Lieferung und Reparatur von Elektrokleingewerbemaschinen Referenznummer der Bekanntmachung: 48-2022-00010
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60313
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung und Reparatur von Elektrokleingewerbemaschinen
Neukauf von Geschirrspülmaschinen, Trocknern, Waschmaschinen, Backöfen sowie Reparaturleistungen an vorhandenen Geräten (90 % Miele).
Dienststellen der Stadt Frankfurt am Main verteilt über das gesamte Stadtgebiet
Fehlerbehebung und Reparaturen von Elektrokleingewerbemaschinen aus dem Bestand von 130 Kinderzentren sowie Neukauf.
Option für dreimal ein Jahr Verlängerung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1.1 Handelsregisterauszug max.12 Monate alt.
2.1 Jahresumsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre.
2.2 Eigenerklärung über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung. Nach Zuschlagserteilung ist die Versicherungsbestätigung einzureichen.
3.1 Vorlage von Referenzen aus den letzten drei Jahren für vergleichbare Aufträge mit Angabe des Auftragswertes sowie Ansprechpartner und Telefonnummer.
(Der Auftragnehmer versichert dem Auftraggeber, dass die damit einhergehende Datenverarbeitung gem. Art. 6 Unterabsatz 1 DSGVO gestattet ist).
4. Einreichen der Verpflichtungserklärung Tariftreue- und Mindestentgelt
5. Einreichen der Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen nach den §§ 123 und 124 GWB.
6. Einreichen der Produktdatenblätter gemäß Punkt 3 Leistungsbeschreibung.
7. Vor Zuschlagserteilung ist eine detaillierte Urkalkulation einzureichen, insbesondere mit folgenden Angaben: Personalkosten, Transport, Energie, Versicherungen, Gewinn, Wagnis....
8. Einreichen der Eigenerklärung zum EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine.
9. Nach Zuschlagserteilung ist innerhalb von vierzehn Tagen, von allen in den Kinderzentren einzusetzenden Mitarbeitern, ein einwandfreies erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorzuweisen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das Formblatt ''Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz'' ist mit den Angebotsunterlagen einzureichen. Ist der Einsatz von Nachunternehmern vorgesehen, sind sowohl für den Bieter als auch für jeden einzelnen Nachunternehmer Verpflichtungserklärungen vorzulegen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gem. § 160 GWB unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens zum Zwecke der Aufhebung des Zuschlages ist außerdem unzulässig, wenn ein wirksamer Zuschlag erteilt wurde (§ 168 Abs. 2 GWB).