Technische Ausrüstung AnlGr. 7_Theater-/Bühnentechnik Referenznummer der Bekanntmachung: 92H-2022-00004
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60594
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.had.de
Adresse des Beschafferprofils: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60594
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.had.de
Adresse des Beschafferprofils: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
Abschnitt II: Gegenstand
Technische Ausrüstung AnlGr. 7_Theater-/Bühnentechnik
Mit dem Kinder- und Jugendtheater plant Frankfurt eine Kultureinrichtung im klassizistischen, tlw. denkmalgeschützten, sanierungsbedürftigen Zoogesellschaftshaus (ZGH) - mit Räumlichkeiten für Verwaltung, Zooschule etc. Architekturwettbewerb im Juli 2021 entschieden und die Vergabe in 2022 abgeschlossen. Die VgV-Verfahren zur TWP, Bauphysik, TA und GA laufen aktuell.
Schwerpunkte
- Behutsamer Bestandseingriff
- Schallschutztechnische Abschirmung der Theatersäle
- flexible, multifunktionale Nutzung der Theatersäle in einem personal- und ressourcensparenden laufenden Betrieb
- Low-Tech-Ansatz anzustreben
Der Auftraggeber erwägt die Planung ggfs. in BIM auszuführen
Bernhard-Grzimek-Allee 1, 60316 Frankfurt am Main
Für Kinder und Jugendliche ist es, unabhängig von ihrer jeweiligen Herkunft, notwendig, an die darstellenden Künste so früh wie möglich herangeführt zu werden: Zum einen, um kulturelle Teilhabe zu erfahren; dies stärkt das Selbstbewusstsein und Zugehörigkeitsgefühl. Zum anderen, um die Möglichkeiten von darstellendem Spiel, Tanz, körperlichem und sprachlichem Ausdruck als eine reiche kulturelle Tradition kennenzulernen, die zur Identifikation einlädt. Die Erfahrung zeigt: Frühe künstlerische Erlebnisse brennen sich buchstäblich ins Gedächtnis ein und können im positiven Sinn prägend für das ganze Leben sein.
Eine durchgeführte Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass - insbesondere vor dem Hintergrund der stetig steigenden Einwohnerzahlen der Stadt - die Einrichtung eines eigenständigen Theaters für Kinder und Jugendliche in Frankfurt notwendig ist. Das Zoogesellschaftshaus ist seit Jahren mindergenutzt und sanierungsbedürftig. Die Untersuchungen haben ergeben, dass ein multifunktionalen, aktuellen pädagogischen Standards entsprechend partizipativ ausgestaltetes Zentrum für Kinder- und Jugendtheater dort untergebracht werden kann. Auf diese Weise wird das Zoogesellschaftshaus reaktiviert und der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht. Neben dem Kinder- und Jugendtheater sollen Flächen für die Verwaltung des Zoologischen Gartens, einer Zooschule sowie Präsentationsflächen zum Thema Naturschutz und Biodiversität geschaffen werden.
Ein entsprechender Architekturwettbewerb wurde im ersten Halbjahr 2021 ausgelobt und im Juli 2021 entschieden. Das Verhandlungsverfahren für die Vergabe der Objektplanung für Gebäude und Innenräume ist abgeschlossen. Aktuell laufen die Fachplanervergaben für die Technische Ausrüstung, die Tragwerksplanung, Bauphysik und Gebäudeautomation.
Das Kinder- und Jugendtheater wird in ein Bestandsgebäude mit einem vorhandenen 700m² großen Saal eingebracht. Dieser Saal soll für den Hauptbetrieb in zwei gleich große und technisch identisch ausgestattete Säle unterteilt und raumakustisch getrennt werden. Durch den Einbau entsprechender technischer Rahmenbedingungen ist auch weiterhin eine Nutzung des großen Saals für Theateraufführungen, Kino oder Konferenzen zu ermöglichen.
Die Schwerpunkte der theatertechnischen Planungen sollen in der flexiblen, multifunktionalen Nutzung der Säle mittels verschiedenster Formate für zeitgenössisches Kinder- und Jugendtheater und in einem personal- und ressourcensparenden laufenden Betrieb liegen.
Angestrebt wird ein low-technology-Ansatz bei der konzeptionellen Entwicklung aller technischen Anlagen des Hauses, um einerseits eine möglichst hohe Benutzer- und Fehlerfreundlichkeit für den späteren Betrieb sicherzustellen als auch möglichst geringe Betriebskosten, insbesondere in Bezug auf die später erforderliche Wartung dieser Anlagen.
Leistungsumfang: Grundleistungen der Leistungsphase 1-9 gem. § 55 in Verbindung mit Anlage 15 Nummer 15.1 HAOI 2021 sowie besondere Leistungen gem. dem Leistungsbild, Anlage 1 zum HOAI-Vertrag (wurde als Anlage zu dieser Bekanntmachung verschickt) für die Anlagengruppe 7 gem. § 53 Abs. 2 HOAI 2021 (Theater-/Bühnentechnik)
Projektzeitraum: voraussichtlich 02.01.2023 bis 28.01.2028
Projektkosten: KG 300-400 20,4 Mio. € netto
Vorläufige anrechenbare Kosten für die Technische Ausstattung Anlagengruppe 7 gem. § 54 Abs. 2 HOAI 2021 (Theater-/Bühnentechnik): 10 Mio. € netto
Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen. Die einzelnen Projektstufen werden nach Projektfortschritt sukzessive abgerufen. Sollte der Auftraggeber entscheiden, dass das Projekt nach Abschluss einer Projektstufe beendet wird, erfolgt kein weiterer Abruf. Ein Anspruch des Auftragnehmers zum Abruf weiterer Projektstufen besteht nicht.
Aufgrund der im Planungsprozess notwendigen politischen Beschlüsse kann es zu unvorhergesehenen Verzögerungen kommen.
Nach erfolgter Prüfung der eingereichten Bewerbungen anhand der nachfolgend beschriebenen Auswahlkriterien/Eignungskriterien sollen die 3-5 punktbesten Bewerber (soweit geeignet) ausgewählt und zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert werden. Sollten mehr als die gewünschte Anzahl an Bewerbern die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeigneten Bewerber.
Geforderte Nachweise:
WIRTSCHAFTLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT:
Umsatz:
- Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für Leistungen der Technischen Ausstattung Anlagengruppe 7 (Theater-/Bühnentechnik) mindestens 300.000 € netto im Mittel (pro Jahr)
TECHNISCHE UND BERUFLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT:
Fachkräfte:
- Anzahl der qualifizierten Fachkräfte für die Technische Ausstattung bezogen auf den Auftragsgegenstand: mindestens drei
Referenzen:
Nachweis von realisierten Projekten mit Angaben zu Projektbeschreibung, Auftraggeber, Umfang und Abschluss der Leistung, anrechenbare Kosten bezogen auf die erbrachte Leistung.
- Referenzen zu vergleichbarer Nutzung (aus dem Bereich Kulturbauten, insbesondere Theaterbau, Konzerthäuser, Opern, Veranstaltungsräume etc.)
- Referenzen aus dem Bereich "Bauen im Bestand" (Umbau, Modernisierung, Sanierung) und dem Bereich "Denkmalschutz"
- Referenzen zu Kinder- und Jugendtheatern
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Grundsätzlich wertungsfähig sind Referenzen unter folgenden Bedingungen:
- Leistungszeitraum: Abschluss Grundleistungen innerhalb der letzten 10 Jahre (Abschluss nicht vor 2012), bei denen seitens des Bewerbers der erbrachte Leistungsumfang mind. 75 % der HOAI-Grundleistung der Technischen Ausstattung Anlagengruppe 7 gem. §§ 53 ff. HOAI (Theater-/Bühnentechnik) beträgt.
- Baukosten: mind. 2.000.000 € netto für die anrechenbare Kosten
Eingereichte Referenzen werden in allen Kategorien gewertet, sofern sie die kategoriespezifischen Anforderungen erfüllen. Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.
Fehlende Nachweise der oben genannten Mindesteignungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Es werden ausschließlich Teilnahmeanträge berücksichtigt, die über die Vergabeplattform eingereicht werden (nicht per Nachrichtenfunktion), die aktuellen technischen Voraussetzungen der Vergabeplattform sind zu beachten (insb. aktuelle Java- bzw. Weblauncher-Version).
A) Angaben zur Berufshaftpflicht:
Der AN muss eine Berufshaftpflichtversicherung nachweisen. Er hat zu gewährleisten, dass im Auftragsfall zur Deckung eines Schadens Versicherungsschutz mindestens in Höhe folgender Deckungssummen besteht:
1.200.000,- € für Personenschäden
1.200.000,- € für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden)
1.200.000,- € für Umwelthaftung und Umweltschadengesetz
Im Falle eines zu geringen Versicherungsschutzes müssen im Auftragsfall die Deckungssummen der bestehenden Berufshaftpflichtversicherung für Personen- und sonstige Schäden durch den AN (auch von allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft) erhöht werden.
Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften muss entsprechender Versicherungsschutz für alle Mitglieder einschließlich der Haftung aus der Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften bestehen.
Nachweis (Kopie) einer bestehenden Versicherung (auch von allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft).
B) Wirtschaftliche Verknüpfungen:
Ich bin/wir sind nicht durch gesellschaftliche Verbindung/Verknüpfung oder durch eine Zusammenarbeit bzw. Kooperation mit anderen Unternehmen verbunden. Falls doch, sind Darstellungen und Erläuterungen der wirtschaftlichen Verknüpfungen darzulegen.
Der AN muss einen Auszug aus dem Handels- oder Partnerschaftsregister nachweisen. Bei Unternehmen, die nicht im Handels- oder Partnerschaftsregister eingetragen sind, ist stattdessen eine rechtsverbindliche Eigenerklärung zu Geschäftszweck und Vertreterregelung vorzulegen.
C) Berufszulassung als Ingenieur/Nachweis berufliche Qualifikation
bei einer juristischen Person von einer bei dieser im Angestelltenverhältnis stehenden Person als ausgewiesenes technisches Leitungspersonal. (Qualifikationsnachweis eines einschlägigen Hochschulabschlusses im Ingenieurwesen Vorlage in Kopie).
D) Zwingende Ausschlussgründe nach § 123 und 124 GWB
Siehe Teilnahmeantrag unter Punkt 4
E) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 01. September 2021, GVBl. S. 338
Siehe Teilnahmeantrag unter Punkt 6
Folgende Nachweise/Erklärungen sind einzureichen bzw. abzugeben:
Teilnahmeantrag siehe Anlage
Auszug aus dem Handels-/Partnerschaftsregister
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
UMSATZ:
Umsatz des Bewerbers für Leistungen der Technischen Ausstattung Anlagengruppe 7 (Theater-/Bühnentechnik) für Einzelbewerber oder Bewerber in Bewerbergemeinschaft in Summe der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. Bei Nachunternehmern gilt, dass deren Umsätze, für die für die Eignungsleihe in Betracht kommenden Leistungen ebenfalls addiert und mit angegeben werden.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Mindesteignung:
Umsatz des Bewerbers für Leistungen der Technischen Ausstattung Anlagengruppe 7 (Theater-/Bühnentechnik) für Einzelbewerber oder Bewerber in Bewerbergemeinschaft in Summe der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel von mindestens 300.000 € netto pro Geschäftsjahr.
Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der Bewerbung.
FACHKRÄFTE:
Anzahl der qualifizierten Fachkräfte bezogen auf den Auftragsgegenstand
mindestens 3, davon mindestens 1 Fachkraft als ausgewiesenes technisches Leitungspersonal. (Qualifikationsnachweis eines einschlägigen Hochschulabschlusses im Ingenieurwesen, Vorlage in Kopie)
REFERENZEN ( siehe auch II.2.9.):
Punkte (in Summe max. 100) werden wie folgt vergeben:
- 20 Punkte je Referenz, max. 40 Punkte, 0 Punkte, wenn keine wertbare Referenz vorliegt; max. 2 Referenzen werden gewertet zu vergleichbarer Nutzung - Kulturbauten (insbesondere Theater, Konzerthäuser, Oper, Veranstaltungsräume etc.)
- 30 Punkte bei Bauen im Bestand und Umsetzung im Bereich Denkmalschutz;
15 Punkte bei Bauen im Bestand; 0 Punkte, wenn keine wertbare Referenz vorliegt; max. wird 1 Referenz gewertet
-10 Punkte je Referenz für Kinder- und Jugendtheater (insbesondere im Hinblick auf experimentelle Partizipation von Kindern- und Jugendlichen mit multifunktionalen Räumlichkeiten), max. 30 Punkte,
0 Punkte, wenn keine wertbare Referenz vorliegt; max. 3 Referenzen werden
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Referenzen aus früheren Tätigkeiten werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des früheren Arbeitgebers oder Auftraggebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position erbracht wurden.
Es werden nur Referenzen gewertet, welche im Teilnahmeantrag in der "Liste der Referenzprojekte" angegeben werden.
Die eingereichten Referenzen werden in allen Kategorien gewertet, deren geforderten Merkmale nachvollziehbar erfüllt sind. Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.
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Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Mindesteignung:
3 qualifizierte Fachkräfte bezogen auf den Auftragsgegenstand
- davon mindestens 1 Ingenieur als ausgewiesenes technisches Leitungspersonal.
Mindesteignung: insg. mind. 1 grundsätzlich wertbare Referenz
Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der Bewerbung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
HINWEISE:
- Die Nachforderung von Unterlagen gemäß § 56 VgV wird vorbehalten.
- Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.
- Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die betroffenen Bieter müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt der Bieter den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, wird vermutet, dass durch seine Mehrfachbeteiligung im Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden beide Angebote ausgeschlossen.
- Nach Angebotsabgabe bis zur Zuschlagserteilung führt eine Veränderung in der Zusammensetzung der Bietergemeinschaft in der Regel zur Nichtberücksichtigung des Angebots, sofern damit zugleich eine inhaltliche Veränderung des abgegebenen Angebots verbunden ist.
- Nachunternehmen und Eignungsleihen sind vom AN zu benennen und die entsprechende Anlage im Teilnahmeantrag auszufüllen.
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Aufgrund der pandemischen Lage ist eine Ortsbesichtigung leider nicht möglich. Bei Bedarf kann in Phase zwei ein entsprechender Film zur Verfügung gestellt werden, aus dem der Innenbereich ersichtlich ist.
Weitere Informationen werden mit der Angebotsaufforderung bekannt gegeben.
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Aufgrund der aktuellen Lage ist eine Eigenerklärung zum EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine ist beizufügen.
Alle Anlagen dieser Bekanntmachung sind zu berücksichtigen.
Dies sind:
A) Anlagen dieser Bekanntmachung, die beim Teilnehmer verbleiben und im Vergabeverfahren zu beachten sind (diese werden auch Vertragsbestandteil, sofern eine Projektrelevanz erkennbar ist):
- Matrix - Eignungskriterien
- Vertragsentwurf mit Leistungsbild
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B) Anlagen dieser Bekanntmachung, die, soweit erforderlich, ausgefüllt einzureichen sind:
- Formular Teilnahmeantrag (inklusive Anlagen)
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C) Anlagen dieser Bekanntmachung, die ggfs. auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen sind:
- Verpflichtungserklärungen anderer Unternehmen im Original
Die Erklärungen im Teilnahmeantrag sind vollständig abzugeben. Eine unterlassene bzw. nicht vollständige Erklärung kann zum Ausschluss führen.
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Rückfragen zum Verfahren sind an die unter Punkt I.1 und I.3 genannten Kontaktstellen (MuseumsBausteine Frankfurt GmbH) zu richten.
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Bei technischen Problemen mit der eHAD Plattform wenden Sie sich bitte direkt an die Hotline 0611/974 588-28.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]