Ersatzneubau EÜ Travekanal Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI56430
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Ersatzneubau EÜ Travekanal
Lübeck, Kreisfreie Stadt
Ersatzneubau EÜ Travekanal
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Ersatzneubau EÜ Travekanal
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
NT 1 BIM-Bestandsmodell, Anfordrungskatalog
1. Anforderungskatalog für die Beauftragung der Vermessungsleistung vorbereiten
2. Zuarbeit zum Leistungsbild aus dem Anforderungskatalog erzeugen
3. Prüfung der Vermessungsdaten und Grundlagendokumente; Zusammenstellen der Modellierungsgrundlagen
4. BIM-Bestandsmodell (LoD 200-300, zur weiteren Nutzung des Modells in der EP) aus den Rohdaten der Vermessung erstellen
5. Attribuierung des Bestandsmodell (in Anlehnung an das aktuelle SOM)
Die zusätzlichen Leistungen sind für die Erbringung der Hauptvertragsleistungen notwendig. Durch den Einsatz eineszusätzlichen Auftragnehmers würde es zu nicht tragbaren zeitlichen Verzögerungen zur Herstellung des BIM-Bestandsmodellskommen. Diese zeitliche Verzögerung würde die Terminschiene gefährden und deutliche Mehrkosten verursachen.