A1 083250 HLT Sanierung 2.OG/DG Wärmeversorgung Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0455-2017-2184
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Friedberg
NUTS-Code: DE71E Wetteraukreis
Postleitzahl: 61169
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
Abschnitt II: Gegenstand
A1 083250 HLT Sanierung 2.OG/DG Wärmeversorgung
Wiesbaden, Schlossplatz 1-3
Das Stadtschloss des Hessische Landtag entspricht derzeit nicht den geltenden Brandschutzbestimmungen und gesetzlichen Anforderungen. Insbesondere fehlende Rettungswege, unzureichende Alarmierungsanlagen, Defizite der baulichen Brandabschnittsbildung und Bauteilqualitäten bedingen einen generellen Handlungsbedarf im gesamten Gebäude. ca. 350 lfm Abbrucharbeiten von Rohrleitungen aus Stahl; ca. 15 St. Demontage von Heizkörpern; ca. 100 kg Abbruch und Entsorgung von KMF-haltiger Dämmung; ca. 1 St. Heizungsverteiler; ca. 580 lfm Rohrleitungen aus verzinktem Stahl für Heizung einschl. Dämmung; ca. 590 lfm Rohrleitungen aus verzinktem Stahl für Kaltwasser einschl. Dämmung; ca. 150 lfm Kunststoffmantelrohr; ca. 22 St. Ventilatorkonvektoren;
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
A1 083250 HLT Sanierung 2.OG/DG Wärmeversorgung
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Aarbergen
NUTS-Code: DE71D Rheingau-Taunus-Kreis
Postleitzahl: 65326
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.badmanufaktur-roth.de
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Wiesbaden, Schlossplatz 1-3
Das Stadtschloss des Hessische Landtag entspricht derzeit nicht den geltenden Brandschutzbestimmungen und gesetzlichen Anforderungen. Insbesondere fehlende Rettungswege, unzureichende Alarmierungsanlagen, Defizite der baulichen Brandabschnittsbildung und Bauteilqualitäten bedingen einen generellen Handlungsbedarf im gesamten Gebäude. ca. 350 lfm Abbrucharbeiten von Rohrleitungen aus Stahl; ca. 15 St. Demontage von Heizkörpern; ca. 100 kg Abbruch und Entsorgung von KMF-haltiger Dämmung; ca. 1 St. Heizungsverteiler; ca. 580 lfm Rohrleitungen aus verzinktem Stahl für Heizung einschl. Dämmung; ca. 590 lfm Rohrleitungen aus verzinktem Stahl für Kaltwasser einschl. Dämmung; ca. 150 lfm Kunststoffmantelrohr; ca. 22 St. Ventilatorkonvektoren;
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Aarbergen
NUTS-Code: DE71D Rheingau-Taunus-Kreis
Postleitzahl: 65326
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.badmanufaktur-roth.de
Das Stadtschloss des Hessische Landtag werden in der Bestandsanlage Heizung und Kühlung nachfolgend Einbauteile nachgerüstet:
je 10 Stck Strangregulierventile / Differenzdruckregler Nachrüstung für Vorlauf- bzw. Rücklauf im bestehenden Heizungs- und Kältesystem inklusive ca. 72 Übergangsstücke um die bereits verbauten Ventile und Konvektoren vor erhöhten Druck zu schützen wo für jeden Abgang, bei dem die Hauptstrecke ein Druck größer als 200 dp ansteht.
1.) Bedingt durch die Erbringung der Vorleistung und der sich hieraus ergebenen Gewährleistung, sind Änderungen am bereits errichtetem Heiz-bzw. Kältesystem nur durch den ursprünglichen Errichter zu erbringen.
2.) Ein Wechsel des AN lässt aus wirtschaftlichen Gründen eine deutliche steigende Preisentwicklung, eine erhebliche Verzögerung durch AN-Suche und somit einen weiteren Schaden für das Land Hessen aufgrund fortdauernder laufender Kosten für das Land und die übrigen AN erwarten. Zudem hat der AN eine tiefe Kenntnis in das komplexe Projekt, die eine effiziente Abarbeitung der erforderlichen Aufgaben erwarten lässt.
3.) Eine erneute Vergabe der betroffenen Leistungen lassen erhebliche Schwierigkeiten insofern erwarten, als dass die Marktlage insbesondere hinsichtlich der VOB Gewerke TGA zurzeit angespannt ist, mitunter keine Angebote eingehen und die gegenwärtigen Marktpreise der wenigen Angebote der massiven Baupreissteigerung der vergangenen Monate Rechnung tragen. Insofern ist davon auszugehen, dass die geplante Änderung des Vergabeverfahrens einen erheblichen Schaden vom Land abwendet und die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben.