Bauüberwachungsleistungen EÜ Jahnstraße Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI59746
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Bauüberwachungsleistungen EÜ Jahnstraße
Das Bestandsbauwerk der EÜ wurde in den Jahren 1870 / 1918 errichtet bzw. erneuert. Es handelt sich um eine Eisenbahnüberführung über Verkehrsweg (Jahnstraße) mit einem WIB-Überbau (Walzträger in Beton). Im Bereich des Bestandsbauwerks wird die Bahntrasse in Dammlage geführt. Die EÜ unterführt eine zweigleisige, elektrifizierte Strecke 2324 (Köln – Niederlahnstein).
Los 1: Bauüberwachungsleistungen gem. VV BAU
Das Bestandsbauwerk der EÜ wurde in den Jahren 1870 / 1918 errichtet bzw. erneuert. Es handelt sich um eine Eisenbahnüberführung über Verkehrsweg (Jahnstraße) mit einem WIB-Überbau (Walzträger in Beton). Im Bereich des Bestandsbauwerks wird die Bahntrasse in Dammlage geführt. Die EÜ unterführt eine zweigleisige, elektrifizierte Strecke 2324 (Köln – Niederlahnstein).
Los 2 Bauüberwachungsleistungen gem. VV BAU-STE (LST)
Das Bestandsbauwerk der EÜ wurde in den Jahren 1870 / 1918 errichtet bzw. erneuert. Es handelt sich um eine Eisenbahnüberführung über Verkehrsweg (Jahnstraße) mit einem WIB-Überbau (Walzträger in Beton). Im Bereich des Bestandsbauwerks wird die Bahntrasse in Dammlage geführt. Die EÜ unterführt eine zweigleisige, elektrifizierte Strecke 2324 (Köln – Niederlahnstein).
Los 3 Bauüberwachungsleistungen gem. VV BAU-STE (TK)
Das Bestandsbauwerk der EÜ wurde in den Jahren 1870 / 1918 errichtet bzw. erneuert. Es handelt sich um eine Eisenbahnüberführung über Verkehrsweg (Jahnstraße) mit einem WIB-Überbau (Walzträger in Beton). Im Bereich des Bestandsbauwerks wird die Bahntrasse in Dammlage geführt. Die EÜ unterführt eine zweigleisige, elektrifizierte Strecke 2324 (Köln – Niederlahnstein).
Los 4: Umweltfachliche Bauüberwachung
Das Bestandsbauwerk der EÜ wurde in den Jahren 1870 / 1918 errichtet bzw. erneuert. Es handelt sich um eine Eisenbahnüberführung über Verkehrsweg (Jahnstraße) mit einem WIB-Überbau (Walzträger in Beton). Im Bereich des Bestandsbauwerks wird die Bahntrasse in Dammlage geführt. Die EÜ unterführt eine zweigleisige, elektrifizierte Strecke 2324 (Köln – Niederlahnstein).
Los 5: Leistungen Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo)
Das Bestandsbauwerk der EÜ wurde in den Jahren 1870 / 1918 errichtet bzw. erneuert. Es handelt sich um eine Eisenbahnüberführung über Verkehrsweg (Jahnstraße) mit einem WIB-Überbau (Walzträger in Beton). Im Bereich des Bestandsbauwerks wird die Bahntrasse in Dammlage geführt. Die EÜ unterführt eine zweigleisige, elektrifizierte Strecke 2324 (Köln – Niederlahnstein).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
-Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist.
-Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.
-Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z.B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1.) Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB)
-Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen.
Weitere Details entnehmen Sie bitte aus der Anlage 22FEI59746_Teilnahmeantrag BÜW EÜ Jahnstraße
Sicherheiten gemäß Vertragsunterlagen
Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Bauüberwachung:
--Bauüberwacher Bahn Oberbau/Konstruktiver Ingenieurbau
--Fachbauüberwacher Oberbau
--Bauüberwacher bahntechnische Ausrüstung (Leit- und Sicherungstechnik, Elektrotechnik, Telekommunikation)
Weitere Details entnehmen Sie bitte aus der Anlage 22FEI59746_Teilnahmeantrag BÜW EÜ Jahnstraße
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
Erklärung, ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten weiteren vom AG für dieses Projekt beauftragten Unternehmen verbunden (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftlich) oder wirtschaftlich abhängig sind. Bei Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung bezogen auf jedes einzelne Gemeinschaftsmitglied.
1. BERNARD Gruppe ZT GmbH
2. ICL Rail GmbH
3. IBES Baugrundinstitut Freiberg GmbH
4. DB Kommunikationstechnik GmbH
5. SCHOLLENBERGER Kampfmittelbergung GmbH
6. Bad Honnef AG
7. Planungsbüro Dr. Huck
Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.
Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner ( https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex-1191674 )
oder die BME-Verhaltensrichtlinie (https://www.bme.de/initiativen/compliance/bme-compliance-initiative/) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.