RV zur Wartung und Instandsetzung von Dienstkraftfahrzeugen für das Polizeipräsidium Osthessen Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0008-2022-0010
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 65197
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
Abschnitt II: Gegenstand
RV zur Wartung und Instandsetzung von Dienstkraftfahrzeugen für das Polizeipräsidium Osthessen
Rahmenvertrag zur Wartung und Instandsetzung von Dienstkraftfahrzeugen der Marke Daimler / Mercedes-Benz des Polizeipräsidiums Osthessen
Landkreis Fulda (53 Fahrzeuge)
Rahmenvertrag zur Wartung und Instandsetzung von
Dienstkraftfahrzeugen der Marke Daimler /Mercedes-Benz des
Polizeipräsidiums Osthessen
Es besteht die Option zur Verlängerung auf zwei weitere Vertragsjahre.
Landkreis Herfeld-Rotenburg (27 Fahrzeuge)
Rahmenvertrag zur Wartung und Instandsetzung von
Dienstkraftfahrzeugen der Marke Daimler /Mercedes-Benz des
Polizeipräsidiums Osthessen
Es besteht die Option zur Verlängerung auf zwei weitere Vertragsjahre.
Vogelsbergkreis - Raum Lauterbach (12 Fahrzeuge)
Rahmenvertrag zur Wartung und Instandsetzung von
Dienstkraftfahrzeugen der Marke Daimler /Mercedes-Benz des
Polizeipräsidiums Osthessen
Es besteht die Option zur Verlängerung auf zwei weitere Vertragsjahre.
Vogelsbergkreis - Raum Alsfeld (12 Fahrzeuge)
Rahmenvertrag zur Wartung und Instandsetzung von
Dienstkraftfahrzeugen der Marke Daimler /Mercedes-Benz des
Polizeipräsidiums Osthessen
Es besteht die Option zur Verlängerung auf zwei weitere Vertragsjahre.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
/
- Erklärung über den "Gesamtumsatz" des Unternehmens und über seinen Umsatz bei der Herstellung bzw. Lieferung von Waren, die Gegenstand der Ausschreibung sind, jeweils bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre (beigefügter Vordruck).
- Eigenerklärung gemäß § 123/124 GWB (beigefügter Vordruck)
- eine Liste mit geeigneten Referenzen der in den letzten drei Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen mit folgenden Angaben: Art und Umfang, Erbringungszeitpunkt, Angabe des Werts, öffentlicher oder privater Empfänger mit den jeweiligen Kontaktdaten (Referenzen sind dann geeignet, wenn diese in Art und Umfang dem hier zu vergebenden Auftrag entsprechen.)
- Darstellung des "Firmenprofils" mit Angben zu Mitarbeiterzahl, Fertigungsstätten, technischer Ausstattung sowie Anzahl und Qualifikation der mit dem Lieferauftrag verantwortlichen betrauten Mitarbeiter (beigefügter Vordruck)
- Eigenerklärung Vertragswerkstatt
- Eigenerklärung Fahrtzeit zwischen Betrieb und Dienststelle
- Eigenerklärung zu polizeispezifischen Einbauten
- Eigenerklärung alternative Antriebe
- Eigenerklärung Fahrzeug Fensterfolierung
Es wird darauf hingewiesen, dass die Bieter sowie deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen, soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt sind, die erforderlichen Verpflichtungserklärungen (diese wird mit den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt) zur Tariftreue und zum Mindestentgelt mit dem Angebot abzugeben haben. Die Verpflichtungserklärung bezieht sich nicht auf Beschäftigte, die bei einem Bieter, Nachunternehmer und Verleihunternehmer im EU Ausland beschäftigt sind und die Leistung im EU-Ausland erbringen.
Für jeden schuldhaften Verstoß gegen eine sich aus der Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt ergebene Verpflichtung ist eine Vertragsstrafe in Höhe von einem Prozent der Nettoauftragssumme vom Auftragnehemer zu zahlen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bieter unterliegt mit Abgabe seines Angebotes den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote (§134 GWB). Die Weitergabe von Aufträgen an Nachunternehmer sind die Allgemeinen Bedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B) zugrunde zu legen. Sofern der Bieter beabsichtigt, Aufträge an Nachunternehmer weiterzugeben,hat er dies in seinem Angebot kenntlich zu machen. Wird der Bieter in die engere Wahl für die Zuschlagsentscheidung gezogen, behält sich der Auftraggeber vor, von diesem vor Zuschlagserteilung die Vorlage einer Nachunternehmer- und Verpflichtungserklärung zu verlangen. Der Auftraggeber veröffentlicht diese Bekanntmachung auch auf der Vergabeplattform www.vergabe.hessen.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB. Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.