Neubau Unfallhalle Werk Krefeld Technische Gase Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI57028
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 60326
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Unfallhalle Werk Krefeld Technische Gase
Errichtung der Rohrleitungen zur Druckluftversorgung, Sauerstoffversorgung und der Acetylenanlage für den Neubau der Unfallhalle im Werk Krefeld
270 m Rohrleitungen Acetylen, 129 St Schweissbögen, 18 St Schweissreduzierungen, 95 St Schweissmuffen, 45 m Rohrleitungen Acetylen erdverlegt, 10 St Schweissbögen, 6 St Schweissmuffen, 1 St Anschluss DN 25 an vorhandene Leitung DN 50, 2 St Kugelhähne, 1 St Prüfanschluss, 14 St Entnahmestellen Garnitur, 14 St Entnahmestellen Druckminderer, 14 St Sicherheitseinrichtung gegen Gasrücktritt, 230 m Kupferrohr Sauerstoffanlage, 118 St Kupferbögen, 14 St Kupfer T Stück, 14 St Kupfer reduzierte Stücke, 53 St Kupfermuffen, 45 m Kupferrohr Sauerstoffanlage erdverlegt, 10 St Kupferbögen, 10 St Kupfermuffen, 1 St Anschluss DN 20 an Leitung DN 20, 2 St Kugelhähne, 14 St Entnahmestellen Garnitur, 14 St Entnahmestellen Druckminderer, 14 St Sicherheitseinrichtung gegen Gasrücktritt, 1032 m Rohrleitungen Druckluft, 505 St Schweißbögen, 211 St Schweiss T Stücke, 434 Schweissmuffen, 45 m Rohrleitungen erdverlegt Druckluft, 10 St Schweißbögen, 6 St Schweissmuffe, 4 St Kugelhähne, 52 St Entnahmestellen Druckluft, 1 St Anschluss DN 50 an vorhandene Leitung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Neubau Unfallhalle Werk Krefeld Technische Gase
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Kein Angebot eingegangen
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.