Elektrifizierung ABS Weimar-Gera-Gößnitz - Umweltplanung Referenznummer der Bekanntmachung: 19FEI37616
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Elektrifizierung ABS Weimar-Gera-Gößnitz - Umweltplanung
Leipzig
Elektrifizierung ABS Weimar - Gera - Gößnitz und zuführende Bahnstromleitung, Planungsleistungen Umwelt zur Lph 1 und 2 sowie optionale Leistungen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Elektrifizierung ABS Weimar-Gera-Gößnitz - Umweltplanung
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Laufzeit incl. Optionen
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Leipzig
Elektrifizierung ABS Weimar - Gera - Gößnitz und zuführende Bahnstromleitung, Planungsleistungen Umwelt zur Lph 1 und 2 sowie optionale Leistungen
Mit Festlegung des Sanierungskonzeptes für das Ilmtalviadukt erweiterte sich der Untersuchungsraum für notwendige Kartierungsleistungen am Bauwerk. Die vertraglich gebundenen Arbeiten beinhalteten bisher nur die mit dem Aufbau der Oberleitungsanlage im Zusammenhang stehenden umweltfachlichen Maßnahmen.
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE3 Berlin
Land: Deutschland
Mit Festlegung des Sanierungskonzeptes für das Ilmtalviadukt erweiterte sich der Untersuchungsraum für notwendige Kartierungsleistungen am Bauwerk. Die vertraglich gebundenen Arbeiten beinhalteten bisher nur die mit dem Aufbau der Oberleitungsanlage im Zusammenhang stehenden umweltfachlichen Maßnahmen.
Im Zuge der Vorplanungen zur Elektrifizierung der Strecke Weimar-Gera-Gößnitz wurde eine Bestandsanalyse des Brückenbauwerkes durchgeführt. Hieraus ergab sich ein größerer Umfang an Maßnahmen zur Gewährleistung der Standsicherheit des Bauwerkes als ursprünglich angenommen. Diese Maßnahmen waren in der Aufgabenstellung zur
Umweltplanung Lph 1/2 so nicht vorgesehen. Die Folge hieraus ist eine Erweiterung der Kartierungsleistungen auf geschützte Arten wie Fledermaus und Biber im Bereich des Ilmtalviaduktes.