Umbau Bf. Warnemünde Pbf. 2.Baustufe Referenznummer der Bekanntmachung: 19FEI37522
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Umbau Bf. Warnemünde Pbf. 2.Baustufe
11 Stück Neubau einschl. Rückbau von Weichen; 2.500m Rückbau und Neubau Gleise Prellböcke; 20.000m2PSS; 22.000m2 Bodenabtrag; 18.000m Kabelführungsysteme; 1.300m provisorische Kabeltröge; 95 Stück ISO Stoßbeseitigung; 13.800t Grund- und Verfüllschotter; Straßen-und Wegebau einsch. Anprallschutz,Signalgründungen für 20 Sinale, 22.000m Verlegung von Kabeln;
Kompletter Rückbau Stellwerksgebäude B1 einsch. Be-und Entwässerungssysteme und Kabel-und Leitungen mit Betonbauschutt 4.400 t; 850 t Ziegel; Sperrmüll
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Oberbau und Bahnkörper (inklusive Entwässerung und Kabeltiefbau) und Rückbau Stellwerk
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die interessierten Wirtschaftsteilnehmer müssen dem Auftraggeber mitteilen, dass sie an den Aufträgen interessiert sind; die Aufträge werden ohne spätere Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb vergeben.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Nur die unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
Bei Durchführung eines Verhandlungsverfahrens behält sich der Auftraggeber die Möglichkeit vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Rostock
11 Stück Neubau einschl. Rückbau von Weichen; 2.500m Rückbau und Neubau Gleise Prellböcke; 20.000m2PSS; 22.000m2 Bodenabtrag; 18.000m Kabelführungsysteme; 1.300m provisorische Kabeltröge; 95 Stück ISO Stoßbeseitigung; 13.800t Grund- und Verfüllschotter; Straßen-und Wegebau einsch. Anprallschutz,Signalgründungen für 20 Sinale, 22.000m Verlegung von Kabeln;
Kompletter Rückbau Stellwerksgebäude B1 einsch. Be-und Entwässerungssysteme und Kabel-und Leitungen mit Betonbauschutt 4.400 t; 850 t Ziegel; Sperrmüll
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Erstellung und Dokumentation der Bahn-Geo- / Vermessungsdaten in AVANI
Die DB AG hat das System, DB GIS, zur Erfassung der Bahn-Geo- / Vermessungsdaten abgeschaltet. Gleichzeitig wurde das neue System, AVANI, in Betrieb genommen. Aus diesem Grund muss die gesamte Dokumentation entgegen der vertraglichen Vereinbarung in AVANI erfolgen.
Ein Auftragnehmerwechsel ist aus technischen Gründen nicht möglich, da die gesamte Vermessung durch die Arge Bf Warnemünde durchgeführt wurde. Die Überführung in AVANI muss demzufolge vom Ersteller der Unterlagen erfolgen.
Ein Auftragnehmerwechsel würde zu erheblichen Schwierigkeiten und Zusatzkosten führen, da die gesamte Vermessung nochmals durchgeführt werden müsste.