Neubau integrierte Gesamtschule (IGS) und Grundschule (GS) für Bierstadt-Nord, Wiesbaden, Fachplanungsleistungen - Technische Ausrüstung ALG 1+2+3+8 / LPH 1-9 Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-VgV-IGB-HLS

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65187
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wibau-wiesbaden.de
Adresse des Beschafferprofils: www.wibau-wiesbaden.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-182ed721dda-1a6ac1e59dc927f5
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65187
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wibau-wiesbaden.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.had.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Neubau integrierte Gesamtschule (IGS) und Grundschule (GS) für Bierstadt-Nord, Wiesbaden, Fachplanungsleistungen - Technische Ausrüstung ALG 1+2+3+8 / LPH 1-9

Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-VgV-IGB-HLS
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Neubau integrierte Gesamtschule (IGS) und Grundschule (GS) für Bierstadt-Nord, Wiesbaden, Fachplanungsleistungen - Technische Ausrüstung ALG 1+2+3+8 / LPH 1-9

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

WiBau Gesellschaft mbH

Konrad-Adenauer-Ring 11

65187 Wiesbaden

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

1. Kenndaten / Zahlen:

Grundstücksfläche: ca. 36.000 m²

Neubau IGS und GS: BGF ca. 12.000 m²

Neubau 3-Feld-Sporthalle: BGF ca. 2.222 m²

2. Ausgangssituation:

Die Landeshauptstadt Wiesbaden (LHW) hat in der Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes den Auftrag bekommen einen neuen Schulstandort für eine 4-zügige Integrierte Gesamtschule (IGS) und eine 2-zügige Grundschule im Anschluss an das Neubaugebiet 'Wiesbaden-Bierstadt Nord' auf einem gemeinsamen Schulcampus zu errichten. Eine 3-Feld-Sporthalle ergänzt das Schulensembel. Die WiBau soll dies im Auftrag der LHW planen, bauen und bewirtschaften.

Da die Schule eine Neugründung ist, wurde das pädagogische Konzept von einer Steuergruppe des staatl. Schulamtes, Schulleitungen und Lehrkräften aus verschiedenen Wiesbadener IGS sowie dem Schulträger erarbeitet. Der aktuellen pädagogischen Leitidee folgend, sollen die Schülerinnen und Schüler (SuS) in Lernhäusern unterrichtet werden.

Das Schulgebäude aus einer modularen Holzkonstruktion verbindet zwei Schulen unter einem Dach und verwebt sich mit einer bandartigen Struktur mit der Landschaft. Die einzelnen Lernhäuser der Schulen sind gut ablesbar.

Statt High-Tech wird durch eine intelligente Grundrissgestaltung mit Querlüftungsmöglichkeit in Kombination mit Innenhöfen, Grünfassaden, Oberlichtern und Verschattungselementen ein Low-Tech-Architektur angestrebt.

Die Sporthalle bildet den nördlichen Abschluss des Schulcampus.

3. Aufgabenstellung:

Bauweise

Für den Schul- und den Sporthallenneubau ist der Holzbau als Bauweise vorgesehen. Die ökologischen Vorteile des CO2-neutralen Baustoffes sollen den Anspruch eines nachhaltigen zukunftsfähigen Gebäudekonzeptes vollumfänglich Rechnung tragen. Die Obergeschosse des zentralen Schulgebäudes sollen als 2-geschossiger Holz-Skelett-Bau mit Holz-Beton-Verbunddecken als modulare Holzkonstruktion konzipiert werden.

Das gesamte Gebäude ist in beide Richtungen über ein Raster von 1,25 m strukturiert, um somit für eine elementierte und vorfertigbare Bauweise geeignet zu sein. Die Erdgeschossebene soll in konventioneller Stahlbetonweise hergestellt werden, um den aus der Nutzung vorgegeben weiten Spannweiten der Konstruktion Rechnung zu tragen.

Bei der 3-Feld-Sporthalle soll eine tragende Binderkonstruktion über eine Spannweite von ca. 28 m das Dachtragwerk bilden.

Cradle to Cradle

Mit der modularen Holzkonstruktion sollen, neben den energetischen Vorschlägen, die ökologischen Zielsetzungen umgesetzt werden. Cradle to Cradle (C2C) bietet für das geplante Bildungszentrum weitere darüber hinaus gehende Zielsetzungen. C2C steht für ein ökoeffektives, nachhaltiges Wirtschaftsprinzip, bei dem biologische und technische Kreisläufe miteinander verschränkt werden. Zahlreiche ergänzende Vorschläge zur Nachhaltigkeit, zum energieoptimierten Bauen und gesunden Raumklima (natürliche Rohstoffe, greenwalls, Klimadecken) sollen den Entwurf kennzeichnen und sich im haustechnischen Konzept wiederfinden.

Energetisches und haustechnisches Konzept

Die Deckung des Energiebedarfs für Wärme, Licht und Luft soll aus regenerativen Quellen mit ausgeglichener CO2-Bilanz erfolgen. Auf den Einsatz von Wärme aus fossiler Energie wird dabei, verzichtet.

Auf der Dachfläche sollen PV-Elemente vorgesehen werden, die mit einer Leistungsspitze von circa 700 kW/h eine Jahres-Energie von circa 700.000 kW/a erzeugen können. Der Forderung nach einem Null-Energiehaus soll damit entsprochen werden.

Die Grundrissgestaltung und die gewählte Ausführung der Querlüftungsmöglichkeit der Klassenräume (in Kombination mit Innenhöfen, Oberlichtern, Verschattungselementen und Grünfassaden), soll ein Technik- und Lüftungskonzept ermöglichen, das dem "Low-Tech"-Gedanken gerecht wird. Jeder Raum, mit Ausnahme einiger weniger untergeordnete Bereiche, ist an zwei Fensterflächen angebunden um eine Querlüftung sicher zu stellen. Für die Lernbereiche soll eine automatisierte, natürliche Fensterspaltlüftung vorgesehen werden. Je Bildungsraum und pro Forum sollen zwei bis drei Oberlichtfenster mit automatischer Kippöffnung versehen werden. Je nach Außen‐, Innentemperatur, CO2‐Gehalt und Druckdifferenz sollen diese Fenster genau soweit gekippt werden, dass die Behaglichkeitskriterien erfüllt sind. Die bekannten CO2‐Grenzwerte (1.000ppm) müssen sichergestellt werden. Zusätzlich sollen - ebenfalls über Eck wenn möglich - pro Bildungsraum zwei raumhohe normale Lüftungsflügel vorhanden sein, so dass in den Pausen Stoßlüftung möglich ist.

Akustisch wirksame Überströmöffnungen (Akustikschlitze) sollen das Durchlüften über das Forum ermöglichen.

Sämtliche Energiesysteme und die Steuerung der Lüftung sollen durch eine zentrale Leittechnik miteinander verknüpft werden. Grundsätzlich soll eine einfache bedienungsfreundliche Technik ohne vielfache Abhängigkeiten hergestellt werden. Auf Lüftungsanlagen soll möglichst verzichtet werden.

Ergänzend soll die Deckung der Heizlast über eine Bauteilaktivierung als Grundheizung in Verbindung mit einer Geothermie-Anlage erfolgen. Dabei wird dem Boden im Winter über einen flächig unter der Bodenplatte verlegten Kollektor Wärme mittels einer Wärmepumpe entzogen und dem Gebäude über im Beton eingelegte Rohrschlangen zugeführt. Im Sommer entzieht Wasser die Wärme dem Gebäude und führt diese dem Boden direkt als passive Kühlung wieder zu.

Die Warmwasserbereitung für die Spülbecken soll dezentral elektrisch erfolgen, um ein weit verzweigtes Warmwassernetz und die damit verbundenen hygienischen Probleme, sowie Verteilverluste zu vermeiden.

Zusätzlich zur Bauteilaktivierung sollen im Heizfall schlanke Radiatoren zur Raumtemperaturregelung und zur Deckung des Wärmebedarfs nach Stoßlüftung genügen. Flurzonen und Verbindungsbauwerke sollen eine natürliche Lüftung über die Fassade erhalten.

Begrünte Dachflächen sorgen für eine gezielte Retention des Niederschlagsabflusses, welcher in einen Speicherteich geführt werden soll.

Es ist eine Regenwassernutzung für die Bewässerung der Außenanlage, die Fassadenbegrünung und die WC-Spülung angedacht.

Green Walls im Inneren und Klimadecken sollen für ein gesundes Raumklima sorgen.

Das Gebäude sowie zahlreiche Einrichtungsgegenstände sollen demontierbar sein; die zum Teil bereits aus Recyclingprozessen stammenden Materialien sollen später wieder dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden können.

3.1 Allgemeine Hinweise:

Nachhaltigkeit und Klimaneutralität:

Im Sommer 2019 erklärte die Landeshauptstadt den Klimanotstand und stellt künftig alle Entscheidungen der Stadt und ihrer Gesellschaften unter den Klimaschutzvorbehalt. Das bedeutet: Alle klimarelevanten Vorhaben, Projekte und Prozesse sind zu identifizieren, hinsichtlich ihrer Klimafolgen zu bewerten und mit Blick auf ihren Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele zu prüfen. Dabei sind klimafreundlichere Alternativen zu entwickeln und abzuwägen. Daraus ergeben sich Notwendigkeiten und Forderungen in der Umsetzung zukünftiger Bauvorhaben.

Hierzu zählen beispielsweise.

- Klimaanpassung durch Dach- und Fassadenbegrünung,

- So wenig Versiegelung von Flächen wie möglich,

- Regenrückgewinnung über Zisternen,

- Das Thema "Graue Energie" in Fragen eventuell Abbrucharbeiten beachten,

- Autarkie durch Nutzung intelligenter Energiesysteme / Erneuerbare Energien,

- Verwendung von natürlichen Materialien zum Schutz Gesundheit,

- Umweltverträglichkeit durch Vermeidung von Sondermüll und Anstreben echten Recyclings

Ziele für einen Neubau sollten sein:

- Plusenergiebilanz (mehr Energie erzeugen, als verbrauchen)

Ziele für eine Sanierung sollten sein:

- Klimaneutralität (in Abhängigkeit der Standortbedingungen)

4. Gegenstand der zu beauftragenden Leistung:

Fachplanungsleistungen Technische Ausrüstung der Anlagengruppen 1, 2, 3 und 8, gemäß HOAI 2013, Fassung 2021, Teil 4, Abschnitt 2, §§ 53-56, Leistungsphasen 1-9.

Die Grundleistungen der Leistungsphasen 1 - 9 werden auf der Grundlage der HOAI 2013, Fassung 2021 vergütet.

Eine Unterschreitung der Mindestsätze bzw. Überschreitung der Höchstsätze ist zulässig. Diese sind durch prozentuale Angabe vorzunehmen und bei Bedarf im Anschreiben zu erläutern.

Es ist geplant, die Ausführungsarbeiten nach einzelnen Gewerken zu vergeben.

5. Leistungsabruf / Optionen:

Es erfolgt ein stufenweiser Leistungsabruf (Optionen), vorbehaltlich der Gremienbeschlüsse zur weiteren Umsetzung des Projektes sowie der Entscheidung der AG im weiteren Projektverlauf:

Stufe I: LPH 1-3, Stufe II: LPH 4, Stufe III: LPH 5-6, Stufe IV: LPH 8-9

Der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf den Abruf von einzelnen und / oder sämtlichen Stufen und kann aus einem Nichtabruf auch keine weitergehenden Ansprüche (z. B. auf Schadensersatz oder Honorarerhöhung) herleiten.

6. Anrechenbare Kosten:

anrechenbare Kosten ALG 1 = 737.029,- netto

anrechenbare Kosten ALG 2 = 884.435,- netto

anrechenbare Kosten ALG 3 = 1.621.463,- netto

anrechenbare Kosten ALG 8 = 287.441,- netto

7. Zeitplan der Planungsleistungen:

Planungsbeginn LPH 1: Januar 2023

Fertigstellung LPH 3: Oktober 2023

Baugenehmigungsphase: 1. Halbjahr 2024

Beginn der LPH 5: Mai 2024

Baubeginn: Anfang 2025

Fertigstellung, Bezugsfertigkeit: Mitte 2027

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Konzeption / Herangehensweise / Gewichtung: 40,00
Qualitätskriterium - Name: Bürostruktur / Gewichtung: 20,00
Qualitätskriterium - Name: Akzeptanz des Vertrages / Gewichtung: 10,00
Kostenkriterium - Name: Honorar (nach Maßgabe § 76 Abs. 1 Satz 2 VgV) / Gewichtung: 30,00
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 09/01/2023
Ende: 01/07/2027
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die Auswahl der Bieter erfolgt bei Vollständigkeit der nach III.1.1) bis III.1.3) vorzulegenden Nachweise durch Bewertung der vorgelegten Unterlagen gem. III.1.1 bis III.1.3 insbesondere:

der Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzprojekte mit der zu erbringenden Leistung sowie der in der Bewertungsmatrix genannten Kriterien:

Wirtschaftliche und finanzielle (max. 20 Punkte):

- Gemittelter Jahresumsatz Büro Fachplanungsleistungen, Technische Ausrüstung, Gebäude vergleichbarer Leistungen in den letzten 3 Jahren - max. 20 Punkte;

Fachliche Eignung (max. 90 Punkte):

- Anzahl beschäftigter Ingenieure inkl. Führungskräften - max. 20 Punkte

- Anzahl Projektleiter mit Berufserfahrung >= 10 Jahren - max 30 Punkte

- Erfahrung mit öffentlichen Auftraggebern - max. 20 Punkte

Referenzen 1-2: Neubau Schulbauten, (max. 170 Punkte bzw. 85 Punkte je Referenz):

- Neubau Schulbauten - max. 15 Punkte

- Bruttogrundfläche - max. 10 Punkte

- Herstellkosten KG 300+400 - max. 20 Punkte,

- Bearbeitung Leistungsphasen - max. 40 Punkte.

Als Gesamtsumme der Bewertungsmatrix können maximal 280 Punkte erreicht werden.

Die genaue Bewertungsmatrix ist Teil der Vergabeunterlagen.

Erfüllen im Teilnahmewettbewerb mehr als 5 Bewerber gleichermaßen die Anforderungen, entscheidet bei Punktgleichheit das Los (vgl. § 75 Abs. 6 VgV).

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Es erfolgt ein stufenweiser Leistungsabruf (Optionen), vorbehaltlich der Gremienbeschlüsse zur weiteren Umsetzung des Projektes sowie der Entscheidung der AG im weiteren Projektverlauf:

Stufe I: LPH 1-3, Stufe II: LPH 4, Stufe III: LPH 5-6, Stufe IV: LPH 8-9

Der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf den Abruf von einzelnen und / oder sämtlichen Stufen und kann aus einem Nichtabruf auch keine weitergehenden Ansprüche (z. B. auf Schadensersatz oder Honorarerhöhung) herleiten.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

Der Bewerber hat zum Nachweis seiner Eignung mit der Bewerbung die nachfolgend unter III.1.1), III.1.2) und III.1.3) geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen vorzulegen. Die Vorlage von Kopien ist zulässig. Der Auftraggeber weist ferner darauf hin, dass unvollständigeTeilnahmeanträge vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden können. Es wird empfohlen, den Teilnahmeantrag zu verwenden. Der Teilnahmeantrag inkl. Bewertungsmatrix stehen, unterdem in I.3) genannten Link, zum kostenfreien Download zu Verfügung. Die Bildung einerBewerbergemeinschaft ist möglich. Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Nachweise- soweit einschlägig - grundsätzlich für alle Mitglieder vorzulegen. Bei den Nachweisen nach III.1.2) und III.1.3) weist jedes Mitglied die Eignung für den Leistungsbestandteil nach, den es übernehmen soll.

Bewerbergemeinschaften haben dem Antrag auf Teilnahme darüber hinaus eine Erklärung beizulegen, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und diese im Falle der Auftragserteilungerklären, einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder im Auftragsfall bestätigt.

Die Bildung von Bewerber-/Bietergemeinschaften nach Einreichung des Teilnahmeantrags ist unzulässig.

Vorzulegende Eignungsnachweise/-angaben des Bewerbers:

a. Aussagekräftige Unternehmensdarstellung.

Unter einer "aussagekräftigen Unternehmensdarstellung" wird eine Darstellung Ihres Büros verstanden - z.B. Gründung, Geschichte, Mitarbeiter, Leistungsspektrum, Aufgabenfelder, Arbeitsweise, Büroreferenzen etc. - die es der Vergabestelle ermöglicht, sich zusammen mit den anderen geforderten Unterlagen, einen Gesamteindruck Ihres Unternehmens zu machen.

b. aktueller Nachweis: Handelsregister, soweit es sich um eine juristische Person handelt, nicht älter als 01.01.2021 oder ein Nachweis der Eintragung in ein Berufsregister / einer Kammerzugehörigkeit.

c. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 und § 124 GWB vorliegen sowie die Verpflichtung zur Tariftreue und Mindestentgelt gem. HVTG.

Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangszulässig.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

a. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für Leistungen, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 4Nr. 4 VgV).

b. Im Falle einer Beauftragung ist vom Bieter eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden sowie [Betrag gelöscht] EUR für Sach- und Vermögensschäden (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV) nachzuweisen.

Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangszulässig.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

a.1 Bescheinigungen über die berufliche Befähigung der Führungskräfte des Bewerbers, insbesondere der für das Projekt verantwortlichen Bearbeiter (§ 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV) einschließlich dem Nachweis der Qualifikation und einschlägigen Erfahrungen der verantwortlichen Mitarbeiter in Bezug auf vergleichbare Projekte.

a.2 Nachweis über die Durchführung eines Projektes für einen öffentlichen Auftraggeber

a.3 Nachweis über die Realisierung von nachfolgend aufgeführten Maßnahmen zur Energieeffizienz und Nachhaltigkeit innerhalb eines Projektes (Solar/Photovoltaik, Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), Passivhaus, Wärmepumpe, Geothermieanlage, Bauteilaktivierung, Cradle-2-Cradle-Prinzip, weitere mit Begründung für Relevanz)

b. Referenzen 1 - 2, Neubau Schulgebäude:

Referenzen von zwei in den letzten fünf Jahren (2017-08/2022) abgeschlossenen, vergleichbaren Planungsleistungen (hier: §§ 49-52 HOAI) aus dem Bereich Neubau und idealerweise der Nutzungsart Schule, Berufsschule, Hochschule, Universität oder Akademie, unter Angabe der Bruttogrundfläche, der Herstellkosten netto KG 300 und 400, der bearbeiteten Leistungsphasen, des Projektzeitraumes, Bauweise, Nutzungsart, des Auftraggebers sowie einer Kurzbeschreibung (§ 46 Abs. 1 Nr. 1 VgV). Auch zulässig ist es, Auftraggeberbestätigungen im Sinne des § 46 VgV einzureichen. Es ist mindestens ein Neubau der o.g. Nutzungsart nachzuweisen. Es werden maximal zwei Referenzprojekte gewertet. Nach konkreter Sachlage können auch Zwischenwerte vergeben werden. Bitte stellen Sie diese Projekte jeweils zusätzlich auf max. 4 DIN-A4 Seiten oder 2 DIN-A3 Seiten dar.

c. Eigenerklärung über das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten 3 Jahren Beschäftigten und die Anzahl seiner beschäftigten Führungskräfte in den letzten 3 Jahren (§ 46Abs.3 Nr. 8 VgV). Das jährliches Mittel der beschäftigten Ingenieure inkl. Führungskräften. Anzahl aktuell beschäftigter Projektleiter mit einer Berufserfahrung ≥ 10 Jahre.

d. Eigenerklärung, welche Teile des Auftrages der Bewerber unter Umständen als Unterauftrag zuvergeben beabsichtigt (§ 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV).

Geforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu III.1.3.b: Es ist mindestens ein Neubau der Nutzungsart (Schule, Berufsschule, Hochschule, Universität oder Akademie) nachzuweisen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 30/09/2022
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 26/10/2022
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die WiBau Gesellschaft mbH ist eine städtische Gesellschaft. Sie ist als kommunales Unternehmen im Bau- und Facility Management für die Landeshauptstadt Wiesbaden tätig.

Das gesamte Verfahren inkl. Kommunikation wird elektronisch in Textform, möglichst über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD (elektronische Hessische Ausschreibungsdatenbank) oder per E-Mail an [gelöscht] unter Angabe der Dokumentenbezeichnung und Gliederungsnummer der Vergabeunterlagen abgewickelt.

Teilnahmeanträge sowie die späteren Angebote sind ausschließlich elektronisch über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD einzureichen. Dies erfordert eine kostenfreie Registrierung. Wenn Sie sich registriert haben, werden Sie aktiv informiert, sobald eine neue Version der Unterlagen von der Vergabestelle veröffentlicht wird oder sobald die Vergabestelle neue Nachrichten zum Verfahren verschickt.

Teilnahmeanträge sowie die späteren Angebote, die schriftlich in Papierform oder auf anderem elektronischen Wege sowie welche, die nach der Angebotsfrist eingehen, werden von der Wertung ausgeschlossen.

Informationen zum weiteren Verfahren:

Nach abgeschlossenem Teilnahmewettbewerb werden die gem. II.2.9 ausgewählten Bewerber zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Die Anbieter haben ihren Aufwand zur Angebotserstellung grundsätzlich so zu bemessen, dass keine Entschädigungspflicht des Auftraggebers begründet wird. Insbesondere erwartet der Auftraggeber über die geforderten Angebotsunterlagen hinaus keine sonstigen Unterlagen. Nach Angebotsabgabe wird die Vergabestelle die eingegangenen Angebote prüfen. Die Vergabestelle behält sich gem. § 17 Abs. 11 VgV die Möglichkeit vor, den Zuschlag auf Grundlage der Erstangebote ohne weitere Verhandlung zu erteilen. Sollte es zu Aufklärungs-/Verhandlungsgesprächen kommen, so sollen diese im Laufe des Augusts 2022 stattfinden. Gem. § 17 Abs. 12 VgV ist die Vergabestelle berechtigt, bei den Verhandlungen in Stufen zu verfahren und so ggf. die Anzahl der Teilnehmer zu reduzieren.

Verwendung der Vergabeunterlagen:

Die Vergabeunterlagen und alle Informationen, die die Bewerber im Rahmen des

Vergabeverfahrens erhalten, sind nur für dieses Vergabeverfahren zu verwenden. Die Nutzung der Vergabeunterlagen für andere Zwecke ist nicht gestattet.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
30/08/2022

Wähle einen Ort aus Hessen

Aarbergen
Abtsteinach
Ahnatal
Allendorf (Eder)
Allendorf (Lumda)
Alsfeld
Altenstadt
Amöneburg
Aßlar
Bad Arolsen
Bad Camberg
Bad Emstal
Bad Endbach
Bad Hersfeld
Bad Homburg vor der Höhe
Bad Karlshafen
Bad König
Bad Nauheim
Bad Orb
Bad Salzschlirf
Bad Schwalbach
Bad Soden am Taunus
Bad Soden-Salmünster
Bad Sooden-Allendorf
Bad Vilbel
Bad Wildungen
Bad Zwesten
Battenberg (Eder)
Baunatal
Bebra
Bensheim
Berkatal
Beselich
Biblis
Biebergemünd
Biebertal
Biebesheim am Rhein
Biedenkopf
Birstein
Bischoffen
Borken
Braunfels
Brechen
Brensbach
Breuberg
Breuna
Brombachtal
Bruchköbel
Büdingen
Burgwald
Bürstadt
Buseck
Büttelborn
Butzbach
Calden
Cölbe
Darmstadt
Dieburg
Diemelsee
Diemelstadt
Dietzenbach
Dietzhölztal
Dillenburg
Dornburg
Dreieich
Driedorf
Ebersburg
Ebsdorfergrund
Echzell
Edermünde
Edertal
Egelsbach
Ehrenberg (Rhön)
Ehringshausen
Eichenzell
Einhausen
Eiterfeld
Elbtal
Eltville am Rhein
Elz
Eppstein
Erbach
Erlensee
Erzhausen
Eschborn
Eschenburg
Eschwege
Espenau
Felsberg
Fernwald
Flörsheim-Wicker
Florstadt
Frankenau
Frankenberg (Eder)
Frankfurt am Main
Fränkisch-Crumbach
Friedberg
Friedewald
Friedrichsdorf
Fritzlar
Fronhausen
Fulda
Fuldabrück
Fuldatal
Gedern
Geisenheim
Gelnhausen
Gernsheim
Gersfeld
Gießen
Gilserberg
Ginsheim-Gustavsburg
Gladenbach
Glashütten (Taunus)
Glauburg
Grävenwiesbach
Grebenhain
Griesheim
Groß-Gerau
Groß-Umstadt
Groß-Zimmern
Großalmerode
Großenlüder
Großkrotzenburg
Grünberg
Gründau
Gudensberg
Guxhagen
Habichtswald
Hadamar
Haiger
Hainburg
Hammersbach
Hanau
Hasselroth
Hattersheim am Main
Haunetal
Heidenrod
Helsa
Heppenheim
Herborn
Herbstein
Heringen (Werra)
Hessisch Lichtenau
Heuchelheim an der Lahn
Heusenstamm
Hirzenhain
Hochheim am Main
Höchst im Odenwald
Hofbieber
Hofgeismar
Hofheim am Taunus
Hohenahr
Homberg (Efze)
Homberg (Ohm)
Hosenfeld
Hünfeld
Hünfelden
Hungen
Hünstetten
Hüttenberg
Idstein
Immenhausen
Karben
Kassel
Kaufungen
Kelkheim
Kelsterbach
Kiedrich
Kirchhain
Kirtorf
Knüllwald
Königstein im Taunus
Korbach
Körle
Kriftel
Kronberg im Taunus
Lahnau
Lahntal
Lampertheim
Langen
Langenselbold
Langgöns
Laubach
Lauterbach
Leun
Lich
Liederbach am Taunus
Limburg
Linden
Linsengericht
Lohfelden
Lohra
Lollar
Lorsch
Mainhausen
Maintal
Marburg
Meinhard
Meißner
Melsungen
Mengerskirchen
Merenberg
Messel
Michelstadt
Mittenaar
Modautal
Mörfelden-Walldorf
Mörlenbach
Mücke-Merlau
Mühlheim am Main
Mühltal
Münchhausen
Nauheim
Neckarsteinach
Neu-Anspach
Neu-Eichenberg
Neu-Isenburg
Neuenstein
Neuental
Neuhof (bei Fulda)
Neukirchen
Neustadt (Hessen)
Nidda
Niddatal
Nidderau
Niedenstein
Niederaula
Niederdorfelden
Niedernhausen
Niestetal
Ober-Ramstadt
Oberaula
Obertshausen
Oberursel
Oberweser
Oberzent
Oestrich-Winkel
Offenbach am Main
Ortenberg
Ottrau
Petersberg
Pfungstadt
Philippsthal (Werra)
Pohlheim
Rabenau
Raunheim
Rauschenberg
Reichelsheim (Odenwald)
Reichelsheim (Wetterau)
Reinhardshagen
Reinheim
Reiskirchen
Riedstadt
Rockenberg
Rodenbach (Main-Kinzig-Kreis)
Rödermark
Rodgau
Ronneburg
Ronshausen
Rosbach vor der Höhe
Roßdorf
Rotenburg an der Fulda
Rüdesheim am Rhein
Runkel
Rüsselsheim am Main
Schaafheim
Schlangenbad
Schlitz
Schlüchtern
Schöffengrund
Schöneck
Schotten
Schrecksbach
Schwalbach am Taunus
Schwalmstadt
Seeheim-Jugenheim
Seligenstadt
Selters (Taunus)
Sinn
Söhrewald
Solms
Sontra
Spangenberg
Stadtallendorf
Steinau an der Straße
Steinbach (Taunus)
Stockstadt am Rhein
Sulzbach
Taunusstein
Trendelburg
Usingen
Vellmar
Viernheim
Vöhl
Volkmarsen
Wabern
Wächtersbach
Wald-Michelbach
Waldeck
Waldems
Waldsolms
Walluf
Wanfried
Wehretal
Weilburg
Weilmünster
Weilrod
Weimar (Lahn)
Weißenborn
Weiterstadt
Wettenberg
Wetter
Wetzlar
Wiesbaden
Wildeck
Willingen
Willingshausen
Witzenhausen
Wölfersheim
Wolfhagen
Wöllstadt
Zierenberg