Einrichtung einer IT-Lösung zur Unterstützung von Rekrutierungsprozessen Referenznummer der Bekanntmachung: 9960
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Langen
NUTS-Code: DE71C Offenbach, Landkreis
Postleitzahl: 63225
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]8
Fax: [gelöscht]5
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dfs.de
Abschnitt II: Gegenstand
Einrichtung einer IT-Lösung zur Unterstützung von Rekrutierungsprozessen
Die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (nachstehend DFS) beabsichtigt das bestehende E-Recruiting Bewerbermanagementsystem (BMS) abzulösen.
Die Beschaffungsmaßnahme umfasst insbesondere die zur Verfügungstellung, Konfiguration, Installation und Integration eines konfigurierbaren Bewerbermanagementsystems in eine vorhandene Infrastruktur. Wichtiger Bestandteil ist die Anbindung von diversen bereits im Einsatz befindlichen grundlegenden Softwarekomponenten. Ein Bewerberportal sowie die Option auf ein anwendungseigenes Job-Portal sind wünschenswert.
Optional sollte es möglich sein, neben externen Stellen-, auch interne Stellenausschreibungen über das Tool zu schalten.
Aufgrund der für die Ausbildung zum Fluglotsen immens wichtigen Mehrfachbewerbungserkennung, ist es erforderlich eine Datenmigration des Großteils der bisherigen Bewerbungen (ohne Anhänge, nur relevante Stammdaten) durchzuführen. Des Weiteren sind Softwarepflege- und Schulungsleistungen zu erbringen.
Langen
Das BMS ist das zentrale System zur Veröffentlichung externer und interner Stellenausschreibungen. Gleichzeitig dient es der Bewerbungsmöglichkeit von internen sowie externen Bewerbern. Aktuell werden 6 verschiedene „Prozesse“, unter anderem Praktikum, Direkteinstieg (Professionals) bis hin zur Ausbildung des Fluglotsen angeboten. Die über das BMS abzuwickelnde Gesamtbewerberzahl liegt jährlich bei bis zu 15.000 Bewerbungen.
Relevante Bewerber- und Ausschreibungsdaten werden mit den entsprechenden Feldwerten an Parallelsysteme übertragen. Dies sind zum einen Anbieter von Onlinetests, zum anderen aber auch weitere Veröffentlichungskanäle für Ausschreibungen (Jobbörsen).
Eine bereits bestehende Datenschutzerklärung regelt u.a. die Löschvorschriften für vorhandene Datensätze. Diese Datenschutzerklärung ist einzuhalten.
Der BMS-Anbieter muss insbesondere nachfolgende Schwerpunktanforderungen erfüllen:
• Die Übernahme der Stammdaten zur Einstellung vorgesehener Kandidaten in das personalführende System (SAP/HR).
• Der Bewerbungsworkflow muss für die oben erwähnten aktuell bestehenden 6 Prozesse individuell konfigurierbar sein und jeder Prozess hat andere Schwerpunkte wie z.B. Telefoninterview, AC, Onlinetest, pers. Gespräch.
• Ein Terminmanagement für die Planung sowie Teilnahme zu "Massenveranstaltungen" mit bis zu 50 Teilnehmern muss im BMS integriert sein. Die Teilnehmer müssen eigenständig die ihnen angebotenen Termine zu- und absagen können. Die Termine müssen dabei aus einem vorab angelegten Pool an Veranstaltungen durch den Recruiter angeboten werden können.
• Eine massenhafte Abarbeitung der einzelnen Workflowschritte für bis zu 100 Bewerber muss möglich sein.
• Sowohl die Backendprozesse als auch die Frontendprozesse (Onlinebewerbungsfunktion sowie Bewerberportal) müssen 24/7 zur Verfügung stehen.
• Die Umsetzung von Benutzer- und Rollenkonzepten nach Anforderungen der DFS.
• Eine Trennung auf Prozess- oder Ausschreibungsebene im System ist möglich, u.a. um abweichende Datenschutzbestimmungen für verschiedene Unternehmensteile umzusetzen.
• Insbesondere werden Schnittstellen zu weiteren bereits vorhandenen Systemen (u. a. SAP HCM bzw. SF EC sowie MS Azure als Datenhaltung für interne Mitarbeiterprofile) für den reibungslosen Einsatz des BMS benötigt.
• Durchführung eines mehrtägigen Workshops zur Einweisung in das System.
• Eine deutschsprachige Hotline oder ein Ticketsystem für den Support ist gefordert.
Die Softwarepflegeleistungen sind nach erfolgreicher Abnahme für 36 Monate zu erbringen (optionale Verlängerung um 12 Monate).
Eine „Software as a Service“ Lösung wird jedoch gegenüber einem intern von der DFS gehosteten System bevorzugt.
Verlängerung der Laufzeit um 12 Monate
Die Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber erfolgt anhand der Befähigung zur Berufsausübung der Bewerber sowie der nachgewiesenen wirtschaftlichen / finanziellen und technischen /berufliche Leistungsfähigkeit.
In die Bewertung der vorgelegten Teilnahmeanträge fließen die Ergebnisse der Bewertung der wirtschaftlichen /finanziellen Leistungsfähigkeit zu 40% und die Ergebnisse der Bewertung der technischen / beruflichen Leistungsfähigkeit zu 60% ein.
Bewertungskriterien und Gewichtung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit (kaufmännische Bewertung) (Gesamtgewichtung 40%):
1. Unternehmensdarstellung des Bewerbers bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart: Vorstellung des Unternehmens. Hier können folgende Informationen einfließen: Historische Entwicklung, Organisation, Eigentums- und Beteiligungsstrukturen. Darstellung der Kernkompetenzen / des Schwerpunktes der Geschäftstätigkeit, sowie die Bedeutung des entsprechenden Geschäftsfeldes bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart (geht zu 20% in die kaufmännische Bewertung mit ein).
2. Bonitätsrating des Bewerbers durch die Fa. Creditreform (wird durch die DFS eingeholt). Die qualitative Bewertung des Ratings erfolgt linear innerhalb eines Bonitätsindex zwischen 100 und 299 Punkten (geht zu 70% in die kaufmännische Bewertung mit ein).
3. Umsatzentwicklung des Bewerbers der letzten drei Geschäftsjahre bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart (geht zu 10% in die kaufmännische Bewertung mit ein).
Bewertungskriterien und Gewichtung der Fachkunde und technischen Leistungsfähigkeit (fachliche Bewertung) (Gesamtgewichtung 60%):
1. Darstellung realisierter Aufträge des Bewerbers in vergleichbarer Größenordnung und vergleichbarer Leistungsart (in Form von Referenzen mit detaillierter Projektbeschreibung) insbesondere in der Leistungsart "Lieferung von kundenspezifisch konfigurierbarer Bewerbermanagementsoftware“ inklusive Datenmigration, sowie eines konfigurierbaren Bewerbungsworkflows (pro Prozess) mit Angabe des Realisierungszeitraumes und Nennung von Auftraggebern sowie Auftragswerten, die in den vergangenen 3 Jahren abgewickelt wurden. Bewertet wird die Vergleichbarkeit und Übereinstimmung der eingereichten Referenzen in Bezug auf die ausgeschriebene Leistungsart und Größenordnung (geht zu 80% in die fachliche Bewertung ein).
2.Die Anzahl der Mitarbeiter im Bereich Projektmanagement und Softwareentwicklung der abgeschlossenen letzten drei Geschäftsjahre mit Angabe der Qualifikationen sowie Zertifizierungen (geht zu 20% in die fachliche Bewertung ein).
siehe Ziffer II.2.7
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1.1.1 Vorlage eines Handelsregisterauszuges, der bei Ablauf der Bewerbungsfrist nicht älter als 6 Monate ist. Sofern der Bewerber nicht im Handelsregister eingetragen ist: Aussage des Bewerbers in welchen sonstigen Berufsverbänden/Registern/Innungen/Kammern/etc. Eintragungen bestehen. Wenn möglich, Nachweis über die jeweiligen Eintragungen (ebenfalls nicht älter als 6 Monate). Sollte keine Eintragung bestehen: Der Bewerber hat im Teilnahmeantrag eine Begründung vorzulegen, warum keine Eintragung benötigt wird bzw. besteht.
III.1.1.2 Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers, dass die in § 123 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung (GWB) genannten Ausschlussgründe nicht zutreffen und dass die Voraussetzungen gemäß § 124 GWB nicht vorliegen.
III.1.1.3 Vorlage der Nachweise einer bestehenden Haftpflichtversicherung (z.B. Unternehmenshaftpflichtversicherung, Produkthaftpflichtversicherung) unter Angabe der Deckungssummen.
III.1.1.4 Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers, ob er beabsichtigt Unteraufträge zu erteilen. Wenn ja: Aussage, für welche Leistungen Unteraufträge eingesetzt werden sollen. Wenn nein: Aussage, dass er nicht beabsichtigt Unteraufträge zu erteilen oder dies zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht absehbar ist.
III.1.1.5 Vorlage einer schriftlichen Erklärung des Bewerbers, ob Unbedenklichkeitsbescheinigungen in Form von Zuverlässigkeitsüberprüfungen gemäß § 7 Luftsicherheitsgesetz für Mitarbeiter vorliegen bzw. Vorlage einer schriftlichen Erklärung des Bewerbers zur Bereitschaft zu deren Durchführung.
Hinweis: Der Auftrag kann nur von Personal durchgeführt werden, für welches eine Zuverlässigkeitsüberprüfung gemäß §7 Luftsicherheitsgesetz (LuftSiG) vorliegt.
III.1.1.6 Vorlage einer schriftlichen Erklärung des Bewerbers, dass im Unternehmen technisch / organisatorische Maßnahmen gemäß Art. 5, 25 und 32 DSGVO vorliegen und diese im Rahmen einer möglichen Angebotslegung in der Angebotsphase durch den Bewerber eingereicht werden könnten. Vorlage einer schriftlichen Erklärung des Bewerbers zur Bereitschaft des Abschlusses einer Zusatzvereinbarung zur Auftragsverarbeitung im Auftragsfall.
Hinweis: Sollte eine Auftragsverarbeitung zur Anwendung kommen, so ist ein Abschluss einer Zusatzvereinbarung zur Auftragsverarbeitung zwingend erforderlich.
III.1.1.7 Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers über das Vorhandensein eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001 oder vergleichbar.
Allgemeiner Hinweis:
1. Beachten Sie hierzu auch die Ausführungen in Ziffer VI.3.1 (Zusätzliche Angaben).
III.1.2.1 Unternehmensdarstellung:
Vorlage einer Unternehmensdarstellung des Bewerbers bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart: Vorstellung des Unternehmens. Hier können folgende Aspekte einfließen: Historische Entwicklung, Organisation, Eigentums- und Beteiligungsstrukturen, etc. Darstellung der Kernkompetenzen / des Schwerpunktes der Geschäftstätigkeit, sowie die Bedeutung des entsprechenden Geschäftsfeldes bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart.
III.1.2.2 Bonitätsbewertung:
Ein Bonitätsrating des Bewerbers der Fa. Creditreform wird durch die Vergabestelle eingeholt. Ist der Bewerber nicht bei der Fa. Creditreform gelistet, so ist er verpflichtet, ein Bonitätsrating einer vergleichbaren Wirtschaftsauskunft einzureichen (die Überprüfung, ob ein Bewerber gelistet ist, hat durch den Bewerber selbst zu erfolgen).
Geforderte Mindeststandards: Die Bonitätsbewertung durch die Firma Creditreform darf höchstens einen Bonitätsindex von 299 Punkten aufweisen.
ACHTUNG: Sollte der Bonitätsindex bei der Fa. Creditreform 200 Punkte oder schlechter aufweisen, so wird der Bewerber seitens der Vergabestelle zur Aufklärung aufgefordert.
III.1.2.3 Umsatzentwicklung:
Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers zu den Umsätzen der vergangenen drei Geschäftsjahre bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart.
Geforderte Mindeststandards: Umsatz in der ausgeschriebenen Leistungsart von durchschnittlich [Betrag gelöscht] EUR / Jahr bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre.
Allgemeiner Hinweis:
1. Die aufgestellte Forderung bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre stellt keine Mindestanforderung im Hinblick auf die Dauer der Geschäftstätigkeit dar. Unternehmen, die kürzer als drei Jahre existieren, machen diese Angaben bitte nur bezogen auf die Dauer ihrer Geschäftstätigkeit.
2. Beachten Sie hierzu auch die Ausführungen in Ziffer VI.3.1 (Zusätzliche Angaben)
siehe oben unter den Punkten III.1.2.2 und III.1.2.3
III.1.3.1 Darstellung realisierter Aufträge des Bewerbers in vergleichbarer Größenordnung und vergleichbarer Leistungsart (in Form von Referenzen mit detaillierter Projektbeschreibung) insbesondere in der Leistungsart "Lieferung von kundenspezifisch konfigurierbarer Bewerbermanagementsoftware“ inklusive Datenmigration, sowie eines konfigurierbaren Bewerbungsworkflows (pro Prozess) mit Angabe des Realisierungszeitraumes und Nennung von Auftraggebern sowie Auftragswerten, die in den vergangenen 3 Jahren abgewickelt wurden. Bewertet wird die Vergleichbarkeit und Übereinstimmung der eingereichten Referenzen in Bezug auf die ausgeschriebene Leistungsart und Größenordnung.
III.1.3.2 Vorlage einer Erklärung des Bewerbers über die Anzahl der Mitarbeiter im Bereich Projektmanagement und Softwareentwicklung der abgeschlossenen letzten drei Geschäftsjahre mit Angabe der Qualifikationen sowie Zertifizierungen.
Geforderte Mindeststandards: Mitarbeiter im Bereich Projektmanagement und Softwareentwicklung von durchschnittlich 3 Personen / Jahr bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre.
Allgemeiner Hinweis:
1. Die aufgestellte Forderung bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre stellt keine Mindestanforderung im Hinblick auf die Dauer der Geschäftstätigkeit dar. Unternehmen, die kürzer als drei Jahre existieren, machen diese Angaben bitte nur bezogen auf die Dauer ihrer Geschäftstätigkeit.
2. Beachten Sie hierzu auch die Ausführungen in Ziffer VI.3.1 (Zusätzliche Angaben)
siehe oben unter dem Punkt III.1.3.2
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Eignungsleihe (§ 47 VgV): Plant ein Bewerber die Eignungsleihe, so sind die gemäß Ziffern III.1.1, III.1.2 und III.1.3 geforderten Angaben / Informationen / Unterlagen auch von den „anderen“ Unternehmen im Sinne des § 47 Abs. I VgV einzureichen. Zusätzlich ist eine unterzeichnete Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen einzureichen, die eine verbindliche Aussage über die Bereitstellung der erforderlichen Mittel / Ressourcen zur Erfüllung im Auftragsfall beinhaltet. Für die Eignungsleihe gelten die Bestimmungen von § 47 Abs. 1 S.3 und Abs. 3 VgV.
2. Bewerbergemeinschaften: Bewerbergemeinschaften müssen mit Ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung der gesamtschuldnerischen Haftung abgeben.
3. Die Korrespondenz im Rahmen des Vergabeverfahrens erfolgt ausschließlich in deutscher Sprache und ausschließlich über das System subreport Elvis.
4. Ebenfalls sind die Teilnahmeanträge und späteren Angebote ausschließlich nur elektronisch via: https://www.subreport.de/E68651214 einzureichen.
Die Abgabe der Teilnahmeanträge und der späteren Angebote erfolgt ausschließlich über die Funktion „Teilnahmeanträge“ / „Angebote“ “abgeben“. Die Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten über die Funktion „Kommunikation“ oder anderes führt zum direkten Ausschluss vom Wettbewerb.
5. Bei technischen Störungen oder Fragen zur Handhabung des Systems wenden Sie sich bitte direkt an subreport unter +49 221 985 78-0 bzw. [gelöscht].
6. Für die Erstellung der Teilnahmeanträge und der späteren Angebote erhält der Bewerber / Bieter keine Kostenerstattung.
7. Folgende Phasen sind für das Vergabeverfahren vorgesehen:
- Eingang und Bewertung der Teilnahmeanträge
- Festlegung des potentiellen Bieterkreises
- Aufforderung zur Angebotsabgabe
- Eingang der Angebote / erste Bewertung der Angebote / Bewertung Papierlage …
- Festlegung des Bieterkreises für die Teststellungen auf Basis der Ergebnisse der ersten Bewertung (max. 3 Bieter)
- Teststellungen
- Bewertung der Teststellungen
- Abschließende Bewertung der Angebote
- Zuschlagsentscheidung
Eine erfolgreiche Teststellung ist zwingende Voraussetzung für die Zuschlagserteilung. Der Umfang der Teststellung wird von der DFS mit der Angebotsaufforderung bekannt gegeben. Für Teststellungen wird keine Kostenerstattung oder Vergütung gewährt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de