Hessenweite Antidiskriminierungskampagne mit intersektoraler Perspektive und einer Bildungskomponente Referenznummer der Bekanntmachung: StAD-60a0800-0003/2021/005
Freiwillige Ex-ante-Transparenzbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65193
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://wwww.soziales.hessen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Hessenweite Antidiskriminierungskampagne mit intersektoraler Perspektive und einer Bildungskomponente
Durchführung einer hesssenweiten Antidiskriminierungskampagne mit intersektoraler Perspektive und einer Bildungskomponente
Hessen
Durchführung einer hessenweiten Antidiskriminierungskampagne mit intersektoraler Perspektive und einer Bildungskomponente
Abschnitt IV: Verfahren
- Die Bauleistungen/Lieferungen/Dienstleistungen können aus folgenden Gründen nur von einem bestimmten Wirtschaftsteilnehmer ausgeführt werden:
- nicht vorhandener Wettbewerb aus technischen Gründen
Mit der Umsetzung der Maßnahme soll ein Dritter beauftragt werden, der über fundierte Kenntnisse zur Komplexität der Durchführung von Diversity- und Antidiskriminierungskampagnen verfügt, das Thema Diversity ausgewiesen als Kernkompetenz innehat, eine hohe Expertise in Public Relations und der kommunikativen und journalistischen Umsetzung gesellschaftspolitischer Themen besitzt, vernetzt in Bezug auf Hessen ist und welcher ein Kernteam besitzt, das intersektionale Lebensweltexpertisen abbildet und das auch die Expertise in der erfolgreichen Planung und Durchführung von Workshops im Bereich Diversity, Antidiskriminierung und konfliktsensibler Kommunikation vorweisen kann. Die geforderte Schnittstellenkompetenz „Diversity“ und „PR/Kommunikation“ einschl. der mehrjährigen Trainings- und journalistischen Erfahrung der Teammitglieder sind für die erfolgreiche und angemessen sensible Umsetzung des Vorhabens
angesichts der Komplexität und Sensibilität des Feldes „Antidiskriminierung“ zwingend. Alle Leistungen sollen aus einer Hand von einem Dienstleister erbracht werden, auch um den Begleitungs- und Steuerungsaufwand auf Seiten des Auftraggebers in einem vertretbaren Maß halten zu können. Ein Ausnahmefall „Ausschluss von Wettbewerb“ liegt vor, da zum Zeitpunkt der Aufforderung zur Angebotsabgabe der Auftrag nur von einem bestimmten Unternehmen erbracht
werden kann, weil aus technischen Gründen kein Wettbewerb vorhanden ist. Diversity Kartell GmbH ist das einzige Unternehmen am Markt, das über alle die als notwendig angesehenen fachlichen Anforderungen/Spezifika verfügt und somit nur dieses den mit der Beschaffung verfolgten Zweck (hier: hessische Antidiskriminierungskampagne mit Bildungskomponente) sicherstellen kann.
Demgemäß erscheint das angestrebte Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb nach §14 Abs. 4 Nr. 2 lit. B VgV vergaberechtlich vertretbar.
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Durchführung einer hessenweiten Antidiskriminierungskampagne mit intersektoraler Perspektive und einer Bildungskomponente
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10785
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://diversitiy-kartell.de/
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
Postleitzahl: 65193
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.hsm.hessen.de