Abzw. Landl – Üst Rottau, Strecke 5703, Erstellung Kabeltiefbauleistungen und Weichenheizstation Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI57575
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Abzw. Landl – Üst Rottau, Strecke 5703, Erstellung Kabeltiefbauleistungen und Weichenheizstation
Kabeltiefbauleistungen inkl. Fundamentierungen Landl – Bf. Bad Endorf
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Kabeltiefbauleistungen inkl. Fundamentierungen Landl – Bf. Bad Endorf
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mücheln
NUTS-Code: DEE0B Saalekreis
Postleitzahl: 06249
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Bad Endorf
Kabeltiefbauleistungen inkl. Fundamentierungen Landl – Bf. Bad Endorf
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mücheln
NUTS-Code: DEE0B Saalekreis
Postleitzahl: 06249
Land: Deutschland
MKA 01 - Auf 2,3 km Länge sind die vorhandenen Kabeltröge der Größe I zu klein, um die erforderlichen neuen Kabel für die Üst Simssee aufnehmen zu können. Daher ist zur Einhaltung der Projekttermine gegenüber dem AN LST eine provisorische Verlegung der Kabel erforderlich.
Entgegen den Erkenntnissen aus der Entwurfsplanung sind auf 2,3 km Länge die vorhandenen Kabeltröge nicht aufnahmefähig für die zusätzlichen Kabel. Zur Einhaltung der Termine gegenüber dem Nachfolgegewerk LST sind die neuen Kabel zunächst in einem Kunststoffkabelkanal zu verlegen.