Bauleistungen: Herstellung von Edelstahlschwimmbecken im Freibad Bergen-Enkheim Referenznummer der Bekanntmachung: BBF-Edelstahlbecken
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60329
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.frankfurter-baeder.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60322
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.leinemann-partner.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Bauleistungen: Herstellung von Edelstahlschwimmbecken im Freibad Bergen-Enkheim
Für das bestehende Freibad Riedbad Bergen-Enkheim besteht auf Grund des Alters des Bades sowie des baulichen Zustands Handlungsbedarf. Auf Basis der Untersuchung verschiedener Entwicklungsmöglichkeiten für den Standort wurde die Sanierung/ Renovierung und Revitalisierung des Standorts beschlossen.
Gegenstand dieser Ausschreibungen sind die erforderlichen Bauleistungen im Zusammenhang mit der Herstellung von Edelstahlschwimmbecken im Freibad Bergen-Enkheim innerhalb des Projektes „Revitalisierung des Riedbad Bergen-Enkheim“.
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Die Auftraggeberin, die BäderBetriebe Frankfurt GmbH, betreibt den Großteil der Schwimmstätten im Stadtgebiet der Stadt Frankfurt am Main, unter anderem das gegenständliche Freibad Riedbad Bergen-Enkheim.
Das Riedbad Bergen-Enkheim befindet sich am Fritz-Schubert-Ring 2 im östlichen Stadtteil Bergen-Enkheim in 60388 Frankfurt. Die Anlage besteht als Kombibad aus einem in mehreren Bauabschnitten sanierten Hallenbad mit Sauna sowie dem beheizten Freibad mit 50m-Becken, Springerbecken und Mehrzweckbecken mit angrenzender großer Liegewiese und separatem Sommerzugang. Der Winterbetrieb des 50m-Beckens wird mittels einer Traglufthalle sichergestellt.
Für das bestehende Freibad Riedbad Bergen-Enkheim besteht auf Grund des Alters des Bades sowie des baulichen Zustands Handlungsbedarf. Auf Basis der Untersuchung verschiedener Entwicklungsmöglichkeiten für den Standort wurde die Sanierung/ Renovierung und Revitalisierung des Standorts beschlossen.
Gegenstand dieser Ausschreibungen sind die erforderlichen Bauleistungen im Zusammenhang mit der Herstellung von Edelstahlschwimmbecken im Freibad Bergen-Enkheim innerhalb des Projektes „Revitalisierung des Riedbad Bergen-Enkheim“.
Das Projekt „Revitalisierung des Freibades Riedbad“ in Bergen-Enkheim umfasst im Wesentlichen:
- die Neuaufteilung der Beckenlandschaft inklusive der Beckenumgänge und der angrenzenden Freiflächen,
- Sanierung der bestehenden Umkleidegebäude,
- die neuen und bestehenden Beckenkörper sind dabei als Edelstahlbecken auszuführen,
- Barrierefreie Ausgestaltung der Anlage,
- Attraktivere Gestaltung der Zugangs- und Aufenthaltsbereiche
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1) Angabe der Jahresumsätze für die letzten drei Geschäftsjahre (2021, 2020, 2019).
2) Angabe der Jahresumsätze für die letzten drei Geschäftsjahre (2021, 2020, 2019), die mit vergleichbaren Leistungen erzielt wurden (Als vergleichbare Leistungen werden Bauleistungen zur Herstellung/Errichtung von Hallen- und/oder Freischwimmbecken (inkl. Fertigung im eigenen Betrieb) mit einer Mindestgröße der Gesamtmaßnahme von 1100 m2 Wasserfläche unter Einhaltung der in Deutschland geltenden Regularien und Sicherheitsanforderungen zur Nutzung innerhalb des Personenbetriebes im Rahmen des Schwimm-, Bade- und Freizeitangebotes mit einem Auftragsvolumen von mindestens EUR 1.500.000,00 (netto) angesehen. )
3) Nachweis über die durchschnittliche Beschäftigtenanzahl in den letzten 3 Geschäftsjahren (2021, 2020, 2019).
4) Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflicht-/Betriebshaftpflichtversicherung; Deckungssumme mind. 3,0 Mio. EUR jeweils für Personen- und Sachschäden, als auch für Vermögensschäden, die aus Personen- und/ oder Sachschäden resultieren, sowie für Risiken nach dem Umwelthaftungsgesetz (Anlagen, Rest- und Regress Risiko) und Umweltschadengesetz oder Zusage eines Versicherungsunternehmens, wonach die Deckungssummen im Auftragsfalle auf EUR 3,0 Mio. erhöht werden können. Eingeschlossen sind Haftpflichtansprüche für solche Schäden die durch die Tätigkeit des Auftragnehmers entstehen.
5) Nachweis des Eintrages in das Handelsregister (Handelsregisterauszug nicht älter als sechs Monate).
Zu 1) Mittlerer Jahresumsatz der letzten drei Geschäftsjahre (2021, 2020, 2019). mindestens EUR 2.500.000,00 (netto).
Zu 2) Mittlerer Jahresumsatz der letzten drei Geschäftsjahre (2021, 2020, 2019) mit vergleichbaren Leistungen mindestens EUR 1.500.000,00 (netto) (Als vergleichbare Leistungen werden Bauleistungen zur Herstellung/Errichtung von Hallen- und/oder Freischwimmbecken (inkl. Fertigung im eigenen Betrieb) mit einer Mindestgröße der Gesamtmaßnahme von 1100 m2 Wasserfläche unter Einhaltung der in Deutschland geltenden Regularien und Sicherheitsanforderungen zur Nutzung innerhalb des Personenbetriebes im Rahmen des Schwimm-, Bade- und Freizeitangebotes mit einem Auftragsvolumen von mindestens EUR 1.500.000,00 (netto) angesehen.)
Zu 3) Nachweis über die durchschnittliche Beschäftigtenanzahl in den letzten drei Geschäftsjahren (2021, 2020, 2019): mindestens 10 Personen.
Zu 4) Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflicht-/Betriebshaftpflichtversicherung; Deckungssumme mind. 3,0 Mio. EUR jeweils für Personen- und Sachschäden, als auch für Vermögensschäden, die aus Personen- und/ oder Sachschäden resultieren, sowie für Risiken nach dem Umwelthaftungsgesetz (Anlagen, Rest- und Regress Risiko) und Umweltschadengesetz oder Zusage eines Versicherungsunternehmens, wonach die Deckungssummen im Auftragsfalle auf EUR 3,0 Mio. erhöht werden können. Eingeschlossen sind Haftpflichtansprüche für solche Schäden die durch die Tätigkeit des Auftragnehmers entstehen.
Zu 5) Nachweis des Eintrages in das Handelsregister (Handelsregisterauszug nicht älter als sechs Monate).
Nachweis über die Erbringung von mindestens drei Referenzprojekten mit vergleichbaren Leistungen aus den letzten fünf Jahren mit mit einer Mindestgröße der Gesamtmaßnahme von 1100 m2 Wasserfläche von mind. EUR 1.500.000,00 (netto). (Als vergleichbare Leistungen werden angesehen: Bauleistungen zur Herstellung/Errichtung von Hallen- und/oder Freischwimmbecken (inkl. Fertigung im eigenen Betrieb) mit einer Mindestgröße der Gesamtmaßnahme von 1100 m2 Wasserfläche unter Einhaltung der in Deutschland geltenden Regularien und Sicherheitsanforderungen zur Nutzung innerhalb des Personenbetriebes im Rahmen des Schwimm-, Bade- und Freizeitangebotes mit einem Auftragsvolumen von mindestens EUR 1.500.000,00 (netto).
Nachweis über die Erbringung von mindestens drei Referenzprojekten mit vergleichbaren Leistungen aus den letzten fünf Jahren mit mit einer Mindestgröße der Gesamtmaßnahme von 1100 m2 Wasserfläche von mind. EUR 1.500.000,00 (netto). (Als vergleichbare Leistungen werden angesehen: Bauleistungen zur Herstellung/Errichtung von Hallen- und/oder Freischwimmbecken (inkl. Fertigung im eigenen Betrieb) mit einer Mindestgröße der Gesamtmaßnahme von 1100 m2 Wasserfläche unter Einhaltung der in Deutschland geltenden Regularien und Sicherheitsanforderungen zur Nutzung innerhalb des Personenbetriebes im Rahmen des Schwimm-, Bade- und Freizeitangebotes mit einem Auftragsvolumen von mindestens EUR 1.500.000,00 (netto).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.