Planungsleistungen Verkehrsanlage Oberbau Rendsburger Hochbrücke Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI61182
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE6 Hamburg
Postleitzahl: 20097
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen Verkehrsanlage Oberbau Rendsburger Hochbrücke
Planungsleistungen Verkehrsanlage Oberbau Rendsburger Hochbrücke
Es kommt eine Vergabe nach Einzellosen, eine Vergabe nach Los-kombinationen oder eine Gesamtvergabe in Betracht.
Fahrbahnplanung inkl. mittigem Kabelkanal und Randweg
Rendsburg
Fahrbahnplanung inkl. mittigem Kabelkanal und Randweg
Hobelplanerstellung zur Brückenbalkenbearbeitung
Rendsburg
Hobelplanerstellung zur Brückenbalkenbearbeitung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Ausschlusskriterien nach §§ 123/124 GWB (gem. Anlage 1 der Dokumente 22FEI61182 02.1 Teilnahmeantrag Los 1 und 02.2 22FEI61182 Teilnahmeantrag Los 2)
Erklärung der Bewerbergemeinschaft (gem. Anlage 2 der Dokumente 22FEI61182 02.1 Teilnahmeantrag Los 1 und 02.2 22FEI61182 Teilnahmeantrag Los 2)
Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmer (gem. Anlage 3 der Dokumente 22FEI61182 02.1 Teilnahmeantrag Los 1 und 02.2 22FEI61182 Teilnahmeantrag Los 2)
Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmers (gem. Anlage 4 der Dokumente 22FEI61182 02.1 Teilnahmeantrag Los 1 und 02.2 22FEI61182 Teilnahmeantrag Los 2)
Nur für Los 1:
Erklärung über das Vorhandensein der erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn
Planung bauliche Anlagen: Planung Verkehrsanlagen, Leistungen/Produkte Fahrbahnplanung (gem. Anlage 5 des Dokuments 02.1 22FEI61182 Teilnahmeantrag Los 1)
Nur für Los 2:
Nennung von Referenzprojekten für vergleichbare Leistungen
Angabe von mindestens zwei und maximal fünf in den letzten zehn Geschäftsjahren geplanten, abgeschlossenen und nach folgenden Kriterien vergleichbaren Projekten
1. Für EIU
2. Nutzung von Fachsoftware zur automatischen Berechnung für die Bearbeitung von Fertig-teilen inkl. Verlegeplänen
3. Erstellen von Raumkurventrassierungen
4. Planungshonorar i.H.v. mindestens 10 TEUR (gem. Anlage 5 des Dokuments 02.2 22FEI61182 Teilnahmeantrag Los 2)
Für folgende Leistungen im Los 1 muss das ausführende Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein: siehe III.2.2) sowie unter Allgemeine Präqualifikationsanforderungen (PQ-Anforderungen) für Arch./Ing.-leistungen. Die Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen sind zu berücksichtigen und über den unter Punkt I.3) genannten Link herunterzuladen.
Anmerkung: Der Link unter I.3) wird automatisch generiert. An der Stelle liegen alle Unterlagen zur Vergabe auch die Allgemeine PQ-Anforderungen.
Vertragserfüllungsbürgschaft
in Höhe von 8 v.H. der Brutto-Auftragssumme
Bürgschaft für Mängelansprüche
in Höhe von 5 v.H. der Brutto-Abrechnungssumme
Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Für folgende Leistungen im Los 1 muss das für die Ausführung vorgesehene
Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein. Form und Zeitpunkt der Vorlage der Nachweise sowie Angaben zu den Teilnahmebedingungen und zum Präqualifikationsverfahren sind III.1.1) bis III.1.4) sowie den Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen zu entnehmen:
Planung bauliche Anlagen:
--Planung Verkehrsanlage Fahrbahn
Für Los 2 ist keine Präqualifikation der Deutschen Bahn AG erforderlich.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.