Planung Lärmsanierung Stadland und Bremen-Sebaldsbrück Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI59605
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE92 Hannover
Postleitzahl: 30161
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Planung Lärmsanierung Stadland und Bremen-Sebaldsbrück
Los 1: LSW Bremen Sebaldsbrück Planungsleistungen
Los 2: LSW Stadland Planungsleistungen
Es kommt eine Vergabe nach Einzellosen, eine Vergabe nach Los-kombinationen oder eine Gesamtvergabe in Betracht.
Los 1: Planung Lärmsanierung Bremen-Sebaldsbrück
Bremen-Sebaldsbrück
Planung Lärmsanierung Bremen-Sebaldsbrück und Stadland
Planung Lärmsanierung Bremen-Sebaldsbrück - Optionaleleistungen
Los 2: Planung Lärmsanierung Stadland
Planung Lärmsanierung Stadland
Planung Lärmsanierung Stadland - Optionaleleistungen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
-Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist.
-Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.
-Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z.B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Vorstehende Erklärungen/Nachweise können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3 .
Ausschlusskriterien nach §§ 123/124 GWB
Anlage 1: Hiermit erklären wir, dass keine der Ausschlussgründe nach § 123 GWB und keine fakultativen Ausschlussgründe nach §124 GWB vorliegen.
Nur im Falle von Bewerbergemeinschaften zu erklären
Anlage 2: Erklärung der Bewerbergemeinschaft
Nur im Falle des Einsatzes von anderen Unternehmern zu erklären.
Anlage 3: Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmer
Anlage 4: Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmers
Planung Ingenieurbauwerke: Lärmschutzwände
Eignungsnachweis der Projekterfahrung des Unternehmens
Der Bieter hat den Nachweis von mindestens drei Referenzprojekten des Unternehmens aus den letzten 5 Jahren als Planer Ingenieurbauwerke für Lärmschutzwände zu erbringen.
Die Nachweisführung erfolgt mit dem Formular „Projekterfahrung des Unternehmens“.
Der Bieter legt mindestens 3 Referenzprojekte vor, die zum Zeitpunkt der Einreichung des Teilnahmewettbewerbs laufen oder abgeschlossen sind und die Mindestanforderungen erfüllen. Die Endabnahme der Bieterleistung im Referenzprojekt darf zum Zeitpunkt der Einreichung des Teilnahmewettbewerbs nicht mehr als 5 Jahre zurückliegen.
Gesamtauftragswert Referenzprojekt Mindestens 250 TEuro.
Projektabwicklung Angabe zur Abwicklungsform des Auftrags komplett in Eigenleistung, in einer ARGE oder mit bzw. als Nachunternehmer.
Bei Abwicklung als Arge: Angabe der beteiligten Planungsbüros, Angabe des Eigenanteils am Gesamtauftragswert (mindestens 60 % Eigenanteil oder mindestens 150 TEuro)
Bei Abwicklung mit bzw. als Nachunternehmer: Angabe aller beteiligten Nachunternehmer, Angabe des Eigenanteils am Gesamtauftragswert
Anlage 6: Erklärung über das Vorhandensein der erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn
Wir erklären, dass wir alle folgenden erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn AG besitzen und dass hierzu keine relevanten Änderungen vorliegen (Angabe Gültigkeitsdauer), ggf. Angabe des Partners:
--Planung elektrotechnische Anlagen
Eignungsnachweis der Projekterfahrung der vorgesehenen Mitarbeiter
Der Bieter hat den Nachweis der Qualifikation von Mitarbeitern, die für die erforderlichen Rollen zur Projektabwicklung vorgesehen sind, in Bezug auf die Erfahrung bei der Projekt-Durchführung zu erbringen.
Die Nachweisführung erfolgt jeweils für jeden Mitarbeiter einzeln mit dem Formular „Projekterfahrung der vorgesehenen Mitarbeiter“ und durch das Beifügen des beruflichen Werdegangs jedes Mitarbeiters in Form eines Lebenslaufs.
Der Bieter hat für jede Rolle jeweils mindestens 1 Mitarbeiter und 1 stellvertretenden Mitarbeiter zu benennen, der die Mindestanforderungen erfüllt und für die Projektabwicklung vorgesehen ist. Ein Nachweis von ausschließlich theoretisch erlangten Fachkenntnissen durch Schulungen oder Zertifizierungen ist nicht ausreichend.
--Projektleiter AN Zum Zeitpunkt der Einreichung der Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb sind mindestens 3 Jahre Berufserfahrung in der Leitung der Planung von Neubaumaßnahmen von Ingenieurbauwerken der Verkehrsinfrastruktur mit gewerkeübergreifender Koordinierung nachzuweisen.
Es sind mindestens 2 Referenzprojekte nachzuweisen, in denen der Mitarbeiter die Rolle des Projektleiters AN ausgeführt hat.
--Qualitätsprüfer Zum Zeitpunkt der Einreichung der Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb sind mindestens 5 Jahre Berufserfahrung in der Leitung oder Prüfung der Planung von Neubaumaßnahmen von Ingenieurbauwerken der Verkehrsinfrastruktur gewerkeübergreifender Koordinierung nachzuweisen.
Es sind mindestens 2 Referenzprojekte nachzuweisen, in denen der Mitarbeiter die Rolle des Projektleiters AN oder Qualitätsprüfers AN ausgeführt hat.
--Planer IOH AN Zum Zeitpunkt der Einreichung der Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb sind mindestens 3 Jahre Berufserfahrung in der Planung IOH von Neubaumaßnahmen von Ingenieurbauwerken der Verkehrsinfrastruktur nachzuweisen.
Es sind mindestens 2 Referenzprojekte nachzuweisen, in denen der Mitarbeiter die Rolle Planers IOH AN ausgeführt hat.
Technische Ausrüstung
Eignungsnachweis der Projekterfahrung des Unternehmens
Der Bieter hat den Nachweis über vergleichbare Leistungen im Bereich der Planung Technische Ausrüstung / technische Streckenausrüstung in den Gewerken OLA / Erdungsplanung in der Leistungsphase 1-4 durch Darstellung von je 2 Referenzprojekten mit Abschluss der Planungsleistung innerhalb der letzten 8 Jahre zu erbringen. Diese Unterlagen sind zwingend einzureichen, bei Erbringung der Leistung vom Bieter selbst oder bei Erbringung durch einen NU. Die Nachweisführung erfolgt mit dem Formular „Projekterfahrung des Unternehmens“.
Der Bieter legt mindestens 2 Referenzprojekte vor, bei denen Leistungen im Bereich der Fachplanung Technische Ausrüstung/Streckenausrüstung im Rahmen der Lph. 1-4 ausgeführt worden sind. Der Nachweis über die erbrachten Leistungen ist bei Teilnahme am Wettbewerb zwingend einzureichen.
--Gesamtauftragswert Referenzprojekt Mindestens 20 TEUR
--Projektabwicklung Angabe zur Abwicklungsform des Auftrags komplett in Eigenleistung, in einer ARGE oder mit bzw. als Nachunternehmer.
Bei Abwicklung als Arge: Angabe der beteiligten Planungsbüros, Angabe des Eigenanteils am Gesamtauftragswert Bei Abwicklung mit bzw. als Nachunternehmer: Angabe aller beteiligten Nachunternehmer, Angabe des Eigenanteils am Gesamtauftragswert
Eignungsnachweis der Projekterfahrung der vorgesehenen Mitarbeiter
Der Bieter hat den Nachweis der Qualifikation von Mitarbeitern, die für die erforderlichen Rollen zur Projektabwicklung vorgesehen sind, in Bezug auf die Erfahrung bei der Projektdurchführung zu erbringen.
Die Nachweisführung erfolgt jeweils für jeden Mitarbeiter einzeln mit dem Formular „Projekterfahrung der vorgesehenen Mitarbeiter“ und durch das Beifügen des beruflichen Werdegangs jedes Mitarbeiters in Form eines Lebenslaufs.
Der Bieter hat für jede Rolle jeweils mindestens 1 Mitarbeiter zu benennen, der die Mindestanforderungen erfüllt und für die Projektabwicklung vorgesehen ist. Ein Nachweis von ausschließlich theoretisch erlangten Fachkenntnissen durch Schulungen oder Zertifizierungen ist nicht ausreichend.
--Planer Technische Ausrüstung AN Zum Zeitpunkt der Einreichung der Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb sind mindestens 3 Jahre Berufserfahrung in der Planung des jeweiligen technischen Gewerkes (OLA, Erdungsplanung) nachzuweisen
Es ist mindestens 1 Referenzprojekt nachzuweisen, in denen der Mitarbeiter die Rolle des Planers AN ausgeführt hat.
--Qualitätsprüfer Zum Zeitpunkt der Einreichung der Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb sind mindestens 5 Jahre Berufserfahrung im Umgang mit dem Prüfablauf in den geforderten Gewerken bei der Planung der jeweiligen technischen Ausrüstungsgewerke nachzuweisen.
Es sind mindestens 2 Referenzprojekte nachzuweisen, in denen der Mitarbeiter die Rolle des Qualitätsprüfers ausgeführt hat.
Tragwerksplanung
Eignungsnachweis der Projekterfahrung des Unternehmens
Der Bieter hat den Nachweis über erbrachte Leistungen im Bereich der Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke innerhalb der letzten 5 Jahre zu erbringen.
Die Nachweisführung erfolgt mit dem Formular „Projekterfahrung des Unternehmens“.
Der Bieter legt mindestens 2 Referenzprojekte vor, die zum Zeitpunkt der Einreichung des Teilnahmewettbewerbs laufen oder abgeschlossen sind und die Mindestanforderungen erfüllen. Die Endabnahme der Bieterleistung im Referenzprojekt darf zum Zeitpunkt der Einreichung des Teilnahmewettbewerbs nicht mehr als 5 Jahre zurück-liegen.
--Gesamtauftragswert Referenzprojekt Mindestens 50 TEuro
--Projektabwicklung Angabe zur Abwicklungsform des Auftrags komplett in Eigenleistung, in einer ARGE oder mit bzw. als Nachunternehmer.
Bei Abwicklung als Arge: Angabe der beteiligten Planungsbüros, Angabe des Eigenanteils am Gesamtauftragswert Bei Abwicklung mit bzw. als Nachunternehmer: Angabe aller beteiligten Nachunternehmer, Angabe des Eigenanteils am Gesamtauftragswert
Eignungsnachweis der Projekterfahrung der vorgesehenen Mitarbeiter
Der Bieter hat den Nachweis der Qualifikation von Mitarbeitern, die für die erforderlichen Rollen zur Projektabwicklung vorgesehen sind, in Bezug auf die Erfahrung bei der Projekt-durchführung zu erbringen.
Die Nachweisführung erfolgt jeweils für jeden Mitarbeiter einzeln mit dem Formular „Projekterfahrung der vorgesehenen Mitarbeiter“ und durch das Beifügen des beruflichen Werdegangs jedes Mitarbeiters in Form eines Lebenslaufs.
Der Bieter hat für jede Rolle jeweils mindestens 1 Mitarbeiter zu benennen, der die Mindestanforderungen erfüllt und für die Projektabwicklung vorgesehen ist. Ein Nachweis von ausschließlich theoretisch erlangten Fachkenntnissen durch Schulungen oder Zertifizierungen ist nicht ausreichend.
--Tragwerksplaner AN Zum Zeitpunkt der Einreichung der Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb sind mindestens 3 Jahre Berufserfahrung in der Tragwerksplanung von Ingenieurbauwerken nachzuweisen. Es sind mindestens 2 Referenzprojekte nachzuweisen, in denen der Mitarbeiter die Rolle des Planers AN ausgeführt hat.
--Qualitätsprüfer Zum Zeitpunkt der Einreichung der Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb sind mindestens 5 Jahre Berufserfahrung im Umgang mit dem Prüfablauf in den geforderten Gewerken bei der Planung von Ingenieurbauwerken nachzuweisen. Es sind mindestens 3 Referenzprojekte nachzuweisen, in denen der Mitarbeiter die Rolle des Qualitätsprüfers ausgeführt hat.
Für folgende Leistungen muss das ausführende Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein: siehe III.2.2) sowie unter Allgemeine Präqualifikationsanforderungen (PQ-Anforderungen) für Arch./Ing.-leistungen. Die Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen sind zu berücksichtigen und über den unter Punkt I.3) genannten Link herunterzuladen.
Anmerkung: Der Link unter I.3) wird automatisch generiert. An der Stelle liegen alle Unterlagen zur Vergabe auch die Allgemeine PQ-Anforderungen.
Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 8 v.H. von jeder Abschlagsrechnung
Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Für folgende Leistungen muss das für die Ausführung vorgesehene
Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein. Form und Zeitpunkt der Vorlage der Nachweise sowie Angaben zu den Teilnahmebedingungen und zum Präqualifikationsverfahren sind III.1.1) bis III.1.4) sowie den Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen zu entnehmen:
Planung elektrotechnische Anlagen:
--Planung von elektrischen Energieanlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.