UHR KGS-Niederrad + Aussenstellen Referenznummer der Bekanntmachung: 25-2022-00354
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60486
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
Adresse des Beschafferprofils: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
Abschnitt II: Gegenstand
UHR KGS-Niederrad + Aussenstellen
Unterhaltsreinigung 8.216,82 m², Grundreinigung 32.867,28 m², Schulhofreinigung 8.467 m² an drei Liegenschaften, Sonderreinigungen 2.000 Stunden, Pandemie Fälle 3.600 Stunden, HACCP Küchen 258,68 m². Schulhofreinigung
Mainfeldstr.45 = 4120 m²
Goldsteinstraße 27 = 1258 m²
Schwanheimerstraße 23 = 3089 m²
Gesamt: 8.467,00 m²
KGS Niederrad, Mainfeldstr.45 + Goldsteinstraße 27 + Schwanheimerstraße 23, 60528 Frankfurt am Main
Unterhaltsreinigung 8.216,82 m², Grundreinigung 32.867,28 m², Schulhofreinigung 8.467 m² an drei Liegenschaften, Sonderreinigungen 2.000 Stunden, Pandemie Fälle 3.600 Stunden, HACCP Küchen 258,68 m².
Angebote die Rabatte oder Skonto enthalten werden ausgeschlossen!
Alle im Rahmen der Leistlungsbeschreibung beschriebenen Tätigkeiten sind in die Leistungswerte einzukalkulieren. Die Vertragslaufzeit beträgt zwei Jahre mit der Option zur Verlängerung für zwei weitere Jahre. Sofern vom Auftragsgeber
kein Widerspruch der Option auf Verlängerung bekanntgegeben wird, verlängert sich der Vertrag automatisch um zwei weiteren Jahre. Der Bieter hat keinen Anspruch auf
Vertragsverlängerung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Handelsregisterauszug bzw. Auszug aus der Handwerksrolle
(nicht älter als ein Jahr zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist).
Bei ausländischen Bewerbern Unterlagen gemäß § 44 Abs. 1 VgV.
Einen Nachweis über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen für Personen-, Sach- und Vermögensschäden pauschal 5 Mio. € p. a. x 2, Tätigkeitsschäden bzw. Bearbeitungsschäden 5 Mio. € p. a. x 2, Schlüsselschäden 100.000 € p. a. x 2, sowie
Umwelthaftpflichtversicherung für Personen-, Sach- und mitversicherte Vermögensschäden pauschal 5 Mio. € je Schadenfall gemäß 9.2.9 der besonderen Vertragsbedingungen. Sollten diese Mindestdeckungssummen nicht nachgewiesen werden können, ist eine Erklärung der Versicherung auf Erhöhung bis zu den geforderten Summen im Zuschlagsfall vorzulegen. (nicht älter als ein Jahr zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist).
Umsatzhöhe der letzten zwei abgeschlossenen Geschäftsjahre im Bereich der ausgeschriebenen Reinigungsleistungen.
-drei Referenzen über vergleichbare Leistungen, die von Art
und Umfang mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind (Schulen). Jede dieser drei Referenzen muss mindestens eine Gesamtgröße von 1000 m² aufweisen und darf nicht älter als zwei Jahre sein.
-Das beiliegende Formblatt "Anlage 3.1 der Bieter-Checkliste"
ist zwingend auszufüllen.
-Darstellung der Arbeitsorganisation für die ausgeschriebene
Leistung. Ausführungen mindestens über: Objektübernahme
und -vorbereitung sowie Darstellung der Einarbeitung,
Reinigungsplan, Arbeitskleidung, Geräteeinsatz im Objekt,
Reinigungsmittel /Chemie, ggf. mit Bilddarstellung.
-Aktuelle Gesamtanzahl der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Unternehmen mit Aufschlüsselung der Beschäftigten in sozialversicherungspflichtige und geringfügig Beschäftigte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
-Benennung des /der Qualitätsbeauftragten Ihres Unternehmens
(Angabe: Name der Person und Qualifikation).
-Aussagefähige Darstellung des Konzeptes zur Qualitätssicherung hinsichtlich Dokumentation und unangemeldeter Qualitätskontrollen in welcher Form und in
welchen Abständen erfolgen unangemeldete Qualitätskontrollen
(gem. § 9.2.7 der besonderen Vertragsbedingungen)? Wie
werden die Ergebnisse dokumentiert und ausgewertet?
-Zusätzliche Angaben und Nachweise
Niederlassung im Rhein-Main-Gebiet (ca. 40 km Umkreis Frankfurt)? Wenn ja, Adresse angeben. Wenn nein, ausführliche Darstellung, wie die vertragsgemäße
Leistungserbringung sichergestellt wird. Darstellung bzw. Auflistung der Gesamtgeräteausstattung.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das Formblatt ''Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz'' ist mit den Angebotsunterlagen einzureichen.
Ist der Einsatz von Nachunternehmern vorgesehen, sind sowohl für den Bieter als auch für jeden einzelnen Nachunternehmer Verpflichtungserklärungen vorzulegen.
-Kostenloser Download der Vergabeunterlagen und Angebotsabgabe unter www.vergabe.stadt-frankfurt.de
-Für das Angebot sind die von der Vergabestelle vorgegebenen Vordrucke zu verwenden.
-Die Angebote müssen alle geforderten Angaben, Erklärungen und Preise enthalten. Von der in § 56 Abs. 2 VgV vorgesehenen Möglichkeit zum Nachreichen geforderter Erklärungen und Nachweise wird die Vergabestelle absehen.
-Unvollständige Angebote werden demzufolge ohne Nachforderung zwingend ausgeschlossen.
-Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass folgende Unterlagen zwingend mit dem Angebot einzureichen sind:
- Aufschlüsselung des Stundenverrechnungssatzes bezüglich
sozialversicherungspflichtigen und geringfügigen
Beschäftigten.
- Aufschlüsselung des Stundenverrechnungssatzes
Reinigungsfachkraft bezüglich sozialversicherungspflichtigen und geringfügigen Beschäftigten.
- Aufschlüsselung des Stundenverrechnungssatzes Objektleiter
bezüglich sozialversicherungspflichtigen und geringfügigen Beschäftigten.
- Aufschlüsselung des Stundenverrechnungssatzes Vorarbeiter bezüglich sozialversicherungspflichtigen und geringfügigen Beschäftigten.
- Aufschlüsselung des Stundenverrechnungssatzes Reinigungsfachkraft
bezüglich sozialversicherungspflichtigen und geringfügigen Beschäftigten.
- beigefügtes Formular Kriterien Unterweisung UVV (vollständig ausgefüllt)
- beigefügte Formulare Bestätigung der Objektbesichtigung,
- gültiges ISO 9000x-Zertifikat oder gleichwertiger Nachweis.
Weitere erforderliche Angaben:
-Niederlassung im Rhein-Main-Gebiet (ca. 40 km Umkreis Frankfurt)?
- Wenn ja, Adresse angeben
- Wenn nein, ausführliche Darstellung, wie die vertragsgemäße
Leistungserbringung sichergestellt werden soll.
- Vorhandene Geräteausstattung
-Es ist der aktuelle, zum Zeitpunkt des Ausführungsbeginns
gültige, Tariflohn anzugeben.
1. Erläuterung zum Kriterium Preis:
Die Wertung des Kriteriums "Preis" wird wie folgt vorgenommen:
Der niedrigste angebotene Preis, aller wertbaren Angebote erhält die volle Punktzahl. Die übrigen Angebote werden dazu ins Verhältnis gesetzt.
2. Erläuterung zum Kriterium Qualität:
Zur Bemessung der Qualität wird zunächst der Mittelwert aller
der von den Bietern angebotenen Wochenstunden ermittelt.
Alle wertbaren und zugelassenen angebotenen Wochenstundensätze ab dem "Mittelwert" und darüber hinaus erhalten die volle Punktzahl von 30. Unterhalb des Mittelwertes erfolgt eine lineare Reduzierung der Punktzahl, die bei einer Unterschreitung dieses Wertes um 20% bei der Punktzahl 1 endet.
Jeglicher Schriftwechsel hat ausnahmslos über den
Vergabemanager zu erfolgen. (Fragen, Rügen und weiteres)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist
gem. § 160 GWB unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags
erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer
Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist
nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum
Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur
Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum
Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens zum
Zwecke der Aufhebung des Zuschlages ist außerdem
unzulässig, wenn ein wirksamer Zuschlag erteilt wurde (§ 168 Abs. 2 GWB).
5.Nach § 26 Abs. 6 UVgO sind alle Aufgaben bei der
Leistungserbringung unmittelbar vom Auftragnehmer auszuführen.