KHZG – Digitales Medikationsmanagement (AMTS) – FTB 5 Referenznummer der Bekanntmachung: 6049-22

Auftragsbekanntmachung

Lieferauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60487
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.agaplesion.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/4ce06538-c731-471b-8d46-f67dff524d98
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60322
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.leinemann-partner.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/4ce06538-c731-471b-8d46-f67dff524d98
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich unter: https://www.deutsche-evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

KHZG – Digitales Medikationsmanagement (AMTS) – FTB 5

Referenznummer der Bekanntmachung: 6049-22
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
48100000 Branchenspezifisches Softwarepaket
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Auftraggeberin plant die Beschaffung einer Software für das digitale Medikationsmanagement nach FTB 5 gem. KHZG

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
48180000 Medizinsoftwarepaket
48610000 Datenbanksysteme
79632000 Personalschulung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

in den Vergabeunterlagen aufgeführt

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Auftraggeberin ist die AGAPLESION Management- und Beratungsgesellschaft mbH. Sie ist Teil des Gesundheitskonzerns AGAPLESION gAG, die eine Vielzahl medizinischer Einrichtungen deutschlandweit unter ihrem Dach vereint und über Tochtergesellschaften betreibt.

 

Die Auftraggeberin koordiniert die Beschaffung dieses Systems für vierzehn konzernverbundene Krankenhäuser, die bundesweit belegen sind. Aufgrund des Auftragsumfangs sind ausschließlich ausgesprochen leistungsfähige Bieter aufgerufen, sich an dem Verfahren zu beteiligen. Für Bieter gelten dementsprechend erhöhte Mindestanforderungen, um sicherzustellen, dass die Leistung nach den gesetzlichen Anforderungen erfüllt wird und der Bieter den Anforderungen eines Gesundheitskonzerns der vorliegenden Größe gerecht werden kann.

Die Zielsetzung dieses Beschaffungsvorhabens besteht in der Implementierung eines digitalen Medikationsmanagement-Systems einschließlich integrierter Arzneimitteltherapiesicherheitsfunktion (AMTS) für das Krankenhausinformationssystem Orbis (KIS). Dieses enthält Informationen zu sämtlichen arzneibezogenen Behandlungen über den gesamten Behandlungsprozess im Krankenhaus und steht allen, an der Behandlung Beteiligten zur Verfügung (Gemäß § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 KHSFV). Die Beschaffung wird gefördert aus Mitteln des Krankenhauszukunftsgesetzes.

 

Aufbauend auf dem IST-Stand strebt die Auftraggeberin mit der Beschaffung an, die Binnendigitalisierung voranzutreiben und den Prozess des digitalen Medikationsmanagements als Teil ihrer Digitalisierungsstrategie umfassend abzubilden. Technische Voraussetzung für die effiziente Nutzung ist eine durchgängig digitale Dokumentation (bei Aufnahme, auf Normal- und Intensivstation, in Funktionsbereichen und bei Entlassung, sowie Integration in die digitale Fieberkurve) in interoperablen, also standardisierten, optimal kooperierenden Systemen (z. B. HL7, FHIR). Damit ist auch die ständige Verfügbarkeit der Informationen sichergestellt. Die relevanten Informationen werden bereits vor oder bei Aufnahme in das System eingegeben und sind für alle am Behandlungsprozess Beteiligten in zielgruppenorientierter Aufbereitung ständig verfügbar. Durch automatisierte Überprüfungs- und Warnsysteme sowie durch Anwendung von KI-Technologien (Künstliche Intelligenz) werden Ärzte und Ärztinnen sowie Pflegekräfte im Anordnungs- und Administrationsprozess unterstützt, unerwünschte Arzneimittelereignisse und Medikationsfehler reduziert. Der angestrebte Umsetzungsstandard ist hierbei der sog. „Closed-Loop-Process“ als höchste Qualität des digitalen Medikationsprozesses (Erfassung mitgebrachter Medikamente oder Allergien in der Anamnese, Verordnung im digitalen Medikationssystem, Übernahme und Prüfung durch den Pharmazeuten, Distribution und Arzneimittelgabe, Umstellung von Hausmedikation auf Klinikmedikation bei Entlassung). Die Dokumentation innerhalb des Prozesses wird mit Scan-Lösungen zur Erfassung der Identität des Personals und des/der Patient*in unterstützt und qualitätsgesichert („Scan for Safety“).

 

Bieter berücksichtigen bei Ihrem Preisangebot die Schulungs- und Beratungsleistungen, die mit der Implementierung einhergehen. Die anzubietenden Preise ergeben sich aus dem Preisblatt, ANLAGE 02b der Vergabeunterlagen.

Es wird die Lieferung der Software inkl. der gesetzlich geforderten Schulungskonzepte (Medizinprodukt), sowie die Begleitung der Einführung mind. der ersten beiden Einrichtungen erwartet.

 

Geringfügige Mängel, welche die Betriebsbereitschaft und Betriebssicherheit nicht beeinträchtigen sowie das Ausstehen unwesentlicher Teillieferungen oder geringfügiger Leistungen des AN, verhindern die Abnahme nicht.

 

Fehlerklassen

 

a) Fehlerklasse 1: Fehler, die zur Folge haben, dass die DV/IT-Lösung, bzw. ein Softwaremodul, eine sich aus dem Vertragsgegenstand ergebende Aufgabenstellung nicht erfüllt. Die zweckmäßige Nutzung („wirtschaftlich sinnvolle Nutzung") ist durch solche Fehler nicht möglich oder unzumutbar eingeschränkt bzw. behindert.

 

b) Fehlerklasse 2: Alle syntaktischen und logischen Fehler eines Programms/ Moduls, sofern der Verwendungszweck wesentlich beeinträchtigt ist. Die zweckmäßige Nutzung ist aber nicht so weit beeinträchtigt, dass die Funktionsprüfung nicht doch durchgeführt werden kann. Diese Fehler sind abnahmehindernd, sie müssen während der vereinbarten Dauer der Funktionsprüfung behoben werden.

 

c) Fehlerklasse 3: Fehler, durch die die zweckmäßige Nutzung nicht oder nur unwesentlich eingeschränkt ist.

 

Fehler der Klasse 1 und der Klasse 2 sind abnahmehindernd. Sie müssen während der Dauer der Funktionsprüfung (die sich dadurch eventuell verlängert) behoben werden. Fehler der Klasse 3 werden im Rahmen der Gewährleistung (bzw. Pflegevereinbarung) und nach einem gemeinsam abgestimmten Zeitplan behoben. Hinweise, Verbesserungsvorschläge und Wünsche des Auftraggebers werden vom Auftragnehmer soweit möglich, jedoch, ohne jegliche rechtliche Verpflichtung, ggf. im Rahmen neuer Releases und Versionen berücksichtigt. Ein Anspruch auf Umsetzung besteht nicht. Diese Fehlerklassen gelten für die gesamte Projektlaufzeit.

 

Wartungsleistungen

 

Wartungsleistungen werden mit einer Laufzeit von mind. 36 Monaten beauftragt (Im Sinne des KHZG-Förderzeitraums). Die Häufigkeit der Wartung orientiert sich an den quartalsmäßigen Updateplanungen und werden dementsprechend beauftragt.

 

Lieferung

 

Die Software ist an die Auftraggeberin zu liefern. Eine Verteilung auf die einzelnen Krankenhäuser wird von ihr koordiniert.

Die Auftraggeberin behält sich vor, bei Zweifeln an der Eignung der Bieter nach den zuvor skizzierten Merkmalen weitere Nachforschungen anzustellen und entsprechende Angaben nachzufordern. Bieter, die die Eignungsvoraussetzungen nicht erfüllen, werden von dem Vergabeverfahren ausgeschlossen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Ausführliche Aufschlüsselung gem. Vergabeunterlagen / Gewichtung: 80
Preis - Gewichtung: 20
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 36
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Mittlerer Jahresumsatz

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

- Mittlerer Jahresumsatz der letzten drei Geschäftsjahre: EUR 100 Mio. netto

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- Referenzen

- Mitarbeiteranzahl

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

• Nachweis von insgesamt 20 Referenzprojekten (Installationen eines digitalen Medikationsmanagements inkl. Interaktionscheck) mit folgenden Merkmalen:

 

Installation im KIS ORBIS (jede Referenz) verteilt auf Krankenhäuser jeder Größe:

 

• mind. zwei Referenzen mit der vorgenannten Leistung für Klinikverbünde,

 

• mind. zwei Referenzen mit der vorgenannten Leistung für Universitätskliniken,

 

• mind. fünf Referenzen mit der vorgenannten Leistung für mittlere Krankenhäuser (Bettenanzahl: bis 400) und

 

• mind. fünf Referenzen mit der vorgenannten Leistung für kleine Kran-kenhäuser (Bettenanzahl: bis 150)

 

inkl. der Vollintegration in die digitale Fieberkurve (KURV)/Patient Chart des KIS ORBIS ohne Subsystem/Fremdaufruf sowie die Anbindung des Medikationskataloges an die Materialwirtschaft, die in das KIS Orbis integriert ist, und deren automatischen Transfers an die jeweiligen Mandanten. Die übrigen sechs Referenzen müssen die Leistungsanforderung erfüllen, sich aber nicht auf eine bestimmte Krankenhausgröße beziehen.

 

• Angestellte Mitarbeiter: mind. 1000 (Eigenerklärung ausreichend).

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 21/06/2022
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 20/08/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 21/06/2022
Ortszeit: 13:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.

(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/05/2022

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