EÜ Heppenheim Referenznummer der Bekanntmachung: 18FEI32170
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
EÜ Heppenheim
Heppenheim
Abbruch / Rückbau: Spannbeton Überbauten = 200 m³,Widerlager Stahlbeton = 100 m³,Rückbau Oberbau/Gleis = 100 m, Neubau: Die Brücken Fläche in = 206 m², Beton ca.:220 m³, Betonstahl ca. 15 t, Verbau ca.:20 m² , Erdaushub: 900 m³, Stahltrog 2x Überbau = 180 t
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
EÜ Heppenheim
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die interessierten Wirtschaftsteilnehmer müssen dem Auftraggeber mitteilen, dass sie an den Aufträgen interessiert sind; die Aufträge werden ohne spätere Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb vergeben.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Nur die unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
Bei Durchführung eines Verhandlungsverfahrens behält sich der Auftraggeber die Möglichkeit vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Heppenheim
Abbruch / Rückbau: Spannbeton Überbauten = 200 m³,Widerlager Stahlbeton = 100 m³,Rückbau Oberbau/Gleis = 100 m, Neubau: Die Brücken Fläche in = 206 m², Beton ca.:220 m³, Betonstahl ca. 15 t, Verbau ca.:20 m² , Erdaushub: 900 m³, Stahltrog 2x Überbau = 180 t
Nachtragsangebot Nr. 88
- Zusammenfassung der „Alt"-Nachträge Nr. 1, Nr. 26, Nr. 51, Nr. 54 und Nr. 56
Datum der Anordnung der "Alt"-Nachträge:
- Lfd. Nr.: NT 01->->->13.09.2018, 12.10.2018, 06012020
- Lfd. Nr.: NT 26->->->05.09.2019, 14012019
- Lfd. Nr.: NT 51->->->14012020
- Lfd. Nr.: NT 54->->->12112019
- Lfd. Nr.: NT 56->->->14012020
Nachtrag 01, Hauptträgerabmessungen: Es erfolgte lediglich eine Änderung des Querschnittes. Die Bauart und die Materialien der Überbauten wurden nicht geändert. Daher liegt keine Veränderung des Gesamtcharakters des Vertrags vor.
NT 26, Herst Bohrpfähle, 2.Freigabe AP: Aufgrund der Änderungen der Sperrpausenfolge, erfolgte eine Änderung
des Bauablaufs.
Nachtrag 51 und 56, Asbestrohre in Kappen alter Überbauten: Um den Ersatzneubau zu realisieren war der Rückbau der alten Überbauten inkl. Kappen vertraglich vorgesehen. Durch das Asbesthaltiges Material in den Kappen ist es zusätzlichen Leistungen gekommen.
Die Abdichtung mit dem Teerhaltigen aufstrich auf den Überbauten, war tiefer in den Beton eingedrungen als in der Ausschreibung beschrieben, daher entstand ein erhöhter Aufwand beim Abfräsen der Teeroberfläche.
NT 54,Es eine zusätzliche Stopfmaschine war in der SPP 09.11.-11.11.19 erf. da in der Sommer SPP der Spannungsausgleich in der Sommersperrpause nach nicht gesamtheitlich erf.