HLFS - Tiefgarage, Objektplanung Gebäude Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0454-2022-0116
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Nauheim
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 61231
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]6
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
Abschnitt II: Gegenstand
HLFS - Tiefgarage, Objektplanung Gebäude
Im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens gem. § 17 VgV mit einem vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb sollen die Leistungen der Objektplanung Gebäude gem §§ 33 ff i.V. mit Anlage 10.1 für die Erweiterung der Hessischen Landesfeuerwehrschule am Standort Kassel vergeben werden.
Heinrich-Schütz-Allee 62
34134 Kassel
Das Land Hessen plant eine Erweiterung der Hhessischen Landesfeuerwehrschule am Standort Kassel. Die im Westen der Stadt befindliche Liegenschaft, am Rand des Naturschutzgebietes Dönche, kennzeichnet sich durch eine heterogene Topografie mit starkem Gefälle aus. Das Gefälle läuft in zwei Richtungen (gen Ost und Süd). Zudem handelt es sich weitestgehend um aufgeschütteten Baugrund, sodass das Baufeld Gründungsrisiken aufweist. Aus diesem Grund wird das Gebäude auf Bohrpfählen gegründet.
Zur Deckung des Stellplatzbedarfs durch das neu zu errichtende Lehrsaalgebäude und Unterkunftsgebäude soll eine Tiefgarage mit 6 Parkebenen in Split-Level-Anordnung unter den Unterkunftsgebäuden errichtet werden. Bedingt durch die Hanglage des Geländes ragt die Tiefgarage auf der Südseite ab Ebene 3 über Geländeoberkante heraus. Die Zufahrt zur Tiefgarage wird über eine Zu- und Abfahrt auf Höhe der Ebene 5 erfolgen. Im Kernbereich der Tiefgarage befinden sich 2 Treppenräume, auch werden Aufzüge zur barrierefreien Erschließung Platz finden.
Die Planung sieht die Errichtung von ca. 265 Stellplätzen vor. Davon werden 170 Stellplätze als Standardstellplätze für PKW vorgesehen. Des Weiteren verfügen 82 Stellplätze über eine Elektrolademöglickeit und es sind 12 Stellplätze mit Überbreite vorgesehen. Weiter sind Stellplätze für Motorräder, die Kehrmaschine und Geräteräume vorgesehen.
Aufgeteilt wird die Tiefgarage in 2 Rauchabschnitte, getrennt durch eine Rauchabschnittswand, erforderliche Durchfahrtsöffnungen werden mit Brandschutztoren ausgestattet. Eine Entrauchung der östlichen Tiefgaragenseite erfolgt über die Außenwand Ostseite, die westliche Tiefgaragenseite wird über einen Rauchturm auf der westlichen Gebäudeseite entraucht.
Das Lüftungskonzept erfolgt vorwiegend über eine natürliche Lüftung. Hierzu sind an Ost- und Westseite Zuluftöffnungen angeordnet die in Verbindung mit den Schächten der Kernzone eine natürliche Luftzirkulation fördert. Eine Sprinkleranlage wird vorgesehen, deren Tank befindet sich ebenfalls im Kernbereich der Tiefgarage.
Über der Tiefgarage werden die beiden Unterkunftsgebäude errichtet, die funktional und technisch von der Tiefgarage durch eine Technikebene für Installationen getrennt sind.
Die Objektplanung ist eine Eigenplanung des LBIH, die Planung wird durch den LBIH bis Leistungsphase 4 ausgeführt. Eine Übergabe der Planung und Beginn der Leistungsphase 5 ist für Oktober 2022 vorgesehen.
1. Ausschluss von zu spät eingegangenen Bewerbungen.
2. Ausschluss formal unzureichender Bewerbungen.
3. Prüfung der Einhaltung von Mindestanforderungen und Ausschlusskriterien.
Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand wirtschaftlicher und finanzieller Leistungsfähigkeit und der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit:
Siehe Punkt III.1.1); III.1.2); III.1.3) sowie ergänzend in den anzufordernden Bewerbungsunterlagen.
Gewichtung gemäß Wertungsmatrix:
- Gemittelter Gesamtumsatz (netto) der letzten drei Jahre: 6,25%
- Gemittelter Umsatz (netto) für entsprechende Leistungen der letzten drei Jahre: 6,25%
- Gemittelte Anzahl der festangestellten mit vergleichbare Leistungen betrauten Architekten / Ingenieure der letzten drei Jahre: 12,5 %
- Referenzen: gem. den unter III.1.3) benannten Auswahlkriterien (Referenzen 1, 2 und 3 mit jeweils 25 %): 75 %
Bei gleichermaßen geeigneten Bewerbern entscheidet das Los.
Mit Abschluss des Vertrages wird die Leistungsphase 5 beauftragt.
Die Leistungsphasen 6-9 und die Besondere Leistung sollen optional beauftragt werden, vorbehaltlich des Vorliegens der Haushaltsmittel. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsstufen besteht nicht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form einzureichen:
1) Verbindliche Erklärung im Formular Bewerbungsbogen, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 GWB und § 124 Abs. 1 und Abs. 2 GWB vorliegen und dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung und Steuern, Abgaben oder Beiträge zur Sozialversicherung nachgekommen ist;
2) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12. Juli 2021, GVBl. S.338 (HE 736);
3) sofern die Gesellschaftsform dies erfordert: Angabe der Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 VgV und Eintragung in ein Berufs- und Handelsregister;
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten
Form einzureichen:
1) Verbindliche Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 (3) VgV;
2) Verbindliche Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für die entsprechenden Leistungen in den letzten 3 Jahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV;
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
zu 1)
Mindestdeckung der Berufhaftpflichversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut; Versicherungssummen für Personenschäden 3.000.000,00 €, für sonstige Schäden 3.000.000,00 € im Versicherungsjahr.
Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen.
zu 2)
Mindestanforderung an den durchschnittlichen Umsatz (netto) für entsprechende Leistungen der letzten 3 Jahre: mind. 300.000,00 €/Jahr
Zum Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit sind folgende Bewerbungsunterlagen in der unter VI.3 genannten Form vorzulegen:
1) Erklärung aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber beschäftigten Mitarbeiter, die Anzahl der Führungskräfte sowie die Anzahl an mit der Ausschreibung entsprechenden Leistungen betrauten festangestellten Architekten, Dipl.-Ingenieuren, Master- und Bachelorabsolventen in den letzten drei Geschäftsjahren ersichtlich ist gem. § 46 Abs. 3 VgV;
2) Angabe und Nachweis der beruflichen Befähigung und Qualifikation der Führungskräfte sowie der vorgesehenen Person für die Projektleitung durch die Berechtigung die Berufsbezeichnung Dipl.-Ing. / Master / Bachelor führen zu dürfen gem. § 46 Abs. 3 (8) VgV;
3) Darstellung von drei Referenzen (1 - 3) nach § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV für erbrachte vergleichbare Leistungen mit Kurzbeschreibung der Referenz.
Nachfolgende Angaben sind im Formblatt einzutragen:
- Bezeichnung der Referenz,
- Kurzbeschreibung der Referenz,
- Projektgröße,
- Projektzeit,
- Leistungsumfang des Bewerbers (Angabe der beauftragen und erbrachten Leistungsphasen nach HOAI),
- Benennung des Auftraggebers mit Referenzperson des Auftraggebers.
Das Projektdatenblatt ist jeweils vollständig auszufüllen. Geforderte Anlagen sind beizulegen.
Jede Referenz muss in Form von aussagekräftigen Bildern und Beschreibungen belegt werden. Hierbei ist die Darstellung je Referenzprojekt auf max. 2 DIN A4 Blätter zu beschränken. Unterlagen, die unaufgefordert eingereicht werden, gehen nicht in die Wertung ein (z. B. Projektbroschüren).
Referenzen, die als verantwortliche/r Projektleiter/in in einem früheren Arbeitsverhältnis erbracht wurden, werden gewertet, falls eine entsprechende schriftliche Bestätigung des Auftraggebers oder des ehemaligen Arbeitgebers vorliegt.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
zu 1)
- mind. 5 Beschäftigte
- mind. 3 festangestellte mit vergleichbaren Leistungen betraute Architekten / Ingenieure
zu 3)
Es werden max. 3 vergleichbare Referenzprojekte gewertet.
Mindestanforderungen an alle Referenzprojekte:
- Alle Referenzen müssen nach 01.03.2002 mit der LPH 5 begonnen worden sein.
Bei Nichteinhaltung einer Mindestforderung wird die Referenz nicht gewertet.
Folgende Mindestanforderungen müssen durch die Gesamtheit der wertbaren Referenzprojekte abgedeckt werden. Es handelt sich hierbei um K.O.-Kriterien, die Nichteinhaltung führt zum Ausschluss der Bewerbung am weiteren Verfahren:
- Mindestens 2 Referenzprojekte aus dem Bereich Neubau und in der Komplexität (mindestens HZ III) vergleichbar
- Mindestens 1 Referenzprojekt mit gleicher oder ähnlicher Nutzungsart Parken (Parken/ Tiefgarage/ vergl.
- Gebäude) geplant und LPH 8 abgeschlossen
- Mindestens 1 Referenzprojekt mit Bohrpfählen mit mind. 10 m Tiefe oder Spezialtiefbau
- Mindestens 2 Referenzprojekte mit Leistungsphase 8 abgeschlossen und an den Nutzer übergeben
- Mindestens 2 Referenzprojekte müssen eine Mindestgröße von 3000 m² BGF aufweisen
- Mindestens 1 Referenzprojekt muss eine Mindestgröße von 5000 m² BGF aufweisen
- Mindestens 1 Referenzprojekt muss nach öffentlichen Vergabevorschriften durchgeführt worden sein
- Mindestens 2 Referenzprojekte müssen die Grundleistungen der Objektplanung Gebäude für die Leistungsphasen 5-8 §34 HOAI beauftragt sein.
Die Bewertung der Referenzen erfolgt bei Erfüllung der Mindestanforderungen anhand der Wertungskriterien gemäß der Wertungsmatrix "743_EU_Eignungskriterien mit Bewertungsmatrix (Stufe 1)".
Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR Mitgliedstaaten sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA.
Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufszeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt/Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG - Berufsanerkennungsrichtlinie - gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 07. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikation (ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an die natürliche Person gestellt werden.
Bewerbergemeinschaften (z.B. Arbeitsgemeinschaften) natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen. Bietergemeinschaften müssen sämtliche geforderten Nachweise für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft vorlegen. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Bietergemeinschaft ist darzustellen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Zur Abgabe der notwendigen Eigenerklärungen sind zwingend die vorgegebenen Vordrucke zu verwenden.
Die ausgefüllten Unterlagen sind wie folgt einzureichen:
1) Die Teilnahmeanträge sind frist- und formgerecht ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform des Landes Hessen (http://vergabe.hessen.de) zu übermitteln. Es genügt die Textform nach § 126b BGB mit Angabe des Namens der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt; 2) Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nur auf Anforderung zurückgegeben;
3) Im Falle von Bewerbergemeinschaften, Eignungsleihen durch andere Unternehmen (gem. § 47 VgV) und Unterauftragnehmern (gem. § 36 VgV) sind die Formblätter "Bewerbungsbogen" inkl. der geforderten Anlagen und Nachweise von jedem Unternehmen einzeln einzureichen (HE 734);
4) Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung der Bewerbergemeinschaft einzureichen (HE 740);
5) Im Falle von Unternehmen nach § 47 VgV (Eignungsleihe) und/oder im Falle von Unternehmen nach § 36 VgV (Unterauftragnehmer) ist mit dem Teilnahmeantrag Art und Umfang der Teilleistungen zu benennen, für welche sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen wird (HE 741). Weiterhin ist ene Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen nachzuweisen, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen (HE 742);
6) Der Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH) als Zentrale Vergabestelle im Sinne des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung, ist bei europaweiten Ausschreibungen seit 18. April 2017 zur elektronischen Kommunikation verpflichtet.
Dies bedeutet insbesondere, dass Angebote in offenen Verfahren, nicht offenen Verfahren oder in Verhandlungsverfahren nur noch elektronisch in Textform über die Vergabeplattform des Landes Hessen eingereicht werden können.
Eine Angebotsabgabe per E-Mail entspricht diesen Anforderungen nicht! Angebote, die nicht elektronisch in Textform über die elektronische Vergabeplattform des Landes Hessen abgegeben werden, müssen vom Verfahren ausgeschlossen und dürfen bei der Vergabe nicht berücksichtigt werden.
Interessenten, die an Verfahren im Bereich oberhalb der EU-Schwellenwerte teilnehmen wollen, registrieren sich bitte auf der Vergabeplattform Hessen.
Dort können Sie sich die Vergabeunterlagen zur Ansicht in Ihren persönlichen Bereich herunterladen. Zur Angebotsabgabe müssen Sie die Vergabeunterlagen im Bietercockpit öffnen, dort bearbeiten und so das erstellte Angebot über das Bietercockpit digital abgeben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.