GMT 2021 Paket 2 Referenznummer der Bekanntmachung: 20GMT44348
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
GMT 2021 Paket 2
ca. 200 m Gleiserneuerung konventionell
ca. 300 m vollständige Bettungserneuerung konventionell
4 Weichenerneuerungen
2 Weichenlückenschlüsse
Logistik
Zusammenhangsarbeiten
Sicherung- und bauaffine Dienstleistungen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Los 2 Strecke 4250 Bf. Villingen und Bf. Donaueschingen
Ort: Großbeeren
NUTS-Code: DE40H Teltow-Fläming
Postleitzahl: 14979
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Strecke Homberg - Triberg
ca. 200 m Gleiserneuerung konventionell
ca. 300 m vollständige Bettungserneuerung konventionell
4 Weichenerneuerungen
2 Weichenlückenschlüsse
Logistik
Zusammenhangsarbeiten
Sicherung- und bauaffine Dienstleistungen
Ort: Großbeeren
NUTS-Code: DE40H Teltow-Fläming
Postleitzahl: 14979
Land: Deutschland
NT01: geänderter Bauablauf W33, W46
Im Zuge der Ausführung der Baumaßnahme kam es zu betrieblichen
Änderungen auf der Strecke. Über die Sommerferien diente die
Schwarzwaldbahn als Umleiterstrecke für die gesperrte Gäubahn. Das
Verkehrsaufkommen änderte sich dann drastisch nach der
Hochwasserkatastrophe in NRW und RP. Der Umbau der Weiche 33
konnte daher aus betrieblichen Gründen nicht begonnen werden, W46
kann durch die geometrische Abhängigkeit nur im Zusammenhang und
folglich auch nicht wie geplant umgebaut werden.