Unterstützungsleistungen für Entwicklung, Integration und Weiterentwicklung neuer Verfahren, Programme und Projekte im Bereich Digitalisierung Referenznummer der Bekanntmachung: VG-3000-2022-0035
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 65185
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Unterstützungsleistungen für Entwicklung, Integration und Weiterentwicklung neuer Verfahren, Programme und Projekte im Bereich Digitalisierung
Ziel der Ausschreibung ist der Abschluss von sechs Rahmenverträgen. Die Ausschreibung dient der Beschaffung von Unterstützungsleistungen für Entwicklung, Integration u. Weiterentwicklung neuer Verfahren, Programme, Projekte im Bereich Digitalisierung
Level Special Subject Matter Expert- Schwerpunkt: operativ
Im Falle von Anwesenheitspflicht gemäß Ziffer 4 der Leistungsbeschreibung sind die Orte der Leistungserbringung die derzeitigen und zukünftigen Standorte der HZD in Wiesbaden, Mainz und Hünfeld, sowie der Standort der Anstalt des öffentlichen Rechts für die föderale IT-Kooperation (FITKO) in Frankfurt am Main und bei Bedarf sämtliche Dienststellen des Landes Hessen und die Standorte der IT-Kooperationen des Bundes und des BKAs.
Los 1: Level Special Subject Matter Expert (SME)- Schwerpunkt: operativ
Aufgaben
Die Aufgaben des SME liegen in der Lösung von hoch komplexen Probleme oder Erkennen und Beseitigen von Schwachstellen in einem spezifischen Themengebiet:
• Fixing von Bugs
• Einsatz neuer Technologie
• Beratung entsprechender Projekte und Teilprojekte
• IT Anwendungsmanagement
• IT Infrastrukturmanagement / Cloud Technologien
• IT-Management
• Support & Services
• IT Kostenkalkulation
• Operatives Produktmanagement
Der Verantwortungsbereich des SME umfasst folgende nicht abschließende Aufgaben:
• Selbstständige und strukturierte Analyse und Beseitigung von komplexen Projektstörungen/-problemen und Betriebsstörungen/-problemen
• Organisation der fristgerechten Umsetzung der Arbeiten im zugewiesenen Aufgabenumfeld
• Unterstützung bei der Etablierung der erforderlichen organisatorischen Rahmenbedingungen zur Sicherstellung eines reibungslosen Betriebes sowie der kontinuierlichen Verbesserung in Verantwortungsbereich Incident- und Problemmanagement
• Unterstützung bei der Durchführung von Aufwandsabschätzungen und der Erstellung von IT-Konzepten
• Zeit- und zielgerechte Planung von Programmen und Projekten unter Berücksichtigung der neuesten Entwicklungen im Bereich der eingesetzten Systeme und Technologien zur Erreichung der Auftragsziele, Planung von IT-Infrastrukturen
• Unterstützung der Kunden bei Planung neuer Projekte im Bereich IT-Infrastruktur und bei der Planung und Durchführung neuer Releases von Fachverfahren
• Planung des Austausches der Hardware Infrastruktur
• Projekt- und Teilprojektleitung
• Unterstützung bei der Aufstellung und Weiterentwicklung von Projekt- und Projektstrukturplänen sowie Festlegung von Arbeitspaketen in den jeweiligen Projekten
• Weiterentwicklung und Einführung von systemübergreifenden Architekturen wie z.B. serviceorientierte Architektur
• Entscheidung für den Einsatz von systemübergreifenden Entwicklungsumge-bungen oder Frameworks
• Beratung bei der Auswahl neuer Programme, Techniken, Technologien und Produkten in den jeweiligen Themengebieten
• Mitarbeit und Ausarbeitungen bei Kapazitäts-/Budget- und Personaleinsatzplanung
• Unterstützung bei dem Projekt-/Risiko-Controlling
• Einhaltung und Durchführung von qualitätssichernden Maßnahmen
• Abstimmung der Arbeitsergebnisse mit der Betriebs- bzw. Projektleitung und anderen Bereichs-Mitarbeitern
• Berichterstattung an die Projekt- bzw. Bereichs-Leitung
• Umfassende und sachgerechte Dokumentation der durchgeführten Arbeiten (nach Vorgaben des Auftraggebers)
• Knowhow-Transfer an die Mitarbeiter des Fachbereiches (Coaching)
• Abstimmung mit externen Dienstleistern und Supportern, ggfs. auch in englischer Sprache.
• Koordination der Störungsanalyse
• Entwicklung von Prozeduren zur proaktiven Vermeidung von Fehlern, Optimierung der Architektur
Voraussetzungen zur Leistungserbringung
Der Auftragnehmer hat sicherzustellen, dass alle Leistungen durch jeweils entsprechend qualifizierte Personen erbracht werden. Die für die Erbringung der Leistungen in diesem Bereich eingesetzten Personen müssen zur zeitgerechten Leistungserbringung innerhalb des vertraglich vereinbarten Service-Levels entsprechende Voraussetzungen erfüllen.
Die aufgezählten Aufgaben des SME liegen in den operativen Projekten und Programmen sowie dem Betrieb des jeweiligen Verfahrens und der darunterliegenden Infrastruktur und in der Planung und Umsetzung der technischen Weiterentwicklung.
Folgende Qualifikationen werden bei einem SME grundsätzlich erwartet:
• Mindestens 10 Jahre Erfahrung als SME größerer IT-Infrastrukturen (mehr als 100 Server, mehr als 10000 User)
• Mindestens 10 Jahre Erfahrung in Betriebsprozessen des Incident-, Problem-, Change-, Release- und Availability-Managements nach ITIL-ITSM, technisch unterstützt durch ein entsprechendes Ticket-System (z.B. BMC Remedy/Cherwell)
• Mindestens 10 Jahre Erfahrungen als SME im Umfeld komplexer IT-Strukturen ( ≥ 5 Verfahren, ≥ 50 Fachanwendungen, ≥ 200 Standorte)
• Mindestens 10 Jahre Erfahrungen mit Betriebssystemen (MS oder UNIX/HP-UX oder Linux) und Citrix sowie DBMS (Oracle, SQL*Server)
• Mindestens 5 Jahre Berufserfahrung im IT-Umfeld öffentlicher Auftraggeber
Zusätzlich zu den grundsätzlichen Skills werden je nach Abruf erwartet:
• Mindestens 6 Jahre Erfahrungen mit Abfragesystemen
• Mindestens 6 Jahre Erfahrungen mit Vorgangsverwaltungssystems
• Mindestens 6 Jahre Erfahrungen mit Microsoft SCCM Umgebungen
• Mindestens 6 Jahre Erfahrungen mit Contentmanagementsystemen
• Mindestens 10 Jahre Erfahrungen in Virtualisierungsumgebungen
• Mindestens 10 Jahre Erfahrungen mit webbasierten Anwendungen
• Mindestens 10 Jahre Erfahrungen mit komplexen Netzwerk-Infrastrukturen und Sicherheitsinfrastrukturen (Firewalls, Proxys, Mail- und Content-Scanner)
• Mindestens 10 Jahre Erfahrung mit Scripting (Power Shell etc.)
Nach Ablauf der Mindestlaufzeit von 24 Monaten verlängert sich der Rahmenvertrag um jeweils ein weiteres Jahr, wenn nicht der Auftraggeber spätestens drei Monate vor Ablauf der jeweiligen Vertragslaufzeit kündigt. Der Rahmenvertrag endet spätestens nach Ablauf von 48 Monaten nach Zuschlagserteilung. Danach gilt er auch ohne gesonderte Kündigung als beendet.
Die Leistungen aus der Rahmenvereinbarung können bis zu einem Höchstwert von 4.787.200,00 Euro (netto) bei einer maximalen Laufzeit von vier Jahren abgerufen werden. Ist dieser Höchstwert erreicht, endet diese Rahmenvereinbarung, ohne dass es einer gesonderten Kündigung bedarf.
Level Special Subject Matter Expert- Schwerpunkt: beratend
Im Falle von Anwesenheitspflicht gemäß Ziffer 4 der Leistungsbeschreibung sind die Orte der Leistungserbringung die derzeitigen und zukünftigen Standorte der HZD in Wiesbaden, Mainz und Hünfeld, sowie der Standort der Anstalt des öffentlichen Rechts für die föderale IT-Kooperation (FITKO) in Frankfurt am Main und bei Bedarf sämtliche Dienststellen des Landes Hessen und die Standorte der IT-Kooperationen des Bundes und des BKAs.
Los 2: Level Special Subject Matter Expert (SME)- Schwerpunkt: beratend
Aufgaben
Die Aufgaben des SME liegen in der extraordinären Beratung zu allen Themen der IT, dem IT Management, Vermeidung von Definitions-, Konzeptions., Anforderungs-, Planungsfehlern oder Erkennen und Beseitigen von Schwachstellen in einem spezifischen Themengebiet. Grundsätzlich wird hier ein umfassender Wissens- und Kompetenztransfer auch im Kontext der operativen Themen erwartet. Eine nicht vollständige Liste von möglichen Themen:
• Einsatz neuer Technologien oder Managementansätze
• Beratung entsprechender Projekte und Teilprojekte
• IT Strategie
• IT Management / Integriertes Prozess Management
• IT Change-Management
• IT Portfolio Management
• IT Produkt- und Service Management
• IT Programm-/Projekt Governance
• Ressourcen-/Provider Management
• IT Wissens-Management/Transfer Management
• IT-Controlling
• IT-bezogene Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
• IT-bezogene interne/externe Kommunikation/Marketing
• IT Sicherheit und Datenschutz
Der Verantwortungsbereich des SME umfasst folgende Aufgaben:
• Selbstständige und strukturierte Analyse und Beseitigung von komplexen Projektstörungen/-problemen und Betriebsstörungen/-problemen
• Organisation der fristgerechten Umsetzung der Arbeiten im zugewiesenen Aufgabenumfeld
• Unterstützung bei der Etablierung der erforderlichen organisatorischen Rahmenbedingungen zur Sicherstellung eines reibungslosen Betriebes sowie der kontinuierlichen Verbesserung in Verantwortungsbereich Incident- und Problemmanagement
• Unterstützung bei der Durchführung von Aufwandsabschätzungen und der Erstellung von IT-Konzepten
• Zeit- und zielgerechte Planung von Programmen und Projekten unter Berücksichtigung der neuesten Entwicklungen im Bereich der eingesetzten Systeme und Technologien zur Erreichung der Auftragsziele, Planung von IT-Infrastrukturen
• Unterstützung bei Planung neuer Projekte im Bereich IT-Infrastruktur und bei der Planung und Durchführung neuer Releases von Fachverfahren
• Projekt- und Teilprojektleitung
• Unterstützung bei der Aufstellung und Weiterentwicklung von Projekt- und Projektstrukturplänen sowie Festlegung von Arbeitspaketen in den jeweiligen Projekten
• Entscheidung für den Einsatz von systemübergreifenden Entwicklungsumgebungen oder Frameworks
• Beratung bei der Auswahl neuer Programme, Techniken, Technologien und Produkten in den jeweiligen Themengebieten
• Mitarbeit und Ausarbeitungen bei Kapazitäts-/Budget- und Personaleinsatzplanung
• Unterstützung bei dem Projekt-/Risiko-Controlling
• Einhaltung und Durchführung von qualitätssichernden Maßnahmen
• Abstimmung der Arbeitsergebnisse mit der Betriebs- bzw. Projektleitung und anderen Bereichs-Mitarbeitern
•Berichterstattung an die Projekt- bzw. Bereichs-Leitung
Umfassende und sachgerechte Dokumentation der durchgeführten Arbeiten (nach Vorgaben des Auftraggebers)
• Knowhow-Transfer an die Mitarbeiter des Fachbereiches (Coaching)
• Abstimmung mit externen Dienstleistern und Supportern, ggfs. auch in englischer Sprache
• Entwicklung von Prozeduren zur proaktiven Vermeidung von Fehlern und Optimierung der IT, Bsp. der IT-Architektur oder Betriebsprozesse
• Analytisches und unternehmerisches Denken und Handeln
• Hohe Selbststeuerungsfähigkeit und Argumentationsstärke
• Ausgeprägte Kommunikations- und Netzwerkkompetenz
• Didaktische Fähigkeiten bei der Durchführung von Schulungen auch vor großen Gruppen
Voraussetzungen zur Leistungserbringung
Der Auftragnehmer hat sicherzustellen, dass alle Leistungen durch jeweils entsprechend qualifizierte Personen erbracht werden. Die für die Erbringung der Leistungen in diesem Bereich eingesetzten Personen müssen zur zeitgerechten Leistungserbringung innerhalb des vertraglich vereinbarten Service-Levels entsprechende Voraussetzungen erfüllen.
Die Aufgaben des SME liegen in den operativen Projekten und Programmen sowie dem Betrieb des jeweiligen Verfahrens und der darunterliegenden Infrastruktur und in der Planung und Umsetzung der technischen Weiterentwicklung.
Folgende Qualifikationen werden bei einem SME grundsätzlich erwartet:
• Abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom (Univ.) oder Master)
• Mindestens 10 Jahre Erfahrung als SME von mittleren (≥ [Betrag gelöscht] Euro) und großen (≥ [Betrag gelöscht] Euro) Projekten
• Mindestens 10 Jahre Erfahrung in Betriebsprozessen des Incident-, Problem-, Change-, Release- und Availability-Managements nach ITIL-ITSM, technisch unterstützt durch ein entsprechendes Ticket-System (z.B. BMC Remedy)
• Mindestens 5 Jahre Berufserfahrung im IT-Umfeld öffentlicher Auftraggeber
• Mindestens 10 Jahre Erfahrung bei der Erstellung und Prüfung von Dokumentationen
Zusätzlich zu den grundsätzlichen Skills werden je nach Abruf erwartet:
• Mindestens 10 Jahre Erfahrungen mit Abfragesystemen
• Mindestens 10 Jahre Erfahrungen mit Vorgangsverwaltungssystems
• Mindestens 10 Jahre Erfahrungen mit Contentmanagementsystemen
• Mindestens 10 Jahre Erfahrungen im Projekt-/Risiko-Controlling
• Mindestens 10 Jahre Erfahrungen in Projekten im Umfeld Public Cloud
• Mindestens 10 Jahre Erfahrungen im/in/in der:
o Einsatz neuer Technologien oder Managementansätze
o Beratung entsprechender Projekte und Teilprojekte
o IT Strategie
IT Management / Integriertes Prozess Management
o IT Change-Management
o IT Portfolio Management
o IT Produkt- und Service Management
o IT Programm-/Projekt Governance
o IT Ressourcen-/Provider Management
o IT Wissens-Management/Transfer Management
o IT-Controlling
o IT-bezogene Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
o IT-bezogener interne/externe Kommunikation/Marketing
o IT Sicherheit und Datenschutz
Für die Themen IT Sicherheit und Datenschutz gelten des Weiteren folgende Voraussetzungen je nach Abruf:
• Vertiefte Kenntnisse der EU-DSGVO sowie der sonstigen Datenschutzvorschriften, insbesondere den Vorschriften des SGB, des HDSiG, des HKHG und des BDSG
• Mind. 10 jährige einschlägige Berufserfahrung im Bereich des Datenschutzrechtes und der Datenschutzpraxis
• Nach ISO/IEC 27701 zertifizierter Lead Implementer (PECB) oder gleich-wertig nachgewiesene Kompetenzen im Aufbau von Datenschutz-Managementsystemen
• Nach ISO/IEC 27001 zertifizierter Lead Auditor (PECB) oder gleichwertig anerkannte Zertifizierung Auditor IT-Sicherheit
• Langjährige Erfahrungen in der Umsetzung des Geschäftsgeheimnisschutzgesetz (GeschGehG) wäre von großem Vorteil
Gute analytische und ausgeprägte konzeptionelle Fähigkeiten zur Strukturierung und Darstellung komplexer Sachverhalte werden vorausgesetzt.
Nach Ablauf der Mindestlaufzeit von 24 Monaten verlängert sich der Rahmenvertrag um jeweils ein weiteres Jahr, wenn nicht der Auftraggeber spätestens drei Monate vor Ablauf der jeweiligen Vertragslaufzeit kündigt. Der Rahmenvertrag endet spätestens nach Ablauf von 48 Monaten nach Zuschlagserteilung. Danach gilt er auch ohne gesonderte Kündigung als beendet.
Die Leistungen aus der Rahmenvereinbarung können bis zu einem Höchstwert von 4.224.000,00 Euro (netto) bei einer maximalen Laufzeit von vier Jahren abgerufen werden. Ist dieser Höchstwert erreicht, endet diese Rahmenvereinbarung, ohne dass es einer gesonderten Kündigung bedarf.
Level Consultant- Schwerpunkt: operativ
Im Falle von Anwesenheitspflicht gemäß Ziffer 4 der Leistungsbeschreibung sind die Orte der Leistungserbringung die derzeitigen und zukünftigen Standorte der HZD in Wiesbaden, Mainz und Hünfeld, sowie der Standort der Anstalt des öffentlichen Rechts für die föderale IT-Kooperation (FITKO) in Frankfurt am Main und bei Bedarf sämtliche Dienststellen des Landes Hessen und die Standorte der IT-Kooperationen des Bundes und des BKAs.
Los 3: Level Consultant- Schwerpunkt: operativ
Aufgaben
Die Aufgaben des Consultant liegen in der Lösung von hoch komplexen Probleme oder Erkennen und Beseitigen von Schwachstellen in einem spezifischen Themengebiet:
• Fixing von Bugs
• Einsatz neuer Technologie
• Beratung entsprechender Projekte und Teilprojekte
• IT Anwendungsmanagement
• IT Infrastrukturmanagement / Cloud Technologien
• IT-Management
• Support & Services
• IT Kostenkalkulation
• Operatives Produktmanagement
Der Verantwortungsbereich des Consultant umfasst folgende nicht abschließende Aufgaben:
• Selbstständige und strukturierte Analyse und Beseitigung von komplexen Projektstörungen/-problemen und Betriebsstörungen/-problemen
• Organisation der fristgerechten Umsetzung der Arbeiten im zugewiesenen Aufgabenumfeld
• Unterstützung bei der Etablierung der erforderlichen organisatorischen Rahmenbedingungen zur Sicherstellung eines reibungslosen Betriebes sowie der kontinuierlichen Verbesserung in Verantwortungsbereich Incident- und Problemmanagement
• Unterstützung bei der Durchführung von Aufwandsabschätzungen und der Erstellung von IT-Konzepten
•Zeit- und zielgerechte Planung von Programmen und Projekten unter Berücksichtigung der neuesten Entwicklungen im Bereich der eingesetzten Systeme und Technologien zur Erreichung der Auftragsziele, Planung von IT-Infrastrukturen
• Unterstützung der Kunden bei Planung neuer Projekte im Bereich IT-Infrastruktur und bei der Planung und Durchführung neuer Releases von Fachverfahren
• Planung des Austausches der Hardware Infrastruktur
• Projekt- und Teilprojektleitung
• Unterstützung bei der Aufstellung und Weiterentwicklung von Projekt- und Projektstrukturplänen sowie Festlegung von Arbeitspaketen in den jeweiligen Projekten
• Weiterentwicklung und Einführung von systemübergreifenden Architekturen wie z.B. serviceorientierte Architektur
• Entscheidung für den Einsatz von systemübergreifenden Entwicklungsumgebungen oder Frameworks
• Beratung bei der Auswahl neuer Programme, Techniken, Technologien und Produkten in den jeweiligen Themengebieten
• Mitarbeit und Ausarbeitungen bei Kapazitäts-/Budget- und Personaleinsatz-planung
• Unterstützung bei dem Projekt-/Risiko-Controlling
• Einhaltung und Durchführung von qualitätssichernden Maßnahmen
• Abstimmung der Arbeitsergebnisse mit der Betriebs- bzw. Projektleitung und anderen Bereichs-Mitarbeitern
• Berichterstattung an die Projekt- bzw. Bereichs-Leitung
• Umfassende und sachgerechte Dokumentation der durchgeführten Arbeiten (nach Vorgaben des Auftraggebers)
• Knowhow-Transfer an die Mitarbeiter des Fachbereiches (Coaching)
• Abstimmung mit externen Dienstleistern und Supportern, ggfs. auch in englischer Sprache
• Koordination der Störungsanalyse
• Entwicklung von Prozeduren zur proaktiven Vermeidung von Fehlern, Optimierung der Architektur
Voraussetzungen zur Leistungserbringung
Der Auftragnehmer hat sicherzustellen, dass alle Leistungen durch jeweils entsprechend qualifizierte Personen erbracht werden. Die für die Erbringung der Leistungen in diesem Bereich eingesetzten Personen müssen zur zeitgerechten Leistungserbringung innerhalb des vertraglich vereinbarten Service-Levels entsprechende Voraussetzungen erfüllen.
Die Aufgaben des Consultant liegen in den operativen Projekten und Programmen sowie dem Betrieb des jeweiligen Verfahrens und der darunterliegenden Infrastruktur und in der Planung und Umsetzung der technischen Weiterentwicklung.
Folgende Qualifikationen werden bei einem Consultant grundsätzlich erwartet:
• Abgeschlossenes IT-bezogenes Studium oder gleichwertige Erfahrung oder Ausbildung
• Mindestens 4 Jahre Erfahrung in größeren IT-Infrastrukturen (mehr als 100 Server, mehr als 10000 User)
• Mindestens 4 Jahre Erfahrung in Betriebsprozessen des Incident-, Problem-, Change-, Release- und Availability-Managements nach ITIL-ITSM, technisch unterstützt durch ein entsprechendes Ticket-System (z.B. BMC Remedy)
• Mindestens 4 Jahre Erfahrungen bei der Planung und Erstellung von IT Konzepten
• Mindestens 4 Jahre Erfahrungen in leitender Position oder Funktion im Umfeld komplexer IT-Strukturen ( ≥ 5 Verfahren, ≥ 50 Fachanwendungen, ≥ 200 Standorte)
• Mindestens 4 Jahre Erfahrungen mit Betriebssystemen (MS oder UNIX/LINUX/HP-UX) und Citrix sowie und DBMS (Oracle, SQL*Server)
• Mindestens 4 Jahre Erfahrungen in der Planung und Konzeption von kom-plexen Netzwerk-Infrastrukturen und Sicherheitsinfrastrukturen (Firewalls, Proxys, Mail- und Content-Scanner)
• Berufserfahrung im IT-Umfeld öffentlicher Auftraggeber
• Mindestens 4 Jahre Erfahrung bei der Erstellung und Prüfung von Dokumentationen
Zusätzlich zu den grundsätzlichen Skills werden je nach Abruf erwartet:
• Mindestens 3 Jahre Erfahrungen mit Abfragesystemen
• Mindestens 3 Jahre Erfahrungen mit Vorgangsverwaltungssystems
• Mindestens 3 Jahre Erfahrungen mit Microsoft SCCM Umgebungen
• Mindestens 3 Jahre Erfahrungen mit Contentmanagementsystemen
• Mindestens 3 Jahre Erfahrungen in Virtualisierungsumgebungen
• Mindestens 3 Jahre Erfahrungen mit webbasierten Anwendungen
• Mindestens 3 Jahre Erfahrungen mit komplexen NetzwerkInfrastrukturen und Sicherheitsinfrastrukturen (Firewalls, Proxys, Mail- und Content-Scanner)
• Mindestens 3 Jahre Erfahrung mit Scripting (Power Shell etc.)
Nach Ablauf der Mindestlaufzeit von 24 Monaten verlängert sich der Rahmenvertrag um jeweils ein weiteres Jahr, wenn nicht der Auftraggeber spätestens drei Monate vor Ablauf der jeweiligen Vertragslaufzeit kündigt. Der Rahmenvertrag endet spätestens nach Ablauf von 48 Monaten nach Zuschlagserteilung. Danach gilt er auch ohne gesonderte Kündigung als beendet.
Die Leistungen aus der Rahmenvereinbarung können bis zu einem Höchstwert von [Betrag gelöscht] Euro (netto) bei einer maximalen Laufzeit von vier Jahren abgerufen werden. Ist dieser Höchstwert erreicht, endet diese Rahmenvereinbarung, ohne dass es einer gesonderten Kündigung bedarf.
Level Consultant- Schwerpunkt: beratend
Im Falle von Anwesenheitspflicht gemäß Ziffer 4 der Leistungsbeschreibung sind die Orte der Leistungserbringung die derzeitigen und zukünftigen Standorte der HZD in Wiesbaden, Mainz und Hünfeld, sowie der Standort der Anstalt des öffentlichen Rechts für die föderale IT-Kooperation (FITKO) in Frankfurt am Main und bei Bedarf sämtliche Dienststellen des Landes Hessen und die Standorte der IT-Kooperationen des Bundes und des BKAs.
Los 4: Level Consultant- Schwerpunkt: beratend
Aufgaben
Die Aufgaben des Consultant liegen in der Beratung zu allen Themen der IT, dem IT Management, Vermeidung von Definitions-, Konzeptions-, Anforderungs-, Planungsfehlern oder Erkennen und Beseitigen von Schwachstellen in einem spezifischen Themengebiet. Grundsätzlich wird hier ein umfassender Wissens- und Kompetenztransfer erwartet. Eine nicht vollständige Liste von möglichen Themen:
• Einsatz neuer Technologien oder Managementansätze
• Beratung entsprechender Projekte und Teilprojekte
• IT Strategie
• IT Management / Integriertes Prozess Management
• IT Change-Management
• IT Portfolio Management
• IT Produkt- und Service Management
• IT Programm-/Projekt Governance
• Ressourcen-/Provider Management
• IT Wissens-Management/Transfer Management
• IT-Controlling
• IT-bezogene Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
• IT-bezogene interne/externe Kommunikation/Marketing
• IT Sicherheit und Datenschutz
Der Verantwortungsbereich des Consultant umfasst folgende Aufgaben:
• Selbstständige und strukturierte Analyse und Beseitigung von komplexen Projektstörungen/-problemen und Betriebsstörungen/-problemen
• Organisation der fristgerechten Umsetzung der Arbeiten im zugewiesenen Aufgabenumfeld
• Unterstützung bei der Etablierung der erforderlichen organisatorischen Rahmenbedingungen zur Sicherstellung eines reibungslosen Betriebes sowie der kontinuierlichen Verbesserung in Verantwortungsbereich Incident- und Problemmanagement
• Unterstützung bei der Durchführung von Aufwandsabschätzungen und der Erstellung von IT-Konzepten
• Zeit- und zielgerechte Planung von Programmen und Projekten unter Berücksichtigung der neuesten Entwicklungen im Bereich der eingesetzten Systeme und Technologien zur Erreichung der Auftragsziele, Planung von IT-Infrastrukturen
• Unterstützung bei Planung neuer Projekte im Bereich IT-Infrastruktur und bei der Planung und Durchführung neuer Releases von Fachverfahren
• Projekt- und Teilprojektleitung
• Unterstützung bei der Aufstellung und Weiterentwicklung von Projekt- und Projektstrukturplänen sowie Festlegung von Arbeitspaketen in den jeweiligen Projekten
• Entscheidung für den Einsatz von systemübergreifenden Entwicklungsumgebungen oder Frameworks
• Beratung bei der Auswahl neuer Programme, Techniken, Technologien und Produkten in den jeweiligen Themengebieten
• Mitarbeit und Ausarbeitungen bei Kapazitäts-/Budget- und Personaleinsatz-planung
• Unterstützung bei dem Projekt-/Risiko-Controlling
• Einhaltung und Durchführung von qualitätssichernden Maßnahmen
• Abstimmung der Arbeitsergebnisse mit der Betriebs- bzw. Projektleitung und anderen Bereichs-Mitarbeitern
• Berichterstattung an die Projekt- bzw. Bereichs-Leitung
• Umfassende und sachgerechte Dokumentation der durchgeführten Arbeiten (nach Vorgaben des Auftraggebers)
• Knowhow-Transfer an die Mitarbeiter des Fachbereiches (Coaching)
• Abstimmung mit externen Dienstleistern und Supportern, ggfs. auch in englischer Sprache
• Entwicklung von Prozeduren zur proaktiven Vermeidung von Fehlern und Optimierung der IT, bspw. der IT-Architektur oder Betriebsprozesse
• Analytisches und unternehmerisches Denken und Handeln
• Hohe Selbststeuerungsfähigkeit und Argumentationsstärke
• Ausgeprägte Kommunikations- und Netzwerkkompetenz
• Didaktische Fähigkeiten bei der Durchführung von Schulungen auch vor großen Gruppen
Voraussetzungen zur Leistungserbringung
Der Auftragnehmer hat sicherzustellen, dass alle Leistungen durch jeweils entsprechend qualifizierte Personen erbracht werden. Die für die Erbringung der Leistungen in diesem Bereich eingesetzten Personen müssen zur zeitgerechten Leistungserbringung innerhalb des vertraglich vereinbarten Service-Levels entsprechende Voraussetzungen erfüllen. Der Auftragnehmer hat den Nachweis von der Verfügbarkeit von Personen mit den unten gelisteten Mindestanforderungen an die Qualifikation zu erbringen.
Die Aufgaben des Consultants liegen im operativen Betrieb des jeweiligen Verfahrens und der darunterliegenden Infrastruktur sowie in der Planung und Umsetzung der technischen Weiterentwicklung.
Folgende Qualifikationen werden bei einem IT Spezialisten grundsätzlich erwartet:
• Abgeschlossenes Studium Bachelor/Master/Diplom mit starkem IT-Bezug, bzw. gleichwertige Ausbildung oder Berufserfahrung
• Mindestens 4 Jahre Erfahrung in größeren IT-Infrastrukturen (mehr als 100 Server, mehr als 10000 User)
• Mindestens 4 Jahre Erfahrung in Betriebsprozessen des Incident-, Problem-, Change-, Release- und Availability-Managements nach ITIL-ITSM, technisch unterstützt durch ein entsprechendes Ticket-System (z.B. BMC Remedy)
• Mindestens 4 Jahre Erfahrungen bei der Planung und Erstellung von IT Konzepten
• Mindestens 4 Jahre Erfahrungen in leitender Position oder Funktion im Umfeld komplexer IT-Strukturen ( ≥ 5 Verfahren, ≥ 50 Fachanwendungen, ≥ 200 Standorte)
• Mindestens 4 Jahre Erfahrungen mit Betriebssystemen (MS oder UNIX/LINUX/HP-UX) und Citrix sowie und DBMS (Oracle, SQL*Server)
• Mindestens 4 Jahre Erfahrungen in der Planung und Konzeption von komplexen Netzwerk-Infrastrukturen und Sicherheitsinfrastrukturen (Firewalls, Proxys, Mail- und Content-Scanner)
• Berufserfahrung im IT-Umfeld öffentlicher Auftraggeber
• Mindestens 4 Jahre Erfahrung bei der Erstellung und Prüfung von Dokumentationen
• Mindestens 4 Jahre Erfahrungen in Projekten im Umfeld Public Cloud
• Mindestens 4 Jahre Erfahrungen im/in/in der:
o Einsatz neuer Technologien oder Managementansätze
o Beratung entsprechender Projekte und Teilprojekte
o IT Strategie
o IT Management / Integriertes Prozess Management
o IT Change-Management
o IT Portfolio Management
o IT Produkt- und Service Management
o IT Programm-/Projekt Governance
o IT Ressourcen-/Provider Management
o IT Wissens-Management/Transfer Management
o IT-Controlling
o IT-bezogene Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
o IT-bezogener interne/externe Kommunikation/Marketing
o IT Sicherheit und Datenschutz
Für die Themen IT Sicherheit und Datenschutz gelten des Weiteren folgende Voraussetzungen je nach Abruf:
• Vertiefte Kenntnisse der EU-DSGVO sowie der sonstigen Datenschutzvor-schriften, insbesondere den Vorschriften des SGB, des HDSiG, des HKHG und des BDSG
• Mind. 4 jährige einschlägige Berufserfahrung im Bereich des Datenschutzrechtes und der Datenschutzpraxis
• Nach ISO/IEC 27701 zertifizierter Lead Implementer (PECB) oder gleichwertig nachgewiesene Kompetenzen im Aufbau von Datenschutz-Managementsystemen
• Nach ISO/IEC 27001 zertifizierter Lead Auditor (PECB) oder gleichwertig anerkannte Zertifizierung Auditor IT-Sicherheit
• Langjährige Erfahrungen in der Umsetzung des Geschäftsgeheimnisschutzgesetz (GeschGehG) wäre von großem Vorteil
Gute analytische und ausgeprägte konzeptionelle Fähigkeiten zur Strukturierung und Darstellung komplexer Sachverhalte werden vorausgesetzt.
Nach Ablauf der Mindestlaufzeit von 24 Monaten verlängert sich der Rahmenvertrag um jeweils ein weiteres Jahr, wenn nicht der Auftraggeber spätestens drei Monate vor Ablauf der jeweiligen Vertragslaufzeit kündigt. Der Rahmenvertrag endet spätestens nach Ablauf von 48 Monaten nach Zuschlagserteilung. Danach gilt er auch ohne gesonderte Kündigung als beendet.
Die Leistungen aus der Rahmenvereinbarung können bis zu einem Höchstwert von 9.292.800,00 Euro (netto) bei einer maximalen Laufzeit von vier Jahren abgerufen werden. Ist dieser Höchstwert erreicht, endet diese Rahmenvereinbarung, ohne dass es einer gesonderten Kündigung bedarf.
Level Senior Consultant- Schwerpunkt: operativ
Im Falle von Anwesenheitspflicht gemäß Ziffer 4 der Leistungsbeschreibung sind die Orte der Leistungserbringung die derzeitigen und zukünftigen Standorte der HZD in Wiesbaden, Mainz und Hünfeld, sowie der Standort der Anstalt des öffentlichen Rechts für die föderale IT-Kooperation (FITKO) in Frankfurt am Main und bei Bedarf sämtliche Dienststellen des Landes Hessen und die Standorte der IT-Kooperationen des Bundes und des BKAs.
Los 5: Level Senior Consultant- Schwerpunkt: operativ
Aufgaben
Die Aufgaben des Senior Consultant liegen in der Lösung von hoch komplexen Probleme oder Erkennen und Beseitigen von Schwachstellen in einem spezifischen Themengebiet:
• Fixing von Bugs
• Einsatz neuer Technologie
• Beratung entsprechender Projekte und Teilprojekte
• IT Anwendungsmanagement
• IT Infrastrukturmanagement / Cloud Technologien
• IT-Management
• Support & Services
• IT Kostenkalkulation
• Operatives Produktmanagement
Der Verantwortungsbereich des Senior Consultant umfasst folgende nicht abschließende Aufgaben:
• Selbstständige und strukturierte Analyse und Beseitigung von komplexen Projektstörungen/-problemen und Betriebsstörungen/-problemen
• Organisation der fristgerechten Umsetzung der Arbeiten im zugewiesenen Aufgabenumfeld
• Unterstützung bei der Etablierung der erforderlichen organisatorischen Rahmenbedingungen zur Sicherstellung eines reibungslosen Betriebes sowie der kontinuierlichen Verbesserung in Verantwortungsbereich Incident- und Problemmanagement
• Unterstützung bei der Durchführung von Aufwandsabschätzungen und der Erstellung von IT-Konzepten
• Zeit- und zielgerechte Planung von Programmen und Projekten unter Berücksichtigung der neuesten Entwicklungen im Bereich der eingesetzten Systeme und Technologien zur Erreichung der Auftragsziele, Planung von IT-Infrastrukturen
• Unterstützung der Kunden bei Planung neuer Projekte im Bereich IT-Infrastruktur und bei der Planung und Durchführung neuer Releases von Fachverfahren
• Planung des Austausches der Hardware Infrastruktur
• Projekt- und Teilprojektleitung
• Unterstützung bei der Aufstellung und Weiterentwicklung von Projekt- und Projektstrukturplänen sowie Festlegung von Arbeitspaketen in den jeweiligen Projekten
• Weiterentwicklung und Einführung von systemübergreifenden Architekturen wie z.B. serviceorientierte Architektur
• Entscheidung für den Einsatz von systemübergreifenden Entwicklungsumgebungen oder Frameworks
• Beratung bei der Auswahl neuer Programme, Techniken, Technologien und Produkten in den jeweiligen Themengebieten
• Mitarbeit und Ausarbeitungen bei Kapazitäts-/Budget- und Personaleinsatzplanung
• Unterstützung bei dem Projekt-/Risiko-Controlling
• Einhaltung und Durchführung von qualitätssichernden Maßnahmen
• Abstimmung der Arbeitsergebnisse mit der Betriebs- bzw. Projektleitung und anderen Bereichs-Mitarbeitern
• Berichterstattung an die Projekt- bzw. BereichsLeitung
• Umfassende und sachgerechte Dokumentation der durchgeführten Arbeiten (nach Vorgaben des Auftraggebers)
• Knowhow-Transfer an die Mitarbeiter des Fachbereiches (Coaching)
• Abstimmung mit externen Dienstleistern und Supportern, ggfs. auch in englischer Sprache.
• Koordination der Störungsanalyse
• Entwicklung von Prozeduren zur proaktiven Vermeidung von Fehlern, Optimierung der Architektur
Voraussetzungen zur Leistungserbringung
Der Auftragnehmer hat sicherzustellen, dass alle Leistungen durch jeweils entsprechend qualifizierte Personen erbracht werden. Die für die Erbringung der Leistungen in diesem Bereich eingesetzten Personen müssen zur zeitgerechten Leistungserbringung innerhalb des vertraglich vereinbarten Service-Levels entsprechende Voraussetzungen erfüllen.
Die Aufgaben des Senior Consultant liegen in den operativen Projekten und Programmen sowie dem Betrieb des jeweiligen Verfahrens und der darunterliegenden Infrastruktur und in der Planung und Umsetzung der technischen Weiterentwicklung.
Folgende Qualifikationen werden bei einem Senior Consultant grundsätzlich erwartet:
• Abgeschlossenes IT-bezogenes Studium oder gleichwertige Erfahrung oder Ausbildung
• Mindestens 7 Jahre Erfahrung in größeren IT-Infrastrukturen (mehr als 100 Server, mehr als 10000 User)
• Mindestens 7 Jahre Erfahrung in Betriebsprozessen des Incident-, Problem-, Change-, Release- und Availability-Managements nach ITIL-ITSM, technisch unterstützt durch ein entsprechendes Ticket-System (z.B. BMC Remedy)
• Mindestens 7 Jahre Erfahrungen bei der Planung und Erstellung von IT Konzepten
• Mindestens 7 Jahre Erfahrungen in leitender Position oder Funktion im Umfeld komplexer IT-Strukturen ( ≥ 5 Verfahren, ≥ 50 Fachanwendun-gen, ≥ 200 Standorte)
• Mindestens 7 Jahre Erfahrungen mit Betriebssystemen (MS oder UNIX/LINUX/HP-UX) und Citrix sowie und DBMS (Oracle, SQL*Server)
• Mindestens 7 Jahre Erfahrungen in der Planung und Konzeption von komplexen Netzwerk-Infrastrukturen und Sicherheitsinfrastrukturen (Firewalls, Proxys, Mail- und Content-Scanner)
• Berufserfahrung im IT-Umfeld öffentlicher Auftraggeber
• Mindestens 5 Jahre Erfahrung bei der Erstellung und Prüfung von Dokumentationen
Zusätzlich zu den grundsätzlichen Skills werden je nach Abruf erwartet:
• Mindestens 5 Jahre Erfahrungen mit Abfragesystemen
• Mindestens 5 Jahre Erfahrungen mit Vorgangsverwaltungssystems
• Mindestens 5 Jahre Erfahrungen mit Microsoft SCCM Umgebungen
• Mindestens 5 Jahre Erfahrungen mit Contentmanagementsystemen
• Mindestens 5 Jahre Erfahrungen in Virtualisierungsumgebungen
• Mindestens 5 Jahre Erfahrungen mit webbasierten Anwendungen
• Mindestens 5 Jahre Erfahrungen mit komplexen Netzwerk-Infrastrukturen und Sicherheitsinfrastrukturen (Firewalls, Proxys, Mail- und Content-Scanner)
• Mindestens 5 Jahre Erfahrung mit Scripting (Power Shell etc.)
Nach Ablauf der Mindestlaufzeit von 24 Monaten verlängert sich der Rahmenvertrag um jeweils ein weiteres Jahr, wenn nicht der Auftraggeber spätestens drei Monate vor Ablauf der jeweiligen Vertragslaufzeit kündigt. Der Rahmenvertrag endet spätestens nach Ablauf von 48 Monaten nach Zuschlagserteilung. Danach gilt er auch ohne gesonderte Kündigung als beendet.
Die Leistungen aus der Rahmenvereinbarung können bis zu einem Höchstwert von [Betrag gelöscht] Euro (netto) bei einer maximalen Laufzeit von vier Jahren abgerufen werden. Ist dieser Höchstwert erreicht, endet diese Rahmenvereinbarung, ohne dass es einer gesonderten Kündigung bedarf.
Level Senior Consultant- Schwerpunkt: beratend
Im Falle von Anwesenheitspflicht gemäß Ziffer 4 der Leistungsbeschreibung sind die Orte der Leistungserbringung die derzeitigen und zukünftigen Standorte der HZD in Wiesbaden, Mainz und Hünfeld, sowie der Standort der Anstalt des öffentlichen Rechts für die föderale IT-Kooperation (FITKO) in Frankfurt am Main und bei Bedarf sämtliche Dienststellen des Landes Hessen und die Standorte der IT-Kooperationen des Bundes und des BKAs.
Los 6: Level Senior Consultant- Schwerpunkt: beratend
Aufgaben
Die Aufgaben des Senior Consultant liegen in der Beratung zu allen Themen der IT, dem IT Management, Vermeidung von Definitions-, Konzeptions-, Anforderungs-, Planungsfehlern oder Erkennen und Beseitigen von Schwachstellen in einem spezifischen Themengebiet. Grundsätzlich wird hier ein umfassender Wissens- und Kompetenztransfer erwartet. Eine nicht vollständige Liste von möglichen Themen:
o Einsatz neuer Technologien oder Managementansätze
o Beratung entsprechender Projekte und Teilprojekte
o IT Strategie
o IT Management / Integriertes Prozess Management
o IT Change-Management
o IT Portfolio Management
o IT Produkt- und Service Management
o IT Programm-/Projekt Governance
o Ressourcen-/Provider Management
o IT Wissens-Management/Transfer Management
o IT-Controlling
o IT-bezogene Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
o IT-bezogene interne/externe Kommunikation/Marketing
o IT Sicherheit und Datenschutz
Der Verantwortungsbereich des Senior Consultant umfasst folgende Aufgaben:
• Selbstständige und strukturierte Analyse und Beseitigung von komplexen Projektstörungen/-problemen und Betriebsstörungen/-problemen
• Organisation der fristgerechten Umsetzung der Arbeiten im zugewiesenen Aufgabenumfeld
• Unterstützung bei der Etablierung der erforderlichen organisatorischen Rahmenbedingungen zur Sicherstellung eines reibungslosen Betriebes sowie der kontinuierlichen Verbesserung in Verantwortungsbereich Incident- und Problemmanagement
• Unterstützung bei der Durchführung von Aufwandsabschätzungen und der Erstellung von IT-Konzepten
• Zeit- und zielgerechte Planung von Programmen und Projekten unter Berücksichtigung der neuesten Entwicklungen im Bereich der eingesetzten Systeme und Technologien zur Erreichung der Auftragsziele, Planung von IT-Infrastrukturen
• Unterstützung bei Planung neuer Projekte im Bereich IT-Infrastruktur und bei der Planung und Durchführung neuer Releases von Fachverfahren
• Projekt- und Teilprojektleitung
• Unterstützung bei der Aufstellung und Weiterentwicklung von Projekt- und Projektstrukturplänen sowie Festlegung von Arbeitspaketen in den jeweiligen Projekten
• Entscheidung für den Einsatz von systemübergreifenden Entwicklungsumgebungen oder Frameworks
• Beratung bei der Auswahl neuer Programme, Techniken, Technologien und Produkten in den jeweiligen Themengebieten
• Mitarbeit und Ausarbeitungen bei Kapazitäts-/Budget- und Personalein-satzplanung
• Unterstützung bei dem Projekt-/Risiko-Controlling
• Einhaltung und Durchführung von qualitätssichernden Maßnahmen
• Abstimmung der Arbeitsergebnisse mit der Betriebs- bzw. Projektleitung und anderen Bereichs-Mitarbeitern
• Berichterstattung an die Projekt- bzw. Bereichs-Leitung
• Umfassende und sachgerechte Dokumentation der durchgeführten Arbeiten (nach Vorgaben des Auftraggebers)
• Knowhow-Transfer an die Mitarbeiter des Fachbereiches (Coaching)
• Abstimmung mit externen Dienstleistern und Supportern, ggfs. auch in englischer Sprache
• Entwicklung von Prozeduren zur proaktiven Vermeidung von Fehlern und Optimierung der IT, Bsp. der IT-Architektur oder Betriebsprozesse
• Analytisches und unternehmerisches Denken und Handeln
• Hohe Selbststeuerungsfähigkeit und Argumentationsstärke
• Ausgeprägte Kommunikations- und Netzwerkkompetenz
• Didaktische Fähigkeiten bei der Durchführung von Schulungen auch vor großen Gruppen
Voraussetzungen zur Leistungserbringung
Der Auftragnehmer hat sicherzustellen, dass alle Leistungen durch jeweils entsprechend qualifizierte Personen erbracht werden. Die für die Erbringung der Leistungen in diesem Bereich eingesetzten Personen müssen zur zeitgerechten Leistungserbringung innerhalb des vertraglich vereinbarten Service-Levels entsprechende Voraussetzungen erfüllen. Der Auftragnehmer hat den Nachweis von der Verfügbarkeit von Personen mit den unten gelisteten Mindestanforderungen an die Qualifikation zu erbringen.
Die Aufgaben des Consultants liegen im operativen Betrieb des jeweiligen Verfahrens und der darunterliegenden Infrastruktur sowie in der Planung und Umsetzung der technischen Weiterentwicklung.
Folgende Qualifikationen werden bei einem IT Spezialisten grundsätzlich erwartet:
• Abgeschlossenes Studium Bachelor/Master/Diplom mit starkem IT-Bezug, bzw. gleichwertige Ausbildung oder Berufserfahrung
• Mindestens 7 Jahre Erfahrung in größeren IT-Infrastrukturen (mehr als 100 Server, mehr als 10000 User)
• Mindestens 7 Jahre Erfahrung in Betriebsprozessen des Incident-, Problem-, Change-, Release- und Availability-Managements nach ITIL-ITSM, technisch unterstützt durch ein entsprechendes Ticket-System (z.B. BMC Remedy)
• Mindestens 7 Jahre Erfahrungen bei der Planung und Erstellung von IT Konzepten
• Mindestens 7 Jahre Erfahrungen in leitender Position oder Funktion im Umfeld komplexer IT-Strukturen ( ≥ 5 Verfahren, ≥ 50 Fachanwendungen, ≥ 200 Standorte)
• Mindestens 7 Jahre Erfahrungen mit Betriebssystemen (MS oder UNIX/LINUX/HP-UX) und Citrix sowie und DBMS (Oracle, SQL*Server)
• Mindestens 7 Jahre Erfahrungen in der Planung und Konzeption von komplexen Netzwerk-Infrastrukturen und Sicherheitsinfrastrukturen (Firewalls, Proxys, Mail- und Content-Scanner)
• Berufserfahrung im IT-Umfeld öffentlicher Auftraggeber
• Mindestens 7 Jahre Erfahrung bei der Erstellung und Prüfung von Dokumentationen
• Mindestens 7 Jahre Erfahrungen in Projekten im Umfeld Public Cloud
• Mindestens 7 Jahre Erfahrungen im/in/in der:
o Einsatz neuer Technologien oder Managementansätze
o Beratung entsprechender Projekte und Teilprojekte
o IT Strategie
o IT Management / Integriertes Prozess Management
o IT Change-Management
o IT Portfolio Management
o IT Produkt- und Service Management
o IT Programm-/Projekt Governance
o IT Ressourcen-/Provider Management
o IT Wissens-Management/Transfer Management
o IT-Controlling
o IT-bezogene Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
o IT-bezogener interne/externe Kommunikation/Marketing
o IT Sicherheit und Datenschutz
Für die Themen IT Sicherheit und Datenschutz gelten des Weiteren folgende Voraussetzungen je nach Abruf:
• Vertiefte Kenntnisse der EU-DSGVO sowie der sonstigen Datenschutzvor-schriften, insbesondere den Vorschriften des SGB, des HDSiG, des HKHG und des BDSG
• Mind. 7 jährige einschlägige Berufserfahrung im Bereich des Datenschutzrechtes und der Datenschutzpraxis
• Nach ISO/IEC 27701 zertifizierter Lead Implementer (PECB) oder gleichwertig nachgewiesene Kompetenzen im Aufbau von Datenschutz-Managementsystemen
• Nach ISO/IEC 27001 zertifizierter Lead Auditor (PECB) oder gleichwertig anerkannte Zertifizierung Auditor IT-Sicherheit
• Langjährige Erfahrungen in der Umsetzung des Geschäftsgeheimnisschutzgesetz (GeschGehG) wäre von großem Vorteil
Gute analytische und ausgeprägte konzeptionelle Fähigkeiten zur Strukturierung und Darstellung komplexer Sachverhalte werden vorausgesetzt.
Nach Ablauf der Mindestlaufzeit von 24 Monaten verlängert sich der Rahmenvertrag um jeweils ein weiteres Jahr, wenn nicht der Auftraggeber spätestens drei Monate vor Ablauf der jeweiligen Vertragslaufzeit kündigt. Der Rahmenvertrag endet spätestens nach Ablauf von 48 Monaten nach Zuschlagserteilung. Danach gilt er auch ohne gesonderte Kündigung als beendet.
Die Leistungen aus der Rahmenvereinbarung können bis zu einem Höchstwert von 15.769.600,00 Euro (netto) bei einer maximalen Laufzeit von vier Jahren abgerufen werden. Ist dieser Höchstwert erreicht, endet diese Rahmenvereinbarung, ohne dass es einer gesonderten Kündigung bedarf.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
(Der Verweis auf die Ausschreibungsbestimmungen lässt sich systemseitig nicht löschen. Der Auftraggeber fordert in diesem Vergabeverfahren keine Nachweise über die Befähigung zur Berufsausübung.)
Los 1: Level Special Subject Matter Expert- Schwerpunkt: operativ
Darstellung von 3 geeigneten Referenzen aus den letzten drei Jahren (Stichtag "Ablauf der Angebotsfrist"), die nach Art und Umfang den in der Tabelle aufgeführten Anforderungen entsprechen.
In jeder Referenz müssen mindestens 3 der aufgeführten Anforderungen erfüllt worden sein.
(Für die detaillierte Darstellung siehe Datei "Referenzen_Los1" auf der Vergabeplattform.)
In der Referenzvorlage ist abschließend die Person des Erklärenden namentlich anzugeben.
Los 2: Level Special Subject Matter Expert- Schwerpunkt: beratend
Darstellung von 3 geeigneten Referenzen, davon mindestens eine aus dem Themengebieten IT-Sicherheit, aus den letzten drei Jahren (Stichtag "Ablauf der Angebotsfrist"), die nach Art und Umfang den in der Tabelle aufgeführten Anforderungen entsprechen.
In jeder Referenz müssen mindestens 2 der aufgeführten Anforderungen erfüllt worden sein.
Für Referenzen aus dem Themengebieten IT-Sicherheit und Datenschutz gilt: In jeder Referenz müssen mindestens 3 der aufgeführten Anforderungen erfüllt worden sein.
(Für die detaillierte Darstellung siehe Datei "Referenzen_Los2" auf der Vergabeplattform.)
In der Referenzvorlage ist abschließend die Person des Erklärenden namentlich anzugeben.
Los 3: Level Consultant- Schwerpunkt: operativ
Darstellung von 3 geeigneten Referenzen aus den letzten drei Jahren (Stichtag "Ablauf der Angebotsfrist"), die nach Art und Umfang den in der Tabelle aufgeführten Anforderungen entsprechen.
In jeder Referenz müssen mindestens 3 der aufgeführten Anforderungen erfüllt worden sein.
(Für die detaillierte Darstellung siehe Datei "Referenzen_Los3" auf der Vergabeplattform.)
In der Referenzvorlage ist abschließend die Person des Erklärenden namentlich anzugeben.
Los 4: Level Consultant- Schwerpunkt: beratend
Darstellung von 3 geeigneten Referenzen, davon mindestens eine aus dem Themengebieten IT-Sicherheit, aus den letzten drei Jahren (Stichtag "Ablauf der Angebotsfrist"), die nach Art und Umfang den in der Tabelle aufgeführten Anforderungen entsprechen.
In jeder Referenz müssen mindestens 5 der aufgeführten Anforderungen erfüllt worden sein.
Für Referenzen aus dem Themengebieten IT-Sicherheit und Datenschutz gilt: In jeder Referenz müssen mindestens 2 der aufgeführten Anforderungen erfüllt worden sein.
(Für die detaillierte Darstellung siehe Datei "Referenzen_Los4" auf der Vergabeplattform.)
In der Referenzvorlage ist abschließend die Person des Erklärenden namentlich anzugeben.
Los 5: Level Senior Consultant- Schwerpunkt: operativ
Darstellung von 3 geeigneten Referenzen aus den letzten drei Jahren (Stichtag "Ablauf der Angebotsfrist"), die nach Art und Umfang den in der Tabelle aufgeführten Anforderungen entsprechen.
In jeder Referenz müssen mindestens 4 der aufgeführten Anforderungen erfüllt worden sein.
(Für die detaillierte Darstellung siehe Datei "Referenzen_Los5" auf der Vergabeplattform.)
In der Referenzvorlage ist abschließend die Person des Erklärenden namentlich anzugeben.
Los 6: Level Senior Consultant - Schwerpunkt: beratend
Darstellung von 3 geeigneten Referenzen, davon mindestens eine aus dem Themengebieten IT-Sicherheit, aus den letzten drei Jahren (Stichtag "Ablauf der Ange-botsfrist"), die nach Art und Umfang den in der Tabelle aufgeführten Anforderungen entsprechen.
In jeder Referenz müssen mindestens 5 der aufgeführten Anforderungen erfüllt worden sein.
Für Referenzen aus dem Themengebieten IT-Sicherheit und Datenschutz gilt: In jeder Referenz müssen mindestens 2 der aufgeführten Anforderungen erfüllt worden sein.
(Für die detaillierte Darstellung siehe Datei "Referenzen_Los6" auf der Vergabeplattform.)
In der Referenzvorlage ist abschließend die Person des Erklärenden namentlich anzugeben.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Bieter sowie deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen, soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt sind, die erforderlichen Verpflichtungserklärungen (Datei "Verpflichtungserklaerung_oeff_AG") zur Tariftreue und zum Mindestentgelt nach dem Hessischen Vergabe-und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12.07.2021, (GVBl. S. 338) mit dem Angebot abzugeben haben. Die Verpflichtungserklärung bezieht sich nicht auf Beschäftigte, die bei einem Bieter, Nachunternehmer und Verleihunternehmen im EU-Ausland beschäftigt sind und die Leistung im EU-Ausland erbringen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Eine Beschreibung der zu vergebenden Leistung steht auf der Vergabeplattform des Landes Hessen (https://vergabe.hessen.de) zur Verfügung und muss dort heruntergeladen werden.
Die Vergabestelle weist an dieser Stelle bereits darauf hin, dass für den für den Zuschlag in Aussicht genommenen Bieter, Mitglieder einer Bietergemeinschaft sowie die von ihm im Vergabeverfahren gemeldeten Unterauftragnehmer eine Abfrage bei Korruptions-und Vergaberegistern, insbesondere bei der Informationsstelle nach § 17 Abs. 4 HVTG bei der Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main, vorgenommen wird. Ebenso wird von dem für den Zuschlag in Aussicht genommenen Bieter gemäß § 19 Abs. 4 MiLoG vor Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister angefordert.
Die Vergabestelle weist die Bieter in den Vergabeunterlagen darauf hin, dass der Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen nach den §§ 123, 124 GWB ganz oder teilweise durch die Teilnahme an Präqualifikationssystemen erbringen können (§ 122 Abs. 3 GWB, § 13 HVTG). Ebenso weist sie darauf hin, dass sie als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen nach den §§ 123, 124 GWB die Vorlage der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) in Form des Anhangs 2 der Durchführungsverordnung der Kommission (EU) Nr. 2016/7 vom 05. Januar 2016 akzeptiert. Mit dem Angebot sind einzureichen: Die Erklärungen zu den Ausschlussgründen nach den §§ 123, 124 GWB (Datei "Eigenerklaerung_Ausschlussgruende_Par_123_GWB" und Datei "Eigenerklaerung_Ausschlussgruende_Par_124_GWB").
Der Bieter hat die Eigenerklärung zum Artikel 5k der EU-Verordnung 833/2014 (Datei "Eigenerklaerung Artikel 5k EU-Verordnung 833-2014") ausgefüllt mit seinem Angebot einzureichen.
Den Zuschlag erhält der Bieter mit dem wirtschaftlichsten Angebot in Bezug auf den Preis. Entscheidend ist hier die Gesamtangebotssumme (brutto), die sich aus den Summen der entsprechenden Positionen im Preisblatt (Dateien "Preisblatt_Los1", "Preis-blatt_Los2", "Preisblatt_Los3", "Preisblatt_Los4", "Preisblatt_Los5" und "Preis-blatt_Los6") ergibt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
§ 160 GWB (Einleitung, Antrag)
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4.mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.