Deutsche Bundesbank, Zentrale, Campus - Operative Baulogistik Rückbau VE7052 Referenznummer der Bekanntmachung: 22/0001285

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60329
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bundesbank.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y63R791/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y63R791
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wirtschaft und Finanzen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Deutsche Bundesbank, Zentrale, Campus - Operative Baulogistik Rückbau VE7052

Referenznummer der Bekanntmachung: 22/0001285
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71352000 Untergrunduntersuchungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Im Rahmen eines offenen Verfahrens gem. § 15 VgV sollen die Leistungen der operativen Baulogistik für die Rückbaumaßnahmen im Rahmen der Maßnahme "Projekt Campus" der Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main vergeben werden.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Deutsche Bundesbank - Zentrale, Wilhelm-Epstein-Str. 14, 60431 Frankfurt am Main

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Deutsche Bundesbank Zentrale in Frankfurt am Main beschäftigt rund 5.000 Mitarbeiter/innen, die derzeit auf verschiedene Standorte im Stadtgebiet verteilt sind. Als zentraler Standort der Deutschen Bundesbank soll die Liegenschaft an der Wilhelm-Epstein-Straße 14 dienen, die umfänglich saniert, revitalisiert und restrukturiert werden muss, um den zukünftigen Anforderungen zu begegnen.

Im Rahmen der Umsetzung der "Ein-Standort-Strategie" werden verschiedene Maßnahmen realisiert:

- Sanierung und Modernisierung des Haupthauses (separat, parallellaufendes Projekt)

- Neubauten und die hierfür erforderlichen Rückbauten im Bereich der gesamten Liegenschaft

Für die Objektplanung ist folgende Bereichsunterteilung vorgesehen:

- Bereich Neubau A: Sportzentrum, Kita, Wache 1 Ost und Wache 1 West

- Bereich Neubau B: Bürogebäude Ost, Bürogebäude West und Konferenzzentrum, Logistikzentrum

- Bereich Neubau C: Gastropavillon mit Außengastronomie und Wache Weihertor

Die Zuordnung der Tiefgarage ist den Bereichen Neubau A und Neubau B vorhanden.

Gegenstand dieses Auftrags ist die Durchführung der operativen Baulogistik im Rahmen des Teilprojektes Rückbaumaßnahmen für das Projekt Campus der Deutschen Bundesbank.

Die Vergabeunterlagen werden mit der Auftragsbekanntmachung zur Verfügung gestellt.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 02/11/2022
Ende: 02/05/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Die Angabe des Leistungszeitraumes ist unter Berücksichtigung des derzeitigen Rahmenterminplanes erstellt und kann sich nach Finalisierung noch ändern.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Erklärung zur Eignung des Bieters, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen oder Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB erfolgt sind (Vordruck "Eigenerklärung zur Eignung" als Anlage C.07 zur Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes enthalten).

2. Nachweis der Gewerbeerlaubnis nach §34a GewO

3. Auszug aus dem Berufsregister (Handelsregister oder Handwerksrolle), soweit die Eintragung nach den gesetzlichen Vorschriften des Landes, aus dem der Bieter stammt, vorgesehen ist.

Bei Bietergemeinschaften sind die unter Ziffer III.1.1 geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem einzelnen Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen.

Sämtliche unter Ziffer III.1.1 geforderten Erklärungen und Nachweise sind Mindeststandards (Mindestkriterien) der Eignung. Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die Eignung des Bieters/der Mitglieder der Bietergemeinschaft und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern. Hierzu zählt auch die Auskunft aus dem Gewerbezentralregister auf Antrag des Betroffenen (§ 150 GewO).

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Eigenerklärung über den jährlichen Umsatz (netto) des Unternehmens (bzw. in Summe bei einer Bietergemeinschaft) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren ( s. "Evaluierungsmatrix", Anlage C.02 zur Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes).

Im Falle einer Bietergemeinschaft sind die Umsatzzahlen der einzelnen Mitglieder der Gemeinschaft zu addieren.

2. Bescheinigung über das Bestehen einer Haftpflichtversicherung mit Angaben zur Deckungssumme.

Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten Bescheinigungen von jedem einzelnen Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen.

Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit des Bieters/der Mitglieder der Bietergemeinschaft und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern oder Informationen (z. B. Creditreform-Auskunft) einzuholen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu 1. Der jährliche Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre muss pro Jahr (2018, 2019 und 2020) in der Evaluierungsmatrix (Anlage C.02 zur Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes) angegeben werden. Der durchschnittliche Jahresumsatz der letzten drei Geschäftsjahre muss mind. [Betrag gelöscht] EUR netto betragen. Im Bereich operative Baulogistik muss der durchschnittliche Jahresumsatz der letzten drei Geschäftsjahre mind. [Betrag gelöscht] EUR netto betragen.

Zu 2. Die Haftpflichtversicherung muss eine Deckungssumme für Personen- und Sachschäden von mindestens [Betrag gelöscht] EUR und für Vermögensschäden von mindestens [Betrag gelöscht] EUR pro Schadensfall, jährlich jeweils 2-fach maximiert aufweisen.

Alternativ kann eine Eigenerklärung abgegeben werden, dass eine entsprechende Haftpflichtversicherung im Auftragsfall abgeschlossen wird. Hinweis: Die geforderten Schadensarten und Schadenssummen müssen explizit ausgewiesen sein.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Eigenerklärung über die gewerkespezifische Anzahl der festangestellten Mitarbeiter/innen mit Angaben zu Berufsqualifikation und Berufserfahrung.

Im Falle einer Bietergemeinschaft sind die Mitarbeiterzahlen der einzelnen Mitglieder der Gemeinschaft zu addieren.

2. Es sind drei mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Referenzprojekte/Referenzleistungen (P1, P2 und P3) vom Bieter einzureichen, die bewertet werden.

Alle Referenzleistungen müssen vollständig innerhalb des Leistungszeitraums vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2021 abgeschlossen worden sein (Ende der eigenen Leistungserbringung).

Im Falle einer Bietergemeinschaft können Referenzprojekte von allen Partnern der Gemeinschaft eingereicht werden. Die Referenzprojekte (P1, P2 und P3) müssen dem Bieter eindeutig zuzuordnen sein. Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bieters/der Mitglieder der Bietergemeinschaft und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern oder Informationen einzuholen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu 1.

- mind. 5 festangestellte Architekten/innen, Ingenieure/innen, Meister/innen oder Bautechniker/innen mit nachgewiesener Abschlussqualifikation mit jeweils mind. 5 Jahren Berufserfahrung in Projektleitungsfunktion

- mind. 4 festangestellte Mitarbeiter/innen im Unternehmen jeweils mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung als Führungskraft im Bereich Objektschutz (Überwachung) von Baustellen (Wachgewerbe)

- mind. 4 festangestellte Mitarbeiter/innen mit jeweils mindestens 5 Jahren Berufserfahrung mit nachgewiesener Befähigung als Betriebssanitäter

- mind. 3 festangestellte Sicherheitsmitarbeiter/innen mit der nachgewiesenen Qualifikation nach DIN 77200

Zu 2.

Jedes Mindestkriterium muss mindestens einmal durch ein Referenzprojekt/Referenzleistung (P1, P2 oder P3) erfüllt sein:

a) Operative Baulogistik mit den Mindestbestandteilen Transportabwicklung, Flächenmanagement, Containermanagement, Sicherheits- und Schutzleistungen, Abfallbewirtschaftung und Medienversorgung.

b) Operative Baulogistik in einem Projekt mit einem öffentlichen Auftraggeber oder Sektorenauftraggeber

c) Einsatz von digitalen Systemen zur Online-Avisierung und Soft-/Hardware für die automatisierte Erfassung, Auswertung und Abwicklung von Baustellenausweisen und zur täglichen Zugangskontrolle

d) Operative Baulogistik bei einem innerstädtischen Hochbauprojekt (z. B. Büro-, Verwaltungsgebäude, Krankenhaus etc.)

e) Operative Baulogistik bei einem Projekt mit einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten

f) Operative Baulogistik bei einem Projekt mit einer Auftragssumme größer [Betrag gelöscht] EUR (netto)

g) Operative Baulogistik bei einem Projekt mit einer durchschnittlichen täglichen Transportabwicklungsrate von mind. 150 Transporten

h) Operative Baulogistik bei einem Projekt mit einer durchschnittlichen täglichen Anzahl des auf der Baustelle vorhandenen gewerblichen Personals der Baufirmen von mind. 500 Personen

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Gemäß Vergabeunterlagen

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 08/06/2022
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 12/08/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 08/06/2022
Ortszeit: 10:00

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die Bieter werden gebeten, die Vergabeunterlagen nach Erhalt unverzüglich auf Vollständigkeit zu prüfen. Ergänzend können sich die Bieter über die Präsentation zur Markterkundung und Information zum Projekt Campus auf der Internetseite der BBk informieren:

https://www.bundesbank.de/de/service/mediathek/videos/markterkundung-und-information-neuer-campus-der-zentrale-der-deutsche-bundesbank-843258

1. Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das Deutsche Vergabeportal unter https://www.dtvp.de. Die Interessenten sind daher verpflichtet, regelmäßig im Postfach auf der Vergabeplattform nachzusehen, ob Nachrichten eingegangen sind. Der Auftraggeber kann von der Beantwortung von Bieterfragen absehen, welche nicht über das Vergabeportal eingereicht werden.

2. Etwaige Fragen von interessierten Unternehmen müssen bis spätestens 28.05.2022, 24.00 Uhr über das o. g. Vergabeportal übersendet werden. Der Auftraggeber behält sich vor, danach eingehende Anfragen nicht mehr zu beantworten. Fragen zu dem Vergabeverfahren werden wegen der Gleichbehandlung der Bieter nur in Textform und anonymisiert beantwortet;

3. Für das Angebot sind die hierfür zur Verfügung gestellten Vordrucke zu verwenden, die über das Vergabeportal abgerufen werden können;

4. Angebote sind über die Vergabeplattform im entsprechenden Projektraum über das Bietertool im Reiter "Angebote" einzureichen. Auf andere Art übermittelte Angebote, insbesondere schriftliche Angebote oder Angebote per E-Mail sind nicht zulässig. Angebote dürfen nicht über die Nachrichtenfunktion des Bietertools eingereicht werden;

5. Der Bieter hat sich rechtzeitig mit der Funktion der Vergabeplattform zur Abgabe von Angeboten vertraut zu machen und sich über etwaige Wartungsarbeiten der Vergabeplattform (Downtimes) zu informieren.

Es wird darauf hingewiesen, dass ggf. Dateianhänge nur bis zu einer bestimmten Größe hochgeladen werden können. Im Falle von Störungen der Vergabeplattform hat sich der Bieter an den Support des Plattformbetreibers zu wenden und parallel dazu den Auftraggeber zu informieren;

6. Soweit vom Bieter auszufüllende Bestandteile der Vergabeunterlagen mit Unterschrift und Firmenstempel zu versehen sind, gilt bei elektronischer Abgabe in Textform das Folgende: Anstelle von Originalunterschrift und Firmenstempel ist nur der Name der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt, anzugeben. Dies kann auch durch eine eingescannte Unterschrift erfolgen.

7. Die Verfahrenssprache ist deutsch. Es werden daher nur Angaben und Nachweise in deutscher Sprache akzeptiert (ggf. in deutscher Übersetzung);

8. Maßgeblich ist allein der Text der europaweiten Bekanntmachung im Amtsblatt der EU.

9. Der Auftraggeber behält sich vor, von seinem Nachforderungsrecht Gebrauch zu machen.

10. Der Auftraggeber behält sich vor, die Wiederholung gleichartiger Dienstleistungen nach § 14 Abs. 4 Nr. 9 VgV und deren Vergabe im Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb durchzuführen.

Bekanntmachungs-ID: CXP4Y63R791

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
Postleitzahl: 60431
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]7
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
06/05/2022

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