Personenunterführung Hailer-Meerholz, Strecke 3600 ABS HU-GN Referenznummer der Bekanntmachung: 20FEI46904
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Personenunterführung Hailer-Meerholz, Strecke 3600 ABS HU-GN
63571 Hailer
Personenunterführung Hailer-Meerholz, Strecke 3600 ABS HU-GN: Neubau einer Personenunterführung bei km 41,261. Stahlbeton 495 m3; Betonstahl 219 t; Verbaufläche 1.480 m2; Abbruch 30 m3; Erdarbeiten 7.730 m3; Mager-betonverfüllung 700 m3; Verkehrsfläche 32 m2; Gleisbau 60 m; Garten- Landschaftsbau 500 m3; Brückenflä-che 179,84 m2
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Personenunterführung Hailer-Meerholz, Strecke 3600 ABS HU-GN
Ort: Am Waldschlößchen 1
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Hinweise des Auftraggebers zu Corona:
1. Die mit Erlass des BMI vom 23.03.2020, Ziff. II (BW I 7 – 70406/21#1, abrufbar unter https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/erlass-bauwesen-corona-20200323.pdf?__blob=publicationFile&v=1 herausgegebenen Hinweise zur Handhabung von Bauablaufstörungen werden auf den abzuschließenden Vertrag entsprechend angewendet. Die dortigen Aussagen zum Umgang mit und Nachweis von Höherer Gewalt macht der Auftraggeber sich zu eigen.
2. Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z. B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.
Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Nur die unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Erklärung, ob und in wieweit mit dem/den vom AG beauftragten Ingenieurbüro(s) Verbundenheit (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftliche Beziehungen zwischen Organen des Bieters und Organen des Ingenieurbüros) oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht. Bei Bietergemeinschaften gilt, dass jedes einzelne Mitglied eine entsprechende Erklärung abzugeben hat.
Beauftragte(s) Ingenieurbüro(s):
- KREBS+KIEFER Ingenieure GmbH, Heinrich-Hertz-Straße 2, 64295 Darmstadt.
- BUNG Ingenieure AG, Englerstr. 4, 69126 Heidelberg.
- DB Engineering & Consulting GmbH, Torgauer Str. 12-15, 10829 Berlin.
- SafeTrail Bahnservice GmbH, Europaallee 26, 66113 Saarbrücken.
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Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.
Eine Auftragserteilung ist derzeit nur für den Fall vorgesehen, dass diese Voraussetzungen zum Zuschlagszeitpunkt vorliegen. Liegen diese Voraussetzungen nicht vor, kann dies zur Aufhebung dieses Vergabeverfahrens führen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
63571 Hailer
Personenunterführung Hailer-Meerholz, Strecke 3600 ABS HU-GN: Neubau einer Personenunterführung bei km 41,261. Stahlbeton 495 m3; Betonstahl 219 t; Verbaufläche 1.480 m2; Abbruch 30 m3; Erdarbeiten 7.730 m3; Mager-betonverfüllung 700 m3; Verkehrsfläche 32 m2; Gleisbau 60 m; Garten- Landschaftsbau 500 m3; Brückenflä-che 179,84 m2
Ort: Am Waldschlößchen 1
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
MKA041: Rückbau Kabeltrog im Baufeld der nördlichen Rampenbauwerks
Im Zuge der Ausführungsplanung hat sich herausgestellt, dass die auf Basis der Entwurfsplanung ausgeschriebene Aushubtiefe nicht ausreicht. Auf Basis der Ausführungsplanung wurde eine ca. 1m tiefere Aushubtiefe ermittelt, was in der Ausschreibung so nicht berücksichtigt war.
Darüberhinaus ist nach Ausschreibung der Bauleistung infolge der Planänderung zur PU Hailer-Meerholz die Anbindung der nördlich gelegenen Kleingartenanlage entfallen. Mit dem Entfall dieser Anbindung ist auch verfügbare Baustelleneinrichtungsfläche entfallen, die durch den ANBau so nicht mehr genutzt werden kann. Der Erdaushub ist nun umzulagern. Wegen der zu querenden Bahnübergänge K904 und/oder BÜ Bleichstraße entstehen große Wartezeiten, da die Strecke stark befahren ist.