Motormanuelle Holzernte inkl. Rückung SKH Haina Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-099
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kassel
NUTS-Code: DE736 Waldeck-Frankenberg
Postleitzahl: 34117
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lwv-hessen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Motormanuelle Holzernte inkl. Rückung SKH Haina
Motormanuelle Holzernte inkl. Rückung in den Revieren Fischbach, Merxhausen, Herbelhausen und Löhlbach der Stiftungsforsten Kloster Haina bis 30.04.2023
Revier Merxhausen
Motormanuelle Holzernte inkl. Rückung im genanten Revier gem. LB und LV.
Revier Fischbach
Motormanuelle Holzernte inkl. Rückung im genanten Revier gem. LB und LV.
Revier Herbelhausen
Motormanuelle Holzernte inkl. Rückung im genanten Revier gem. LB und LV.
Revier Löhlbach und Revierteil Dülfersholz und Aschkoppe
Motormanuelle Holzernte inkl. Rückung im genanten Revier gem. LB und LV.
Revier Löhlbach und Revierteil Bubenei und Winterberg
Motormanuelle Holzernte inkl. Rückung im genanten Revier gem. LB und LV.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
-Nachweis Zertifizierung nach RAL oder vergleichbar
-Nachweis Betriebshaftpflicht 5 Mio€ mit Angebot oder bis Leistungsbeginn auf Anforderung
RAL oder vergleichbar zertifizierte Forst-Rückeunternehmen
Die Arbeiten müssen bis 30.04.2023 gem. LB beendet sein.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Maßnahme wird rein elektronisch über die Vergabeplattform "eHAD" abgewickelt. Daher hat auch die Kommunikation und die Angebotseinreichung ausschließlich elektronisch über diese Vergabeplattform zu erfolgen. Angebote in Papierform, per Fax oder Mail sind NICHT zugelassen.
Bei technischen Problemen können sich die Bieter an die Hotline der Auftragsberatungsstelle Hessen wenden (Tel. 0611/97458828).
Sind nicht alle geforderten Bieter-Angaben und -nachweise dem Angebot beigefügt und ist die Nachforderung zugelassen, erfolgt dies durch die jeweilige LWV-Fachabteilung per Mail etc.
Sämtliche Kommunikation hat in deutscher Sprache zu erfolgen.
Angebotspreise sind in dem von der Vergabestelle elektronisch bereitgestellten Leistungsverzeichnis (AI-System.lv oder GAEB-Datei oder in Einzelfällen einer Excel-Datei) einzugeben. Fehlen hier die Preisangaben ist das Angebot ungültig, auch wenn z. B. eine händisch ausgefüllte und gescannte pdf-Version beigefügt ist. Wenn beides dem Angebot beigefügt ist, gilt die elektronische Preisangabe.
Mit Angebotsabgabe bestätigt der Bieter dass alle Bedingungen dieser Leistungsbeschreibung erfüllt werden. Bietereigene, ggf. beigefügte Geschäftsbedingungen sind ungültig.
Natürliche Personen, aber auch Unternehmen, erklären sich mit Angebotsabgabe einverstanden, dass die Vergabestelle vorgeschriebene Abfragen einleitet, insbesondere Wettbewerbsregister und Oberfinanzdirektion. Die dazu erforderlichen Angaben werden in Systemfeldern und der Eigenerklärung erfragt. Ohne positive Registerauskunft darf kein Auftrag erteilt werden.
Auftragsvergaben an RUS Unternehmen / Vorlieferanten / RUS-Sanktionen
Entsprechend dem maßgeblichen "Artikel 5k der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren" gilt folgendes in Kürze:
Verboten sind nicht lediglich Auftragsvergaben an RUS Unternehmen iSd Vorschrift, sondern auch eine Beteiligung solcher Unternehmen am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises (soweit mehr als 10% des Auftragswertes auf betroffene Unternehmen entfallen).
MIT ANGEBOTSABGABE ERKLÄRT DER BIETER nicht unter v. g. Sanktionsvorschrift zu fallen und die Vorgaben auch für Vorlieferanten einzuhalten. Die Nachforderung einer gesonderten Eigenerklärung oder Nachweisen behalten wir uns vor.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)