Küchentechnik für den Neubau des Verwaltungsgebäudes der ENTEGA Referenznummer der Bekanntmachung: Grosso Küchentechnik
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
NUTS-Code: DE711 Darmstadt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 64293
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.entega.ag
Abschnitt II: Gegenstand
Küchentechnik für den Neubau des Verwaltungsgebäudes der ENTEGA
Lieferung und Montage der Küchentechnik, für den Neubau eines Bürogebäudes mit 11.585,32 m2 BGF am Rand der Darmstädter Innenstadt mit 5 Vollgeschossen und einer Teilunterkellerung, ohne Tiefgarage. Neubau des Bürogebäudes der Entega in Darmstadt wird ein Bistro- Konzept im 4. OG geplant und umgesetzt. Dieses Bistro inkl. Kaffeebar dient als Ergänzung zum Betriebsrestaurant im Hauptgebäude. Im Neubau werden sich ca. 370 Mitarbeiter befinden, die zwischen verschiedenen Snacks, wie belegte Brötchen oder Paninis, einem kleinen Mittagsgericht sowie Getränke und Kaffeespezialitäten wählen können.
Die kapazitativen Voraussetzungen zur Planung des Bistros gehen von insgesamt durchschnittlich 120-200 Verpflegungsteilnehmer täglich aus. Das Betriebsrestaurant sowie das Bistro stehen den Mitarbeitern ganztägig zur Verfügung.
Für die beschriebende Maßnahme gemäß LV Systemtrennwände steht dem AG 221.000€ als Budget zur Verfügung.
Darmstadt
Lieferung und Montage der Küchentechnik für den Neubau eines Bürogebäudes am Rand der Darmstädter Innenstadt mit 5 Vollgeschossen und einer Teilunterkellerung, ohne Tiefgarage. LEED- Platin Zertifizierung; ebenes, nicht beengtes, gut anzufahrendes Grundstück;
BRI oberirdisch ca. 36.740 m³; BRI unterirdisch ca. 8.030 m³;
BGF oberirdisch ca. 9.500 m²; BGF unterirdisch ca. 1.770 m²;
Gebäudelänge ca. 112 m; Gebäudebreite 9,50-26,70 m;
Übersicht über die zu erbringenden Leistungen:
1. Warenversorgung/ Lagerhaltung
Die zentrale Warenanlieferung und Lagerung erfolgt im Hauptgebäude der Entega, wo auch das Betriebsrestaurant für die Hauptverpflegung verortet ist. Von dort wird die Ware täglich kommissioniert, in GN-Behälter umverpackt und in den Lagerbereich des Bistros gebracht. Vorgesehen ist ein Trockenlager und ein gekühltes bzw. tiefgekühltes Lager. Zusätzlich gibt es ein Geschirrlager rein und Stellfläche für Regalwagen und Thermoporte. Diese Flächen sind ebenfalls im 4. OG angrenzend an die Thekenbereich räumlich angegliedert.
2. Warenversorgung/ Kleinkälte
Im rückwärtigen Bereich befindet sich eine kleine NK-(3m²) / TK-Kühlzelleneinheit(2,5m²). Die dafür benötigten Splittaggregate, befinden sich auf dem Dach.
3. Produktion / Speisenangebot
Im Angebot des Bistros sind Kaffeespezialitäten, Backwaren und Snacks. Während der Mittagszeit ist ein kleines Mittagsgericht vorgesehen. Die Hauptproduktion der Speisen findet in der Hauptküche des Betriebsrestaurant im Nachbargebäude der Entega statt, sodass vor Ort nur noch das Belegen von Brötchen oder Paninis, die Zusammenstellung von Salaten und die Regeneration des Mittagsgerichtes über einen Kombidämpfer stattfindet.
Im Rückbereich der Ausgabe ist dafür ein Handwasch- und Spülbecken, ein Panini-Grill und ein Kombidämpfer vorgesehen sowie eine Belegstation im Mittelblock. Die Ausgabe besteht aus einer gekühlten Vitrine für Backwaren, portionierte Salate und Flaschengetränke, einer Warmausgabe sowie einer Siebträgermaschine mit Kaffeemühlen.
Lieferung und Montage der Küchentechnik für den Neubau eines Bürogebäudes am Rand der Darmstädter Innenstadt mit 5 Vollgeschossen und einer Teilunterkellerung, ohne Tiefgarage. LEED- Platin Zertifizierung; ebenes, nicht beengtes, gut anzufahrendes Grundstück;
BRI oberirdisch ca. 36.740 m³; BRI unterirdisch ca. 8.030 m³;
BGF oberirdisch ca. 9.500 m²; BGF unterirdisch ca. 1.770 m²;
Gebäudelänge ca. 112 m; Gebäudebreite 9,50-26,70 m;
Übersicht über die zu erbringenden Leistungen:
1. Warenversorgung/ Lagerhaltung
Die zentrale Warenanlieferung und Lagerung erfolgt im Hauptgebäude der Entega, wo auch das Betriebsrestaurant für die Hauptverpflegung verortet ist. Von dort wird die Ware täglich kommissioniert, in GN-Behälter umverpackt und in den Lagerbereich des Bistros gebracht. Vorgesehen ist ein Trockenlager und ein gekühltes bzw. tiefgekühltes Lager. Zusätzlich gibt es ein Geschirrlager rein und Stellfläche für Regalwagen und Thermoporte. Diese Flächen sind benfalls im 4. OG angrenzend an die Thekenbereich räumlich angegliedert.
2. Warenversorgung/ Kleinkälte
Im rückwärtigen Bereich befindet sich eine kleine NK-(3m²) / TK-Kühlzelleneinheit(2,5m²). Die dafür benötigten Splittaggregate, befinden sich auf dem Dach.
3. Produktion / Speisenangebot
Im Angebot des Bistros sind Kaffeespezialitäten, Backwaren und Snacks. Während der Mittagszeit ist ein kleines Mittagsgericht vorgesehen. Die Hauptproduktion der Speisen findet in der Hauptküche des Betriebsrestaurant im Nachbargebäude der Entega statt, sodass vor Ort nur noch das Belegen von Brötchen oder Paninis, die Zusammenstellung von Salaten und die Regeneration des Mittagsgerichtes über einen Kombidämpfer stattfindet.
Im Rückbereich der Ausgabe ist dafür ein Handwasch- und Spülbecken, ein Panini-Grill und ein Kombidämpfer vorgesehen sowie eine Belegstation im Mittelblock. Die Ausgabe besteht aus einer gekühlten Vitrine für Backwaren, portionierte Salate und Flaschengetränke, einer Warmausgabe sowie einer Siebträgermaschine mit Kaffeemühlen.
3.1 Ausgabe Rückbereich
Der Rückbereich besteht aus einer 3,7m langen Arbeitstischanlage, die 0,7m tief ist.
In die Theke ist ein Handwasch- und Spülbecken eingebaut. Des Weiteren ist auf der Theke ein Kombidämpfer (6x GN 1/1) verortet. Die Unterbauten bestehen aus ungekühlten CNS-Schränken, die für Kleininventar genutzt werden können. An der Wand ist ein Wandregal vorgesehen.
Die Arbeitstischanlage steht auf 150mm Füßen, die mit einer Sockelblende versehen werden und zum Boden hin angedichtet wird.
3.2 Ausgabe
Die Ausgabe besteht aus einer 7,0m langen Arbeitstischanlage, die über Eck verläuft und 0,8m tief ist. Gastseitig wird an den Korpus der Ausgabe eine Frontverkleidung inkl. Sockelblende reversibel befestigt. Die Ausgabe ist mit den folgenden Geräten bestückt:
- Einbaukühlwanne GN 2/1 für Getränke
- Panini-Grill abgesengt
- Einbau Kalt-/ Warmplatte GN 2/1
- Kühlvitrine GN 2/1 870mm hoch abgesenkt
- Kasse
- Siebträger Kaffeemaschine, 3-gruppig
- Kaffeemühle
- Tassenwärmeschrank
Gastseitig ist an der Siebträger-Kaffeemaschine ein 1,0m langes Barbrett vorgesehen Im Rückbereich der Kaffeemaschine befindet sich eine Belegstation.
4. Spülorganisation und Entsorgung
Für das anfallende Schmutzgeschirr aus der Vorbereitung und den Geschirrrücklauf aus dem Gästebereich ist eine kleine Spülküche mit Hauben-Spülmaschine vorgesehen. Die Geschirrrückgabe erfolgt über Rückgabestationen im Gastraum.
Die Entsorgung von Speiseresten erfolgt über einen Konfiskatkühler, der in einem gesonderten Müllraum platziert ist. Durch die Kommissionierung der Waren in GN-Behälter in der Hauptküche fallen Umverpackungen größtenteils weg, falls jedoch notwendig kann im Müllraum zwischengelagert werden.
Aufgrund der nicht fetthaltigen Produktionsprozesse, die sich wie oben beschreiben auf die reine Fertigstellung bzw. Regeneration von Speisen begrenzen, ist kein Fettabscheider für das Gebäude vorgesehen.
Die Spülküche wird mit folgenden Geräten ausgestattet:
- Handwasch- Ausgusskombination
- Zulauftisch mit Spülbecken und Pendelbrause
- Hauben-Geschirrspülautomat mit Enthärtungsmodul und Haubenautomatik
- Auslauftisch
- Ablufthaube
5. Kassentechnik
Die Bezahlung erfolgt zunächst mit Bargeld oder bargeldlos.
Das Kassensystem wird aus dem Bestand übernommen und weiterverwendet.
Aus dem Bestand wird auch ein Kartenaufwerter weiterverwendet.
6. Hygienekonzept
Für die Mitarbeiter der Kaffeebar sind WC-Anlagen und Umkleiden mit Spinden zur Schwarz-/Weiß-Trennung vor Ort vorgesehen.
7. Materialanforderungen
Sämtliche Gerätschaften und Lagermöbel in den küchentechnischen Einrichtungen sind aus rostfreiem Chrom-Nickel-Stahl gefertigt. Für den Innenausbau ist die Verwendung von vorwiegend industriell vorgefertigten und bautechnisch zugelassenen Materialien/Bauteilen geplant. Die Auflistung der Qualitäten bezieht sich vornehmlich auf den küchentechnischen Bereich.
8. Technische Einrichtungen, bauseits vorgesehen (LSE)
Sämtliche im Küchenbereich eingesetzte Gerätschaften entsprechen den aktuell gültigen Normen und Vorschriften der VDE, DVGW und DIN-Normen.
8.1 Lüftung:
Die Berechnung der Zu-/Abluftmengen richtet sich nach den jeweiligen Wärmeabgaben und erfolgt nach den aktuellen DIN-Normen. Alle innenliegenden Räume im Produktions- und Lagerbereich sind mit geregelter Zu- und Abluft, bzw. mechanischer Abluft und Nachströmung gemäß den gültigen Normen auszurüsten.
8.2 Wasser/Abwasser:
Für die Haubenspülmaschine sowie die Kaffeemaschine wird enthärtetes Wasser dezentral bereitgestellt, diese liegt im Lieferungumfang der Küchenplanung.
Aufgrund der nicht fetthaltigen Produktionsprozesse, die sich wie oben beschreiben auf die reine Fertigstellung bzw. Regeneration von Speisen begrenzen, ist kein Fettabscheider für das Gebäude vorgesehen.
8.3 Elektro:
Es werden elektrisch betriebene Produktionsgeräte eingesetzt. Alle Geräte sind entsprechend der VDE einzeln abzusichern und werden in einem zugänglichen Schaltkasten gesteuert. Der Gesamtanschluss für die gastronomischen Einrichtungen liegt bei ca. 60 kW ohne Berücksichtigung eines Gleichzeitigkeitsfaktors.
8.4 Kleinkälte
Für die Kühlzellenkombination werden je ein Verflüssigersatz NK und TK auf dem Dach vorgesehen.
Als Kältemittel sind R513A und R452A vorgesehen.
Die weiteren Kühlstellen in der Küche werden als Steckerfertige Geräte ausgeführt.
Ausführungstermine:
Die Arbeiten sind in enger Abstimmung mit der Bauleitung des AG auszuführen hinsichtlich der Ausführungstermine der einzelnen Bereiche im Zusammenhang mit den Schnittstellen zu anderen Gewerken.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1) Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Heimatlandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz und den Gegenstand des Unternehmens des Bewerbers.
2) Eigenerklärungen das keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen;
3) ggf. Bewerbergemeinschaftserklärung;
4) ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz;
5) ggf. Nachunternehmerverpflichtungserklärung.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Angabe des Nettogesamtumsatzes des Bewerbers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren;
2. Angabe des Nettoumsatzes des Bewerbers mit vergleichbaren Leistungen (Küchentechnik) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.
1. Darstellung von 3 Referenzen des Bewerbers für die Lieferung und Montage der Küchentechnik im Hochbau aus den Jahren 2014 bis 2021. Der Auftragswert dieser Bauleistungen muss dabei oberhalb von 200.000, - EUR netto gelegen haben.
Zu den Referenzen sind die jeweils die folgenden Angaben zu machen:
- kurze Beschreibung des Referenzprojekts,
- Name und Adresse des Referenzauftraggebers sowie Benennung eines Ansprechpartners mit Telefonnummer beim Referenzauftraggeber,
- Zeitraum der erbrachten Leistungen (Monat/Jahr)
- Angabe der Netto-Auftragswerts in EUR
2. Angaben der personellen Kapazität des Bewerbers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, aufgegliedert nach:
- Gesamtzahl der Mitarbeiter (je Geschäftsjahr),
- Anzahl der Mitarbeiter im Bereich Küchentechnik (je Geschäftsjahr).
1. Darstellung von 3 Referenzen des Bewerbers für die Lieferung und Montage der Küchentechnik im Hochbau aus den Jahren 2014 bis 2021. Der Auftragswert dieser Bauleistungen muss dabei oberhalb von 200.000, - EUR netto gelegen haben.
Zu den Referenzen sind die jeweils die folgenden Angaben zu machen:
- kurze Beschreibung des Referenzprojekts,
- Name und Adresse des Referenzauftraggebers sowie Benennung eines Ansprechpartners mit Telefonnummer beim Referenzauftraggeber,
- Zeitraum der erbrachten Leistungen (Monat/Jahr)
- Angabe der Netto-Auftragswerts in EUR
2. Angaben der personellen Kapazität des Bewerbers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, aufgegliedert nach:
- Gesamtzahl der Mitarbeiter (je Geschäftsjahr),
- Anzahl der Mitarbeiter im Bereich Küchentechnik (je Geschäftsjahr).
3. Namentliche Benennung des für die Auftragsdurchführung vorgesehenen Projektleiters sowie des Bauleiters und Nennung deren beruflicher Qualifikation sowie persönlicher vergleichbarer Referenzprojekten aus den Jahren 2014 - 2021.
Es ist sicherzustellen und zu bestätigen, dass Projektleiter und Bauleiter über ausreichende Deutschkenntnisse für eine flüssige Kommunikation in Wort und Schrift verfügen.
Zu den persönlichen Referenzen sind folgende Angaben zu machen:
- kurze Beschreibung des Referenzprojektes,
- Name und Adresse des Referenzauftraggebers sowie Benennung eines Ansprechpartners mit Telefonnummer beim Referenzauftraggeber,
- Zeitraum der erbrachten Bauleistungen
- Angabe des Netto-Auftragswerts in EUR
Möglicherweise geforderte Mindeststandards
zu 1) Nennung von mindestens 3 entsprechenden Referenzen
zu 2) mind. 5 Mitarbeiter im Bereich Küchentechnik
zu 3) mindestens die geforderten Sprachkenntnisse
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zur Abgabe der Angaben zu Punkt III.1) Teilnahmebedingungen sind zwingend die vom Auftraggeber bereitgestellten Formblätter zu verwenden.
Diese können über den Download (vgl. Ziffer I.3) abgerufen werden.
Bewerberfragen können nur über die Vergabeplattform subreport ELViS gestellt werden und werden nur über die Vergabeplattform beantwortet. Bewerberfragen, die nach dem 30.09.2022 12:00 Uhr eingehen, können nicht mehr beantwortet werden. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass interessierte Unternehmen im Falle von Bewerberfragen und/oder notwendigen Änderungen an den Vergabeunterlagen nur informiert werden können, wenn sie sich freiwillig unter Angabe einer E-Mail-Adresse über die Vergabeplattform registriert haben.
Interessierte Bewerber werden daher gebeten, sich auf der Vergabeplattform subreport ELViS registrieren zu lassen. Soweit eine freiwillige Registrierung nicht erfolgt, können keine zusätzlichen Informationen übermittelt werden. Nicht registrierte Bewerber sind selber dafür verantwortlich, auf der Vergabeplattform regelmäßig zu prüfen, ob neue Nachrichten vorliegen. Das Risiko der vollständigen und lesbaren Übermittlung des Auskunftsersuchens trägt der anfragende Bewerber.
Die Angebote sind fristgerecht (vgl. Ziffer IV.2.2) und ausschließlich elektronisch, verschlüsselt über die Vergabeplattform subreport ELViS einzureichen.
HINWEIS: Der Auftraggeber macht alle interessierten Unternehmen darauf aufmerksam, dass die Realisierung dieser Baumaßnahme noch von der Gremienfreigabe des Auftraggebers abhängt. Vor diesem Hintergrund werden alle interessierten Unternehmen explizit darauf hingewiesen, dass im Falle einer negativen Gremienentscheidung keine Vergabe dieses Auftrages vorgenommen wird.
Nebenangebote sind NICHT zugelassen.
Der Auftraggeber wird für das Gesamtbauvorhaben eine Multi-Risk-Versicherung abschließen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://rp-darmstadt.hessen.de/planung/%C3%B6ffentliches-auftragswesen/vergabekammer
Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Erkennt ein Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften, so hat er diese innerhalb von 10 Tagen nach Kenntniserlangung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. §§ 134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben unberührt. Die Unwirksamkeit des Vertrages kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags bzw. nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union geltend gemacht worden ist (§ 135 Abs. 2 GWB). § 135 GWB bleibt unberührt
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland