sich aufgrund auffälligen Verhaltens, in anderen Flüchtlingsunterkünften als nicht tragbar herausgestellt.
Das Aufgabenspektrum umfasst aufgrund der o. g. besonderen Struktur nicht allein den Schutz von Bewohnern und Betreuungspersonal sowie die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung in der Einrichtung sondern darüber hinaus spezielle und gezielte Aktivitäten zur Gewaltprävention und Resozialisierung
34298 Helsa
Sicherheitsdienstleistungen für eine Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Kombination mit einem Konzept für Gewaltprävention und Resozialisierung
um ein weiteres Jahr
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Geforderte Eignungsnachweise (gem.- §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt
- Nachweis über die Gewerbeerlaubnis nach § 34a Abs.1 GewO
- Nachweis über den Eintrag im Bewacherregister der Bafa
- Nachweis über die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 i. V. m. DIN 77200
- Anlage 2 Bezug Russland
Geforderte Eignungsnachweise (gem.- §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
- Erklärung zur Tariftreue und zum Mindestlohn
- Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen (Anlage 124H)
- Referenzen über vergleichbare Dienstleistungen in Flüchtlingsunterkünften oder andere Einrichtungen der Kinder-Jugendhilfe spezielle Frauen und Kinder (siehe hierzu Zuschlagskriterien Formblatt 227)
Geforderte Eignungsnachweise (gem.- §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
- Einsatz- und Projektkonzept
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)