ESTW Flörsheim, Planungsleistungen der Gewerke Ausrüstungstechnik, Modulgebäude, Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen in 11 Losen Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI49772
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
ESTW Flörsheim, Planungsleistungen der Gewerke Ausrüstungstechnik, Modulgebäude, Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen in 11 Losen
Los 6 Planung LST Netz Mainz:
— Planung Technische Streckenausrüstung LST Netz Mainz:
—— Anpassung LST-Alttechnik,
—— ESTW-Planung,
—— LST-Planung BÜ-Erneuerungen,
—— Anpassung ESTW-Technik an ETCS-Ausrüstung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Los 6 Planung LST Netz Mainz
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
ESTW Flörsheim
Los 6 Planung LST Netz Mainz:
— Planung Technische Streckenausrüstung LST Netz Mainz:
—— Anpassung LST-Alttechnik,
—— ESTW-Planung,
—— LST-Planung BÜ-Erneuerungen,
—— Anpassung ESTW-Technik an ETCS-Ausrüstung
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
NT05: Zusätzliche Planung einer Variante in der Vorplanung für den BÜ-Posten 26
Der bereits gebundene AN ist für die LST-Planung des oben genannten Bahnübergangs beauftragt und hat daher bereits eine
Planung hierzu vorgenommen. Daher ist es am effizientesten und technisch am sinnvollsten, dass der bereits gebundene AN die
weitere Variante beplant.
Ein neuer AN müsste erst in das Projekt, den Leistungsstand der Planung und den neuen Planungsauftrag eingewiesen werden.
Dies würde erhebliche Mehrkosten und Verzögerungen im Projektverlauf verursachen.