Rahmenvertrag Entsorgung der gefährlichen Abfälle der TU Darmstadt Referenznummer der Bekanntmachung: A 301-22-300
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
NUTS-Code: DE711 Darmstadt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 64289
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]1
Fax: +49 6151 / 16-24553
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.tu-darmstadt.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag Entsorgung der gefährlichen Abfälle der TU Darmstadt
Die Technische Universität Darmstadt verwaltet rund 250 ha Grund und Boden mit ca. 300.000 qm Hauptnutzfläche, die sich überwiegend im Eigentum des Landes Hessen befindet.
Die gefährlichen Abfälle in den Laboratorien, Technika und Werkstätten werden durch das Entsorgungszentrum der TU Darmstadt gesammelt und für den Transport zur Entsorgungsanlage vorbereitet und verpackt. Der Transport zur Entsorgungsanlage erfolgt durch die TU Darmstadt selbst.
Technische Universität Darmstadt Karolinenplatz 5 64289 Darmstadt
Die Annahme und die anschließende Entsorgung der gefährlichen Abfälle aus den Laboratorien, Technika und Werkstätten der TU Darmstadt erfolgt durch den Auftragnehmer (AN).
optional 2 malige Verlängerung um jeweils 1 Jahr
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die unter III.1.1)-III.1.3) verlangten Erklärungen und Nachweise sind ausschließlich
unter Verwendung der vom Auftraggeber bereitgestellten Formblätter zu erbringen.
Die Nachweise und Erklärungen sind bei Bewerbergemeinschaften von allen
Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Der/die
Bewerber/Bewerbergemeinschaft (BG) kann sich der Fähigkeiten anderer
Unternehmen bedienen. Andere Unternehmen (aU) sind solche, die für die Erfüllung
der Anforderungen gemäß Zif. III.1.2) und III.1.3) der Bekanntmachung zur
Eignungsleihe herangezogen werden. Die Bewerber / Bewerbergemeinschaften
müssen diese anderen Unternehmen bereits im Teilnahmeantrag mit Name undAnschrift benennen und ggf. die Art und den Umfang der von den Nachunternehmer
(n) übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben (Erklärung zum
Nachunternehmereinsatz). Die Bewerber/BGen müssen außerdem nachweisen, dass
sie auf die Mittel des/der aU(s) tatsächlich zugreifen können. Dieser Nachweis erfolgt
durch die Vorlage einer Eigenerklärung (Verpflichtungserklärung) des/der aU(s), in
welcher dieser sich für den Fall der Erteilung des Zuschlags an den/die betreffende(n)
Bewerber/BG(en) gegenüber diesem/n unwiderruflich verpflichtet, seine Mittel
während der Auftragsabwicklung zur Verfügung zu stellen. Die Bewerber / BG(en)
müssen auf den jeweiligen Formblättern für die Eignungsnachweise im Einzelnen
deutlich machen, welche Angaben von diesem/diesen anderen Unternehmen stammen.
Die Verpflichtungserklärung ist im Fall der Eignungsleihe bereits mit dem
Teilnahmeantrag vorzulegen.
Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den Bewerbern/BGen einzureichen:
1) Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigungen zum Nachweis der
ordnungsgemäßen Gewerbeanmeldung/-ummeldung bzw. Eintragung ins Berufs- oder
Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Herkunftslandes;
andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz und den Gegenstand des
Unternehmens des Bewerbers/jedes Mitglieds der BG. Der Auszug aus dem
Handelsregister/vergleichbare Nachweis darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für
den Eingang der Teilnahmeanträge nicht älter als 6 Monate sein;
2) Erklärungen des Einzelbewerbers/der BG, dass keine Ausschlussgründe nach §§
123, 124 GWB vorliegen;
3) ggf. Bewerbergemeinschaftserklärung
4) ggf. Nachunternehmererklärung
5) ggf. Nachunternehmerverpflichtungserklärung
HINWEIS: Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor
Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von sämtlichen Nachunternehmers darüber
hinaus die Erklärungen nach Ziff. III.1.1.) 1.) bis 2.) (siehe vorstehend) sowie einen
Versicherungsnachweis nach III.1.2.)2.) anfordern. Werden diese Unterlagen nicht
vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen. Der Auftraggeber wird von dem für den
Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem
Gewerbezentralregister nach §150a GewO iVm. § 19 MiLoG beim Bundesamt für
Justiz anfordern.
1) Angabe des Nettogesamtumsatzes des Bewerbers und des Nettoumsatzes des
Bewerbers mit vergleichbaren Leistungen (vergleichbare Leistungen zu den
jeweiligen Losen) in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren.
2) Nachweis über den Bestand/Abschluss einer marktüblichen
Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren Versicherung aus einem
Mitgliedstaat der EU mit einer Deckungssumme von
mindestens [Betrag gelöscht] EUR für Sach- und Personenschäden je Schadensereignis
mindestens [Betrag gelöscht] EUR für Vermögensschäden je Schadensereignis
zur Absicherung etwaiger Schadensersatzansprüche des Auftraggebers.
Der Nachweis ist entweder durch eine Bestätigung des Versicherers über das Bestehen
der Versicherung mit den genannten Deckungssummen zu erbringen, oder durch eine
Bestätigung des Versicherers über die Bereitschaft, im Auftragsfall eine Versicherung
mit den genannten Deckungssummen bereitzustellen.
Angaben der personellen Kapazitäten des Bewerbers: Gesamtzahl der Mitarbeiter
(je Geschäftsjahr) in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren.
Vergleichbare Referenzprojekte innerhalb der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
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Bekanntmachungs-ID: CXS0YDQYY5W
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
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