Ingenieurleistung Verkehrsanlagen Brücke Limburg-Staffel Referenznummer der Bekanntmachung: 113-2022
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Limburg
NUTS-Code: DE723 Limburg-Weilburg
Postleitzahl: 65549
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.landkreis-limburg-weilburg.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Ingenieurleistung Verkehrsanlagen Brücke Limburg-Staffel
K 470, Lahnbrücke Staffel, ASB-Nr. 5614 539
Verkehrsanlagen gem. HOAI §45
Gegenstand dieses Auftrages sind die Leistungen der Leistungsphasen 3-9 aus dem Leis-tungsbild Verkehrsanlagen gem. § 45 HOAI, Straßenplanung.
Aufgrund des schlechten Zustandes des bestehenden Brückenbauwerkes beabsichtigt der Landkreis Limburg-Weilburg im Zuge der K 470 einen Ersatzbrückenneubau über die Lahn bei Limburg-Staffel zu errichten.
Die Planungsleistungen der Objektplanung des Ingenieurbauwerkes und der Tragwerksplanung sowie der Behelfsbrücke wurde bereits vom Auftraggeber separat vergeben. Die Straßenpla-nung wurde vorgeschaltet durch ein Planungsbüro in den Leistungsphasen 1 und 2 bearbeitet.
Gegenstand dieses Auftrages sind nun die Leistungen der Leistungsphasen 3-9 aus dem Leistungsbild Verkehrsanlagen gem. § 45 HOAI, Straßenplanung.
Die Beauftragung wird je nach Projektfortschritt stufenweise erfolgen.
Ein Rechtsanspruch für die Übertragung aller Projektstufen besteht nicht.
Landkreis Limburg-Weilburg
Lahnbrücke in Limburg Staffel
K 470, Lahnbrücke Staffel, ASB-Nr. 5614 539
Verkehrsanlagen gem. HOAI §45
Gegenstand dieses Auftrages sind die Leistungen der Leistungsphasen 3-9 aus dem Leis-tungsbild Verkehrsanlagen gem. § 45 HOAI, Straßenplanung.
Aufgrund des schlechten Zustandes des bestehenden Brückenbauwerkes beabsichtigt der Landkreis Limburg-Weilburg im Zuge der K 470 einen Ersatzbrückenneubau über die Lahn bei Limburg-Staffel zu errichten.
Die Planungsleistungen der Objektplanung des Ingenieurbauwerkes und der Tragwerksplanung sowie der Behelfsbrücke wurde bereits vom Auftraggeber separat vergeben. Die Straßenpla-nung wurde vorgeschaltet durch ein Planungsbüro in den Leistungsphasen 1 und 2 bearbeitet.
Gegenstand dieses Auftrages sind nun die Leistungen der Leistungsphasen 3-9 aus dem Leistungsbild Verkehrsanlagen gem. § 45 HOAI, Straßenplanung.
Die Beauftragung wird je nach Projektfortschritt stufenweise erfolgen.
Ein Rechtsanspruch für die Übertragung aller Projektstufen besteht nicht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die für die Erbringung der Leistungen benannten Personen müssen die erforderliche Eignung und berufliche Qualifikation nachweisen. Die erforderliche berufliche Qualifikation ist eine ab-geschlossene Fachausbildung als Dipl.-Ing. TH / FH bzw. Bachelor/Master an Universitäten oder Fachhochschulen sowie eine mindestens dreijährige Berufserfahrung im Bereich Stra-ßenbauplanung aufweisen.
Eignererklärung zur Eignung
Vorbehalten wird die Nachforderung der Nachweise.
Geforderte Nachweise:
Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung.
Nachweis, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 2,0 Mio € und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 2,0 Mio € gegeben ist.
Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags
Der Bewerber muss mindestens folgende Umsätze aufweisen:
Gesamtumsatz des Bewerbers und im Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren durchschnittlich min. 300.000,-€ brutto
Geforderte Eignungsnachweise die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.
Gesamtumsatz des Bewerbers und im Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren durchschnittlich min. 300.000,-€ brutto
Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 2,0 Mio € und für sonstige Schäden Höhe von 2,0 Mio €.
Geforderte Nachweise:
Ausführung von Leistungen in den letzten drei Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
Dem AG sind min. 3 Referenzprojekte bereits bei Angebptsabgabe zu benennen.
(die beigefügte Anlage zur Eigenerklärung ist zwingend auszufüllen und mit dem Angebot einzureichen)
Geforderte Eignungsnachweise die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.
Ausführung von Leistungen in den letzten drei Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
Dem AG sind min. 3 Referenzprojekte bereits bei Angebptsabgabe zu benennen.
(die beigefügte Anlage zur Eigenerklärung ist zwingend auszufüllen und mit dem Angebot einzureichen)
Geforderte Eignungsnachweise die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Von einer schriftlichen Anforderung der Unterlagen ist abzusehen. Diese sind ausschließlich digital und kostenlos über http://www.subreport-elvis.de/E95768719 erhältlich!
Wir empfehlen die Vergabeunterlagen erst nach einer Registrierung oder nach dem Login herunter zu laden. Wenn Sie die Vergabeunterlagen anonym herunterladen, werden Sie nicht automatisch über evtl. Änderungen oder Bieteranfragen informiert. Die Einholung dieser Informationen liegt dann in Ihrer Verantwortung!
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Für die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer müssen die Fristen des *§ 160 GWB* beachtet werden.
Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheit sowie die Präklusionsregeln des § 160 Abs.3 S. 1 Teil 4, Kap. 1, Abschn. 2 GWB hin. Diese hat jeder Bewerber oder Bieter zu beachten, wenn er einen behaupteten Verstoß gegen das Vergaberecht geltend machen möchte.
§ 160 Abs. 3 S. 1 GWB lautet:
Der Antrag (auf Nachprüfung) ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem m Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]