Schulverpflegung Referenznummer der Bekanntmachung: 03-2022 610.1
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
NUTS-Code: DE711 Darmstadt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 64289
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.ladadi.de
Adresse des Beschafferprofils: www.subreport-elvis.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schulverpflegung
Herstellung, Anlieferung und Administrationsdienstleistungen von insgesamt 77.022 Portionen Mittagsverpflegung an 4 Schulen in Otzberg und Reinheim. Zusätzliche Personaldienstleistungen zur Essensausgabe.
Von einer schriftlichen Anforderung der Unterlagen ist abzusehen.
Diese werden ausschließlich digital und kostenlos über www.subreport.de/E38679578 zur Verfügung gestellt! ACHTUNG! Wir empfehlen, die Vergabeunterlagen erst nach einer Registrierung herunter zu laden. Wenn die Vergabeunterlagen ohne Registrierung heruntergeladen werden, erfolgt keine automatische Information über Änderungen oder Bieteranfragen. Die Informationseinholung über Änderungen liegt dann in der alleinigen Verantwortung des jeweiligen Bieters!
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen über die Funktion „Teilnahmeantrag/Angebot abgeben“ elektronisch via: www.subreport.de
Alle weiteren Informationen erhalten Sie unter: http://www.ladadi.de/ausschreibungen
Otzbergschule und Hasselbachschule
4 Schulen in Otzberg und Reinheim
Herstellung, Anlieferung und Administrationsdienstleistungen von insgesamt 77.022 Portionen Mittagsverpflegung an 4 Schulen in Otzberg und Reinheim. Zusätzliche Personaldienstleistungen zur Essensausgabe.
Ausführungszeit: 01.08.2022 – 31.07.2025;
Verlängerungsoption: Zweimalig um jeweils 2 Jahre
Die Ausführungsfristen, Einzelfristen, unter II.2.4) sind zu beachten.
ACHTUNG: Das Angebot kann ausschließlich elektronisch in Textform über die Vergabeplattform subreport ELViS abgegeben werden! Papierangebote sind nicht zugelassen!
Hirschbachschule und Dilsbachschule
4 Schulen in Otzberg und Reinheim
Herstellung, Anlieferung und Administrationsdienstleistungen von insgesamt 77.022 Portionen Mittagsverpflegung an 4 Schulen in Otzberg und Reinheim. Zusätzliche Personaldienstleistungen zur Essensausgabe.
Ausführungszeit: 01.08.2022 – 31.07.2025;
Verlängerungsoption: Zweimalig um jeweils 2 Jahre
Die Ausführungsfristen, Einzelfristen, unter II.2.4) sind zu beachten.
ACHTUNG: Das Angebot kann ausschließlich elektronisch in Textform über die Vergabeplattform subreport ELViS abgegeben werden! Papierangebote sind nicht zugelassen!
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Otzbergschule und Hasselbachschule
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Hirsbachschule und Dilsbachschule
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
NUTS-Code: DE711 Darmstadt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 64293
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschließende Nachweisliste
Das Angebot ist nach § 53 Abs. 1 VgV ausschließlich elektronisch
in Textform über die Vergabeplattform einzureichen!
Von den Bietern sind folgende Unterlagen/Nachweise bei Angebotsabgabe vorzulegen:
1) 633 EU Angebotsschreiben
2) Leistungsverzeichnis
3) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn (sofern nicht bereits in einem Präqualifikationsregister hinterlegt)
4) Aufgliederung der Einheitspreise für Grundnahrungsmittel, Kraftstoffe zur Lieferung der Mittagsverpflegung und Sonstiges in Formular 223
5) Beschreibung des betrieblichen Qualitätsmanagementsystems, der Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung durch:
• Benennung des Personals im Betrieb, welches die Aufgaben des betrieblichen Qualitätsmanagements wahrnimmt (Name, Vorname, Funktion, Dauer der Betriebszugehörigkeit, Qualifikation) sowie Nachweis der fachlichen Qualifikation dieser Person in Kopie (Zeugnis bzw. Ausbildungsnachweis/e)
• Vorlage des Prüfprotokolls der letzten behördlichen Begehung zur Hygiene (z. B. vollständiger Kontrollbericht der zuständigen Prüfbehörde)
• Formlose Eigenerklärung zu
- interner Qualitätssicherung der Speisenqualität
- Personalschulungen
-Arbeitsschutzunterweisung
6) Mit Angaben vollständig ausgefüllte Antwortbogen zu den Kriterien
• Produktqualität, maximal 20 Seiten
• Qualitätsmanagement, Speiseplanung, Service, maximal 10 Seiten
7) Als Anlage zum Antwortbogen:
• Tourenplan zur Anlieferung
• Zeitplanung zur Warmhaltezeit
• 4-Wochen-Musterspeiseplan
8) Formlose Eigenerklärung zu der Bereitstellung von allgemeiner Arbeitskleidung und persönlicher Schutzkleidung (PSA) sowie deren Reinigung durch den Auftragnehmer (gemäß Ziffer 2.3 und 2.4 der Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis).
9) Detaillierte Lieferantenliste bzw. Übersicht der Bezugsquellen für
• Auswahl von Bioprodukten nach saisonalen und regionalen Angeboten, welches die unter Ziffer 3.5 und 3.6 der Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis (LV) Schulverpflegung genannten Kriterien erfüllt
• verwendete regionale Lebensmittel aller Art, welche die unter Ziffer 3.5 und 3.6 der Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis (LV) Schulverpflegung genannten Kriterien erfüllen
10) Für das Mitbringen eines eigenen Vorbestell- und Abrechnungssystems
entsprechend Ziffer 8.12 der Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis:
• Vollständige Angabe der zum eigenen System gehörigen technischen Daten und Schnittstellen
Von den Bietern sind folgende Nachweise 14 Tage nach Auftragserteilung vorzulegen:
11) Für den Bereich „Kundenservice“ ist gemäß Ziffer 6.3 der Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis eine verantwortliche Ansprechperson für die jeweilige Schule inkl. eines Nachweises zu deren Qualifikation gegenüber dem AG zu benennen.
12) Für den Bereich „Personal zur Essensausgabe“ ist gemäß Ziffer 2.5 der Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis eine verantwortliche Ansprechperson für die jeweilige Schule gegenüber dem AG zu benennen.
In Abhängigkeit des Angebots, sind bei Angebotsabgabe vorzulegen:
13) 124 Eigenerklärungen zur Eignung ZAvS oder Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) (sofern nicht präqualifiziert)
14) 234 Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft (sofern gebildet)
15) 235 Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen (sofern eingesetzt)
16) Für alle Betriebe, für welche eine Zulassungspflicht besteht: Kopie des aktuellen Zulassungsbescheides des zuständigen Regierungspräsidiums als EU-Betrieb, z.B.
• gemäß Verordnungen (EG/EU) Nr. 852 bis 853/2004,
• Tierische Lebensmittel-Hygieneverordnung –TierLMHV- vom 8.8.2007 (BGBl. S. 1828 ff.)
Nähere Hinweise siehe Merkblatt Großküchen
Falls keine Zulassungspflicht besteht:
Formlose Eigenerklärung mit Begründung, warum diese Pflicht nicht besteht.
17) Bio-Zertifizierung einer Öko-Kontrollstelle.
Falls eine solche mit Angebotsabgabe nicht vorliegt: Spätestens nach Zuschlag und vor Leistungsbeginn muss der AN einen Vertrag mit einer entsprechenden Kontrollstelle geschlossen haben und diesen vorlegen.
Auf gesondertes Verlangen sind vorzulegen:
• Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen entsprechend Formblatt 236
• Angaben zur Preisermittlung entsprechend Formblatt 221 oder 222
• Der Auftraggeber behält sich vor, die Urkalkulation gemäß § 16 HVTG anzufordern und weiterhin in Textform vom Bieter Aufklärung über die Kalkulation der Preise für die Gesamtleistungen oder Teilleistung zu verlangen.
• Krankenkassenbescheinigung über die Abführung der Sozialversicherungsbeiträge (falls kein Tarifvertrag gilt, für im Inland ansässige Unternehmen) oder Eigenerklärung über die Entrichtung der Beiträge zur sozialen Sicherheit (für nicht in den vergangenen sechs Monaten im Inland ansässige Unternehmen)
• Sollten Arbeitskräfte aus einem Verleihunternehmen oder Nachunternehmer oder vom Nachunternehmer eingesetzte Arbeitskräfte aus einem Verleihunternehmen zur Ausführung des Auftrags eingesetzt werden und deren Auftragsvolumen übersteigt 10.000, - € (netto), ist auch von diesen Unternehmen die Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn einzureichen.
Gemäß Formblatt 124 werden bei Bedarf auf gesonderten Anforderungen folgende Unterlagen von dem Bieter sowie gegebenenfalls auch für dessen vorgesehene Nachunternehmer verlangt
• eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen,
• die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal angeben,
• Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer,
• eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit der Betrieb beitragspflichtig ist), eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt) sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG oder
eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für den Betrieb zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen.
Eine kostenlose Vorabansicht der Vergabeunterlagen ist ohne Registrierung unter dem Link www.subreport.de/EE38679578 möglich.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Es gelten die Regelungen des § 160 (3) GWB:
Erkennt ein Bewerber/Bieter einen Verstoß gegen Vergabevorschriften, ist dieser Verstoß innerhalb von zehn Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aus der Bekanntmachung hervorgehen, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist für die Bewerbung bzw. Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Auch Verstöße, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen gegenüber dem Auftraggeber bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung bzw. Angebotsabgabe gerügt werden.
Teilt der Auftraggeber dem Bewerber oder Bieter mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, oder bleibt er untätig, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer des Landes Hessen bei dem Regierungspräsidium Darmstadt zu stellen.
Bei Rügen wegen einer Information zur Nichtberücksichtigung einer Bewerbung bzw. eines Angebots (§134 GWB) ist wegen der Versendung der Information auf elektronischem Weg eine Frist von 10 Kalendertagen, beginnend am Tag nach der Absendung der Information, einzuhalten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]