Realisierungsmaßnahme für die Entwicklung zweier Wohnbaugebiete in Groß-Umstadt Referenznummer der Bekanntmachung: GUR 16315
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
NUTS-Code: DE716 Darmstadt-Dieburg
Postleitzahl: 64289
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.ladadi.de
Adresse des Beschafferprofils: www.subreport.de
Abschnitt II: Gegenstand
Realisierungsmaßnahme für die Entwicklung zweier Wohnbaugebiete in Groß-Umstadt
Die Stadt Groß-Umstadt beabsichtigt die Entwicklung (Baureifmachung, Erschließung und Vermarktung) zweier Plangebiete in den Stadtteilen Kleestadt und Wiebelsbach.
Die beiden Plangebiete (genutzte Ackerflächen) weisen eine Gesamtbruttofläche von ca. 3,6 ha aus und sollen zeitgleich entwickelt werden. Gesucht wird ein Realisierungsträger für die Gesamtkoordination und Abwicklung der Maßnahme, der sofort nach Beauftragung mit der Bearbeitung beginnen kann. Es wird von einer Projektlaufzeit von ca. 10 Jahren ausgegangen.
Groß-Umstadt, Baugebietsentwicklungen an zwei Standorten im Stadtgebiet – Stadtteil Kleestadt und Wiebelsbach
Das Plangebiet ‚Langstädter Straße‘ liegt im Nordwesten des Stadtteils Kleestadt und umfasst ein Bruttobauland von ca. 2,6 ha, welches sich im Eigentum von ca. 30 Eigentümern befindet. Das Plangebiet ‚Im Strutfeld‘ liegt im Nordosten des Stadtteils Wiebelsbach und umfasst ein Bruttobauland von ca. 1,0 ha, welches sich im Besitz von ca. 5 Eigentümern befindet. Die Stadt selbst hat innerhalb der beiden Gebiete nur vereinzelte Flächen - wie vorhandene Feldwege bzw. Straßen - in ihrem Eigentum.
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Bei den Wohngebietsentwicklungen ist u.a. ein Quartier- bzw. Energiekonzept zu erstellen mit dem Ziel eines höheren Energiestandards als die Vorgaben aus dem Gebäudeenergiegesetz (GEG), vorzugsweise der „Energie Plus Standard“. Grundsätzlich gilt für die Gebäude der neuen Baugebiete/Quartiere eine nachweislich „klimaneutrale Energieversorgung“. Bei der Beauftragung der Erschließungsplanung ist daher vom Realisierungsträger zu berücksichtigen, dass im Vorfeld die Erstellung eines solchen Quartiers- bzw. Energiekonzepts durch den Realisierungsträger zu beauftragen ist.
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Gesucht wird ein Realisierungsträger für die Gesamtkoordination und Abwicklung der Maßnahme. Dazu gehören der Grundstückserwerb (im Einvernehmen mit der Stadt, aber in eigenem Namen und auf eigene Rechnung), die Begleitung von Umlegungsverfahren, Steuerung der Erschließung, Vermarktung und Finanzierung der Maßnahmen. Die Maßnahme wird ausschließlich durch Eigenkapital oder Bankkredite des Realisierungsträgers vorfinanziert. Andere Finanzierungsmodelle wie Treuhandschaft, kommunale Vorfinanzierung / Finanzbürgschaft sind aktuell nicht realisierbar und daher nicht vorgesehen.
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Für seine Leistungen erhält der Realisierungsträger eine Gebühr, welche aus dem Projektkonto entnommen wird. Bezugswert der Gebühr ist der Bodenrichtwert zum Projektstart.
Falls eine begonnene Baugebietsentwicklung abgebrochen und nicht fortgesetzt wird, werden die erbrachten Leistungen des Realisierungsträgers bis zu diesem Zeitpunkt vergütet (Sonderkündigungsrecht).
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(Detaillierte Beschreibung des Leistungsbildes sowie des Projektes siehe Anlagen ‚Leistungsbild‘ und ‚Projektbeschreibung‘ zu dieser Bekanntmachung.)
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Die Stadt erwartet mit der Beauftragung dieses Realisierungsträgers auf der einen Seite eine Entlastung des Verwaltungsaufwandes der Stadtverwaltung, und auf der anderen Seite eine vertraglich gesicherte Umsetzung der städtebaulichen und regionalplanerischen Ziele.
Sofern zur Auftragserfüllung erforderlich.
Nach erfolgter Prüfung der eingereichten Bewerbungen anhand der nachfolgend beschriebenen Auswahlkriterien/Eignungskriterien sollen mindestens 3 höchstens aber bis zu 5 Bewerber (soweit geeignet) ausgewählt und zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert und ggfs. zu Vergabeverhandlungen eingeladen werden werden. Sollten mehr als die gewünschte Anzahl an Bewerbern die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeigneten Bewerber. In diesem Fall werden 5 Bieter ausgewählt, bzw. per Losverfahren bestimmt.
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Geforderte Nachweise:
WIRTSCHAFTLICHE UND FINANZIELLE LEISTUNGSFÄHIGKEIT:
- aktueller Nachweis über bestehende Liquidität/Bonität zur Finanzierung einer derartigen Maßnahme mit einem Gesamtvolumen von 8 Mio. €
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TECHNISCHE UND BERUFLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT (REFERENZEN):
- vergleichbare Leistungen bei der Erschließung (mind.: Durchführung der Vergaben, Abstimmungen mit der Kommune, Begleitung/Koordination der Erschließung) bei mind. 1 ha Plangebiet (Wohn- oder Mischgebiet –
- vergleichbare Leistungen beim Grundstückserwerb (mind. Führen der Verhandlungen mit den Alt-Eigentümern) oder Begleitung von Umlegungsverfahre bei einem Plangebiet mit mind. 15 Eigentümern/Eigentümergemeinschaften,
- vergleichbare Leistungen bei der Vermarktung (mind. Marktanalyse, Vorbereitung der Kaufverträge, Organisation der Notartermine) innerhalb eines Plangebietes mit mind. 40 Wohngrundstücken,
- vergleichbare Leistungen bei der Projektbuchhaltung und Finanzierung von Realisierungsmaßnahmen (Gesamtmaßnahme) mit einem Finanzierungsvolumen von mind. 5,0 Mio. Euro netto,
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Grundsätzlich wertungsfähig sind Referenzen unter folgender Bedingung:
- Leistungszeitraum: Abgeschlossene Leistung der jeweiligen Referenzkategorie zum Stichtag der Bekanntmachung und Abschluss der Leistung nicht vor 2014.
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Zu den einzelnen Referenzen sind jeweils nachvollziehbare und plausible Angaben auf den Formblättern zu den Referenzprojekten zu machen (Leistungserbringer, Projektbezeichnung / Ort, Auftraggeber, Abschluss der Leistungen, Projektbeschreibung (aus welcher die Vergleichbarkeit hervorgeht), etc.) Die Formblätter können bei Bedarf vervielfältigt werden.
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Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in Bewerbergemeinschaft oder mit einem Nachunternehmer bewerben.
Es besteht die Option einer Gebietserweiterung des Plangebiets „Im Stutfeld“ (Wiebelsbach) um etwa 1,0 ha Bruttobauland. Die südlich des Plangebiets liegende Fläche ist ebenfalls im Flächennutzungsplan als Wohnbaufläche dargestellt (siehe Anlage 1_09 Planunterlagen Wiebelsbach).
Eine Entscheidung über die Gebietserweiterung wird in den kommenden Stadtverordnetenversammlungen getroffen. Die Art der Leistung für die Realisierung des erweiterten Plangebietes als Wohnbaugebiet entspricht dem Leistungsbild (siehe Anlage 1_02 Leistungsbild).
Hinweise zum Umgang mit dem Datenschutz bei diesem Verfahren finden Sie in der Anlage zu dieser Bekanntmachung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Es werden ausschließlich Teilnahmeanträge zusammen mit den erforderlichen Nachweisen berücksichtigt, die bis zum Ablauf der
Bewerbungsfrist über die Vergabeplattform eingereicht werden (nicht per Nachrichtenfunktion), die aktuellen technischen Voraussetzungen
der Vergabeplattform sind zu berücksichtigen.
Der Teilnahmeantrag sowie die erforderlichen Anlagen sind vollständig auszufüllen. Bei einem elektronisch übermittelten Teilnahmeantrag in Textform muss der Bewerber zwingend erkennbar sein. Der Bewerber sowie ggfls. alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und Nachunternehmer zur Eignungsleihe sind zu benennen. Darüber hinaus sind mit dem Teilnahmeantrag Angaben zur Definition KMU und entsprechende Erklärungen zur Eintragung ins Handelsregister zu tätigen.
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Hinweis für Bewerbergemeinschaften:
Bei Bewerbergemeinschaften ist eine von sämtlichen Mitgliedern ausgefüllte "Bewerbergemeinschaftserklärung" (Formblatt ist Anlage zur Bekanntmachung) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder und der Benennung eines bevollmächtigten Vertreters einzureichen.
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Hinweis zur Eignungsleihe:
Bei Vorliegen einer Eignungsleihe muss mit der Bewerbung der Nachweis geführt werden, dass dem Bewerber die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 VgV). Der Nachweis ist durch eine Verpflichtungserklärung Eignungsleihe (Formblatt Anlage zur Bekanntmachung) zu führen.
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Folgende erforderliche Eigenerklärungen zur Eignung sowie zu den Verfahrens- und Auftragsbedingungen sind unter Pkt. 2.1. des Teilnahmeantrags abzugeben. Eine unterlassene bzw. nicht vollständige Erklärung kann zum Ausschluss führen:
- Erklärung, dass die übersandten bzw. die ggf. über die Vergabeplattform mitgeteilten Änderungen der Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb Gegenstand des Antrages ist,
- Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und/oder Verurteilungen nach § 42 Abs.1 VgV und §§ 123,124 GWB (ausgenommen Selbstheilung – vgl. Hinweis im Teilnahmeantrag),
- Erklärung, dass eine Berufshaftpflichtversicherung (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied) besteht und
dass diese im Falle einer Beauftragung ggf. entsprechend der unter Pkt. III.2.2 aufgeführten Deckungssummen für Personen- und sonstige Schäden erhöht wird,
- Erklärung, dass diese Planungs-/ Dienstleistung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt,
- Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten (bei BG von jedem Mitglied und der NU),
- Erklärung, dass alle vom Auftraggeber in schriftlicher, mündlicher oder digitaler Form erhaltenen Informationen nicht an Dritte weitergegeben bzw. zugänglich gemacht werden und nur im Rahmen dieses Verfahrens verwendet werden,
- Erklärung, dass der/die Bewerber/in keine eigenen (Allgemeinen) Geschäftsbedingungen zum Bestandteil seines/ihres Angebots machen wird,
- Erklärung zur Richtigkeit aller Angaben.
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Folgende erforderliche Eigenerklärungen sind dem Teilnahmeantrag beizulegen. Eine unterlassene bzw. nicht vollständige Erklärung kann zum Ausschluss führen:
- Eigenerklärung Tariftreue und Mindestlohn,
- Eigenerklärung RU-Sanktionen bei der Vergabe
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Die Nachforderung von Unterlagen gemäß § 56 VgV wird vorbehalten.
BONITÄT:
- aktueller Nachweis über eine bestehende Liquidität/Bonität zur Finanzierung einer derartigen Maßnahme z.B. als Erklärung eines in der EU zugelassenen Kreditinstitutes, durch Eigenerklärung über Eigenkapital oder als Bürgschaft.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Mindesteignung:
- Nachweis über bestehende Liquidität/Bonität zur Finanzierung einer derartigen Maßnahme mit einem Gesamtvolumen von 8,0 Mio. €
Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der Bewerbung.
REFERENZEN:
Wertung der Referenzen:
Grundsätzliche Wertungsfähigkeit von Referenzen siehe II.2.9.
Punkte (max. 100) werden für Referenzen in den folgenden Kategorien wie folgt vergeben:
- 30 Punkte ab 2 wertbaren Referenzen zu vergleichbaren Leistungen bei der Erschließung (mind.: Durchführung der Vergaben, Abstimmungen mit der Stadt, Begleitung/Koordination der Erschließung) bei mind. 1 ha Plangebiet (Wohn- oder Mischgebiet) (10 Punkte für 1 wertbare Referenz) zzgl. 10 Punkte für eine dieser Referenzen bei Berücksichtigung von nachhaltigen Aspekten (z.B. in den Bereichen Mobilität, Energie, Klimaschutz – wie bspw. Solardächer, Energiespeicher)
- 30 Punkte ab 2 wertbaren Referenzen zu vergleichbaren Leistungen beim Grundstückserwerb (mind. Führen der Verhandlungen mit den Alt-Eigentümern) oder Begleitung von Umlegungsverfahren bei einem Plangebiet mit mind. 15 Eigentümern/Eigentümergemeinschaften (15 Punkte für 1 wertbare Referenz)
- 20 Punkte ab 2 wertbaren Referenzen zu vergleichbaren Leistungen bei der Vermarktung (Marktanalyse, Vorbereitung der Kaufverträge, Organisation der Notartermine) innerhalb eines Plangebietes mit mind. 40 Wohngrundstücken (10 Punkte für 1 wertbare Referenz)
- 20 Punkte ab 2 wertbaren Referenzen zu vergleichbaren Leistungen bei der Projektbuchhaltung und Finanzierung von Realisierungsmaßnahmen (Gesamtmaßnahme) mit einem Finanzierungsvolumen von mind. 5,0 Mio. Euro netto (10 Punkte für 1 wertbare Referenz für Projektbuchhaltung und Finanzierung; 3 Punkte je Referenz für Projektbuchhaltung mit Finanzierung durch die Kommune – max. 2 Referenzen)
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Referenzen aus früheren Tätigkeiten werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des früheren Arbeitgebers oder Auftraggebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position erbracht wurden.
Es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den Formblättern ‚Referenzprojekte‘ (Anlage zur Bekanntmachung) beschrieben sind.
Bei Sammelreferenzen oder Rahmenverträgen können Teilprojekte nur gewertet werden, wenn diese die an die Referenzen gestellten Anforderungen erfüllen.
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Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Mindesteignung:
- mindestens 1 grundsätzlich wertbare Referenz
Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der Bewerbung.
Für die Ausführung des Auftrags ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen in Höhe von 3 Mio. € für Personenschäden und 3 Mio. € für sonstige Schäden erforderlich (bei BG von jedem Mitglied).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.
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Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die betroffenen Bieter müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt der Bieter den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, wird vermutet, dass durch seine Mehrfachbeteiligung im Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden beide Angebote ausgeschlossen.
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Nach Angebotsabgabe bis zur Zuschlagserteilung führt eine Veränderung in der Zusammensetzung der Bietergemeinschaft in der Regel zur Nichtberücksichtigung des Angebots, sofern damit zugleich eine inhaltliche Veränderung des abgegebenen Angebots verbunden ist.
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Es ist beabsichtigt, mit allen Bietern in geeigneter Form Vergabeverhandlungen zu führen. Gleichwohl bleibt jedoch vorbehalten, den Zuschlag auf Grundlage der Erstangebote zu erteilen, sofern sich im Zuge der Verhandlungen kein Anlass ergibt zur Abgabe überarbeiteter Angebote aufzufordern.
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Alle Anlagen dieser Bekanntmachung sind zu berücksichtigen.
Dies sind:
A) Anlagen dieser Bekanntmachung, die beim Teilnehmer verbleiben und im Vergabeverfahren zu beachten sind (diese werden auch Vertragsbestandteil, sofern eine Projektrelevanz erkennbar ist):
- Anlage 1-01 Projektbeschreibung
- Anlage 1-02 Leistungsbild mit Vertragsbedingungen (Vertragsentwurf wird mit Angebotsaufforderung bereitgestellt)
- Anlage 1-03 Matrix – Eignungskriterien
- Anlage 1-04 Matrix – Zuschlagskriterien (für Phase 2)
- Anlage 1-05 Wertungsleitfaden Zuschlagskriterien (für Phase 2)
- Anlage 1-06 Information zur Angebotsabgabe (für Phase 2)
- Anlage 1-07a Preisblatt ohne Option (für Phase 2)
- Anlage 1-07b Preisblatt mit Option (für Phase 2)
- Anlage 1-08 Planunterlagen Kleestadt mit Abgrenzung des Plangebiets
- Anlage 1-09 Planunterlagen Wiebelsbach mit Abgrenzung des Plangebiets
- Anlage 1-10 Kanalnetz- und Wasserleitungsbestand Kleestadt
- Anlage 1-11 Kanalnetz- und Wasserleitungsbestand Wiebelsbach
- Anlage 1-12 Energie- und Klimaschutzkonzept der Stadt Groß-Umstadt
- Anlage 1-13 Vergaberichtlinien für Wohngrundstücke der Stadt Groß-Umstadt
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B) Anlagen dieser Bekanntmachung, die, soweit erforderlich, ausgefüllt einzureichen sind:
- Anlage 1-14 Formular Teilnahmeantrag
- Anlage 1-15 Formblatt Referenzprojekte Erschließung
- Anlage 1-16 Formblatt Referenzprojekte Grundstückserwerb/Umlegung
- Anlage 1-17 Formblatt Referenzprojekte Vermarktung
- Anlage 1-18 Formblatt Referenzprojekte Projektbuchhaltung, Finanzierung
- Anlage 1-19 Bewerbergemeinschaftserklärung
- Anlage 1-20 Verpflichtungserklärung Eignungsleihe
- Anlage 1-21 Eigenerklärung Tariftreue und Mindestlohn
- Anlage 1-22 Eigenerklärung RU-Sanktionen bei der Vergabe
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C) weitere Unterlagen, die mit dem Teilnahmeantrag einzureichen sind:
- Nachweis über bestehende Liquidität/Bonität (8,0 Mio. €)
- ggfs. Angaben zu wirtschaftlicher Verknüpfung sowie entsprechende Nachweise
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D) weitere Unterlagen, die ggfs. auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen sind:
- Verpflichtungserklärungen anderer Unternehmen im Original
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Rückfragen zum Verfahren sind an die unter Punkt I.3 genannte Kontaktstelle (Vergabeplattform subreport ELViS) bis spätenstens zum 23.09.2022 zu richten.
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Bei technischen Problemen mit der subreport ELViS Plattform wenden Sie sich bitte direkt an die Hotline 0221/985 78-0 oder [gelöscht].
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Aus HAD:
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]