Los 20 Trockenbauarbeiten
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schlüchtern
NUTS-Code: DE719 Main-Kinzig-Kreis
Postleitzahl: 36381
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.schluechtern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Los 20 Trockenbauarbeiten
Maßnahmenbeschreibung Es handelt sich um den Neubau eines kultur- und Begegnungszentrums in Schlüchtern.
Im Zuge des Innenausbaus werden Trockenbauarbeiten in Form von Wänden Vorsatzschalen, Verkleidungen und abgehängten Unterdecken ausgeführt.
Trockenbauarbeiten • ca. 840 m² Trockenbauwände • ca. 100 m² F30-Trockenbauwände • ca. 230 m² F90-Trockenbauwände • ca. 70 m² F90 A+M-Trockenbauwände • ca. 20 m² F90-Schachtwände • ca. 310 m² Vorsatzschalen • ca. 100 m² Installationswände • ca. 1.130 m² Abgehängte Unterdecke Rasterdecke mit Mineralfaserplatten Akustik • ca. 55 m² Abgehängte Unterdecke Rasterdecke mit Mineralfaserplatten Feuchtraum • ca. 65 m² Abgehängte Unterdecke Rasterdecke mit Mineralfaserplatten Hygiene • ca. 120 m² Abgehängte Unterdecke Gipskarton • ca. 515 m² Abgehängte Unterdecke Gipskarton Akustik
36381 Schlüchtern
Bei dem vorliegenden Bauvorhaben handelt es sich um den 4- geschossigen Neubau eines Kultur -u nd Begnungszentrums.
Die Baustelle befindet sich in der Innenstadt von Schlüchtern.
Es handelt sich um ein Eckgrundstück - Lotichiusstrasse/ Bahnhofstrasse.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
a) Erklärung über die Eintragung des Unternehmens in das Berufs- oder Handelsregister oder indie Handwerksrolle des Unternehmens- oder Wohnsitzes;
b) Erklärung, dass nachweislich keine schweren Verfehlungen begangen wurden, die die Zuverlässigkeit des Unternehmens in Frage stellen.
Mit dem Angebot sind die Nachweise zu erbringen entweder durch die vom öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder vorläufig entweder durch eine den Ausschreibungsunterlagen beiliegende „Eigenerklärung zur Eignung" (Formblatt 124) oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE).
Beruft sich das Unternehmen zur Erfüllung der Leistung auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die Eintragung im Präqualifikationsverzeichnis nachzuweisen oder es sind die o. g. Erklärungen und Bescheinigungen auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Der Auftraggeber behält sich vor, weitere Unterlagen wie z.B. einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister anfordern.
a) Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind;
b) Erklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet;
c) Falls zutreffend, Erklärung, dass ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde;
d) Erklärung, dass das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt hat;
e) Erklärung, dass das Unternehmen Mitglied der Berufsgenossenschaft ist.
f) Abgabe einer Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt gemäß Hessischem Vergabe- und Tariftreuegesetz HVTG
Der Auftragsnehmer muss über die notwendigen Erfahrungen und Kapazitäten zur Ausführung der Arbeiten in der geforderten Zeit verfügen.
Abschnitt IV: Verfahren
elektronisch über Subreport
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)