Wärmelieferung und Mietkauf, Fahrzeughalle Cottbus, DB Regio AG Referenznummer der Bekanntmachung: 2156186
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60326
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Wärmelieferung und Mietkauf, Fahrzeughalle Cottbus, DB Regio AG
Die DB Energie GmbH benötigt für die Wärmeversorgung einer Liegenschaft in Cottbus aus einer zu pachtenden Anlage eine Anschlussleistung von 1300 kW (th). Ein Teil der Sekundäranlagen (Deckenstrahlplatten und Grubenheizung für den Erweiterungsbau der Fahrzeughalle sowie Heizlüfter für eine Abtauanlage in der Fahrzeughalle) soll im Mietkauf errichtet werden. Lieferobjekt ist die benötigte Wärme, die Art der Wärmeerzeugung ist Erdgas. Der Lieferzeitraum ist vom 01.09.2022 bis 31.08.2028. Weitere Stichworte: Wärmecontracting, Wärmelieferung, Heizwasser, Anlagencontracting, Heizung, Gasheizung, etc.
Die DB Energie GmbH benötigt für die Wärmeversorgung einer Liegenschaft in Cottbus aus einer zu pachtenden Anlage eine Anschlussleistung von 1300 kW (th). Ein Teil der Sekundäranlagen (Deckenstrahlplatten und Grubenheizung für den Erweiterungsbau der Fahrzeughalle sowie Heizlüfter für eine Abtauanlage in der Fahrzeughalle) soll im Mietkauf errichtet werden. Lieferobjekt ist die benötigte Wärme, die Art der Wärmeerzeugung ist Erdgas. Der Lieferzeitraum ist vom 01.09.2022 bis 31.08.2028. Weitere Stichworte: Wärmecontracting, Wärmelieferung, Heizwasser, Anlagencontracting, Heizung, Gasheizung, etc.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Wärmelieferung und Mietkauf, Fahrzeughalle Cottbus, DB Regio AG
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE92 Hannover
Postleitzahl: 30159
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.