ABS 36 Brenner-Nordzulauf Geophysikleistungen Lph 2 Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI57419
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90443
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
ABS 36 Brenner-Nordzulauf Geophysikleistungen Lph 2
ABS 36 Brenner-Nordzulauf
Geophysikleistungen Lph 2
Grafing b. München
Das Projektgebiet ist in folgende Planungsabschnitte aufgeteilt (Bezeichnung ab Vorplanung):
• PA 0 Trudering - Grafing (ABS) – nicht Teil dieser Vergabe
• PA 1 Grafing–Ostermünchen (NBS)
• PA 2 Ostermünchen–Innleiten (NBS)
• PA 3 Innleiten–Kirnstein (NBS)
• PA 4 Kirnstein–Grenze D/A (NBS)
• Staatsgrenzen n. Kufstein – Schaftenau – nicht Teil dieser Vergabe
Der bisherige Planungsverlauf und die Lage der Trasse kann auf der Projekt Home-page www.brennernordzulauf.eu in der Mediathek "Planungsunterlagen" eingese-hen werden.
Im Zuge der Vorplanung sind Baugrunderkundungsmaßnahmen zur Untersuchung des geologischen Untergrundes in den Planungsabschnitten 1 bis 4 vorgesehen. Bohrarbeiten und eine erste geophysikalische Felderkundungen wurden bereits bei der Trassenfindung durchgeführt. In einer weiteren Erkundungsstufe sind detaillierte geophysikalische Erkundungen betreffend Baugrund und Grundwasser in Hinblick auf geotechnisch und hydrogeologisch relevante Fragestellungen im Rahmen der Vorplanung geplant.
Die geophysikalischen Untersuchungen des Gebirgsbaus und der Lockergesteine der Talflur umfasst mehrere Profile entlang der Vorzugstrasse.
Für das Untersuchungsgebiet ist ein geophysikalischer Bericht zu erstellen.
Weitere Bodengeophysikalische Untersuchungen: Rohrdorfer Profile
Erweiterung des Untersuchungsraumes.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
-Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist.
-Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.
-Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z.B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
- Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).
- Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention
- Erklärung, dass er nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist.
- Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens:
a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen,
b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat.
- Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner ( https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex-1191674 )
oder die BME-Verhaltensrichtlinie (https://www.bme.de/initiativen/compliance/bme-compliance-initiative/) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.
Erklärung,
- dass wir in den genannten Fachbereichen mindestens untenstehende Anzahl an Arbeitskräften in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigt haben (nach Berufsgruppen gegliedert).
Mindestanzahl an Mitarbeitern in projektrelevanten Fachbereichen
Fachbereich Geophysik
Geforderte Mindestanzahl Mitarbeiter: 6
Anzahl Mitarbeiter:
- über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit den folgenden Nachunternehmern, die für den Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit herangezogen werden
Referenznachweise des Bewerbers für seismische Untersuchungen
1 vergleichbare Leistung, die innerhalb der letzten 10 Geschäftsjahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurde, ist nachzuweisen.
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
1. Geoseismische Untersuchungen: Hochauflösende 2D- Hybridseismik, Erkundungslänge mind. 3.000 m und Erkundungstiefe min. 50 m,
2. Infrastrukturprojekt mit Untersuchung der Lage der Felslinie und geologischen Strukturen in gebirgigen, felsberandeten Tallagen
3. Verwendung einer messtechnischen Ausrüstung, die mindestens den Vorgaben dieser Aus-schreibung entspricht (Technik min. 144 aktive Kanäle, Geophonabstand <5 m).
Zum Nachweis der geforderten Referenzen muss der Bewerber in den nachfolgenden Tabellen an den dort gekennzeichneten Leerstellen die jeweils erforderlichen Angaben zwingend eintragen. Ein Verweis auf Anlagen oder sonstige Erklärungen ist nicht zulässig, sofern nicht ausdrücklich erlaubt.
Bewerber Referenzprojekt 1 - Geoseismik
Ggf. Angabe des Bewerberge-meinschaftsmitglieds
Projektbezeichnung:
Projektbeschreibung Siehe Referenzblatt, Anlage Nr.: 2.1 - ist beizufügen - Das Refe-renzblatt soll eine Kurzbeschreibung der Projektinhalte auf maximal 2 Seiten (DIN A4) enthalten und auf die angefragten Mindestanforderun-gen eingehen. Die Darstellung ist frei wählbar.
Kurzbeschreibung der erbrachten Leistung gemäß geforderter Refe-renznachweise
Auftraggeber
Bezeichnung:
Ansprechpartner:
Telefonnummer:
Leistungszeitraum
Leistungsbeginn/-ende: bis
Referenznachweise des Bewerbers für geoelektrische Untersuchungen
1 vergleichbare Leistung, die innerhalb der letzten 10 Geschäftsjahre vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurde, ist nachzuweisen.
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
1. Geoelektrische Untersuchungen: hochauflösendes, 2D-tomographisches geoelektrisches Messverfahren, Erkundungstiefe bis min. 30 m und Erkundungslänge mind. 3.000 m,
2. Infrastrukturprojekt mit Untersuchung der Beschaffenheit eiszeitlicher und nacheiszeitlicher Sedimente
3. Verwendung einer messtechnischen Ausrüstung, die mindestens den Vorgaben dieser Aus-schreibung entspricht (Elektrodenabstand <=3 m).
Zum Nachweis der geforderten Referenzen muss der Bewerber in den nachfolgenden Tabellen an den dort gekennzeichneten Leerstellen die jeweils erforderlichen Angaben zwingend eintragen. Ein Verweis auf Anlagen oder sonstige Erklärungen ist nicht zulässig, sofern nicht ausdrücklich erlaubt.
Bewerber Referenzprojekt 2 - Geoelektrik
Ggf. Angabe des Bewerberge-meinschaftsmitglieds
Projektbezeichnung:
Projektbeschreibung Siehe Referenzblatt, Anlage Nr.: 2.2 - ist beizufügen - Das Refe-renzblatt soll eine Kurzbeschreibung der Projektinhalte auf maximal 2 Seiten (DIN A4) enthalten und auf die angefragten Mindestanforderun-gen eingehen. Die Darstellung ist frei wählbar.
Kurzbeschreibung der erbrachten Leistung gemäß geforderter Refe-renznachweise
Auftraggeber
Bezeichnung:
Ansprechpartner:
Telefonnummer:
Leistungszeitraum
Leistungsbeginn/-ende: bis
Gemäß Vergabeunterlagen
Gemäß Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Hiermit erklären wir,
ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten weiteren vom AG für dieses Projekt be-auftragten Unternehmen verbunden (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftlich) oder wirtschaftlich abhängig sind.
Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung bezogen auf jedes einzelne Gemeinschaftsmitglied.
Beteiligte Unternehmen:
1. DMT GmbH & Co. KG
2. AFRY Austria GmbH
3. Baugrund Dresden Ingenieurgesellschaft mbH
4. Boley Geotechnik GmbH
Art der Verbundenheit:
0 keine
0 wirtschaftlich zu Nr.:
0 gesellschaftsrechtlich / verwandtschaftlich zu Nr.:
Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwir-kung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtli-che/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.
dass wir im Rahmen des hier vorliegenden Projektes keine Bauleistungen und damit im Zusammenhang stehenden Arch./Ing.-Leistungen erbracht haben.
Nachweise über die Qualifikation der vorgesehenen Mitarbeiter mit objektbezogener Eignung
Für folgende Funktionen ist die Qualifikation nachzuweisen:
o Verantwortliche/Verantwortlicher für Auswertung / Processing Geoseismik
o Verantwortliche/Verantwortlicher für Auswertung / Processing Geoelektrik
o Messtruppleiter/in Geoseismik
o Messtruppleiter/In Geoelektrik
Von den vorgesehenen Mitarbeitern dürfen nicht mehr als zwei Funktionen in Personalunion über-nommen werden.
Ausschließlich zulässige Kombinationen an Funktionen:
- Verantwortliche/r für Auswertung / Processing Geoseismik & Messtruppenleiter Geoseis-mik
- Verantwortliche/r für Auswertung / Processing Geoelektrik & Messtruppenleiter Geoelektrik
- Verantwortlichen für Auswertung / Processing Geoseismik & Verantwortlichen für Auswer-tung / Processing für Geoelektrik
Allgemeine Hinweise
Lebensläufe haben mindestens folgende Angaben zu enthalten:
Name, Geburtsjahr, dzt. Beschäftigung, Sprachkenntnisse, Liste der persönlichen Referenzprojek-te innerhalb der nachzuweisenden Berufserfahrung mit Zeitraum der Projektbearbeitung und Funk-tion. Ein Nachweis für deutsche Sprachkenntnisse mit Niveaustufe C2 ist beizugeben, falls keine deutsche oder österreichische Staatsbürgerschaft vorliegt.
Zum Nachweis der geforderten Referenzen muss der Bewerber in den nachfolgenden Tabellen an den dort gekennzeichneten Leerstellen die jeweils erforderlichen Angaben zwingend eintragen. Ein Verweis auf Anlagen oder sonstige Erklärungen ist nicht zulässig, sofern nicht ausdrücklich erlaubt.
Referenzen für Verantwortliche/Verantwortlicher für Auswertung / Processing
Angaben Verantwortliche/r für Auswertung / Processing Geoseismik
Name des Mitarbeiters
Ggf. Angabe des Bewer-bergemeinschaftsmitglieds
Qualifikationsanforderung 1. Abschluss: Geophysiker mit Hochschulabschluss, mindestens Diplom, Master, Mas-ter Sc oder vergleichbar
2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Geophysiker
1. Als Nachweis sind Urkunde und Lebenslauf einzureichen
2. Anlage Nr.: 3.13.
Referenzen für Verantwortliche/Verantwortlicher für Auswertung / Processing Geoseismik
1 vergleichbare Leistung, die innerhalb der letzten 10 Jahre ab Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahme-antrages abgeschlossen wurde, ist nachzuweisen.
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
1. Geoseismische Untersuchungen: Hochauflösende 2D- Hybridseismik, Erkundungslänge mind. 3.000 m und Erkundungstiefe min. 50 m,
2. Infrastrukturprojekt mit Untersuchung der Lage der Felslinie und geologischen Strukturen in ge-birgigen, felsberandeten Tallagen
3. Verwendung einer messtechnischen Ausrüstung, die mindestens den Vorgaben dieser Aus-schreibung entspricht (Technik min. 144 aktive Kanäle, Geophonabstand <5 m).
Persönliches Referenzprojekt - Verantwortliche/r für Auswertung / Processing - Geoseismik
Vorname, Nachname:
Projektbezeichnung:
Projektbeschreibung: Siehe Referenzblatt Anlage Nr.: 4.1 (Das Referenzblatt soll eine Projektbe-schreibung und die Vorstellung der Projektinhalte auf maximal 2 Seiten (DIN A4) enthalten und auf die angefragten Mindestanforderungen einge-hen. Die Darstellung ist frei wählbar.
Auftraggeber:
Bezeichnung:
Ansprechpartner:
Telefonnummern:
Leistungszeitraum: Leistungsbeginn:
Leistungsende:
Angaben Verantwortliche/r für Auswertung / Processing Geoelektrik
Name des Mitarbeiters
Ggf. Angabe des Bewer-bergemeinschaftsmitglieds
Qualifikationsanforderung 1. Abschluss: Geophysiker mit Hochschulabschluss, mindestens Diplom, Master, Mas-ter Sc oder vergleichbar
2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Geophysiker
4. Als Nachweis sind Urkunde und Lebenslauf einzureichen
5. Anlage Nr.: 3.26.
Referenzen für Verantwortliche/Verantwortlicher für Auswertung / Processing Geo-elektrik
1 vergleichbare Leistung, die innerhalb der letzten 10 Jahre ab Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahme-antrages abgeschlossen wurde, ist nachzuweisen.
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
1. Geoelektrische Untersuchungen: hochauflösendes, 2D-tomographisches geoelektrisches Mess-verfahren, Erkundungstiefe bis min. 30 m und Erkundungslänge mind. 3.000 m,
2. Infrastrukturprojekt mit Untersuchung der Beschaffenheit eiszeitlicher und nacheiszeitlicher Se-dimente
3. Verwendung einer messtechnischen Anordnung, die mindestens den Vorgaben dieser Aus-schreibung entspricht (Elektrodenabstand <=3 m).
Persönliches Referenzprojekt - Verantwortliche/r für Auswertung / Processing - Geoelektrik
Vorname, Nachname
Projektbezeichnung:
Projektbeschreibung: Siehe Referenzblatt Anlage Nr.: 4.2 (Das Referenzblatt soll eine Projekt-beschreibung und die Vorstellung der Projektinhalte auf maximal 2 Seiten (DIN A4) enthalten und auf die angefragten Mindestanforderungen einge-hen. Die Darstellung ist frei wählbar.
Kurzbeschreibung der erbrachten Leis-tung:
Auftraggeber:
Bezeichnung:
Ansprechpartner:
Telefonnummern:
Leistungszeitraum: Leistungsbeginn:
Leistungsende:
Referenzen für Messtruppleiter/in
Angaben Messtruppleiter/in Geoseismik
Name des Mitarbeiters
Ggf. Angabe des Bewer-bergemeinschaftsmitglieds
Qualifikationsanforderung 1. Abschluss: Geophysiker mit Hochschulabschluss, mindestens Diplom, Master, Mas-ter Sc oder vergleichbar
2. mind. 3 Jahre Berufserfahrung als Geophysiker
7. Als Nachweis sind Urkunde und Lebenslauf einzureichen
8. Anlage Nr.: 3.39.
Referenzen für Messtruppleiter/in - Geoseismik
1 vergleichbare Leistung für eine seismische Untersuchungskampagne, die innerhalb der letzten 10 Jahre ab Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurde, in der er/sie als Messtrupplei-ter/in tätig war.
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
1. Geoseismische Untersuchungen: Hochauflösende 2D- Hybridseismik, Erkundungslänge mind. 3.000 m und Erkundungstiefe min. 50 m,
2. Infrastrukturprojekt mit Untersuchung der Lage der Felslinie und geologischen Strukturen in ge-birgigen, felsberandeten Tallagen
3. Verwendung einer messtechnischen Ausrüstung, die mindestens den Vorgaben dieser Aus-schreibung entspricht (Technik min. 144 aktive Kanäle, Geophonabstand <5 m).
Persönliches Referenzprojekt – Messtruppleiter/in - Geoseismik
Vorname, Nachname
Projektbezeichnung:
Projektbeschreibung: Siehe Referenzblatt Anlage Nr.: 4.3 (Das Referenzblatt soll eine Projekt-beschreibung und die Vorstellung der Projektinhalte auf maximal 2 Seiten (DIN A4) enthalten und auf die angefragten Mindestanforderungen einge-hen. Die Darstellung ist frei wählbar.
Kurzbeschreibung der erbrachten Leis-tung:
Auftraggeber:
Bezeichnung:
Ansprechpartner:
Telefonnummern:
Leistungszeitraum Leistungsbeginn:
Leistungsende:
Angaben Messtruppleiter/in Geoelektrik
Name des Mitarbeiters
Ggf. Angabe des Bewer-bergemeinschaftsmitglieds
Qualifikationsanforderung 1. Abschluss: Geophysiker mit Hochschulabschluss, mindestens Diplom, Master, Mas-ter Sc oder vergleichbar
2. mind. 3 Jahre Berufserfahrung als Geophysiker
10. Als Nachweis sind Urkunde und Lebenslauf einzureichen
11. Anlage Nr.: 3.412.
Referenzen für Messtruppleiter/in - Geoelektrik
1 vergleichbare Leistung für eine seismische Untersuchungskampagne, die innerhalb der letzten 10 Jahre ab Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurde, in denen er/sie als Messtrupp-leiter/in tätig war.
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
1. Geoelektrische Untersuchungen: hochauflösendes, 2D-tomographisches geoelektrisches Mess-verfahren, Erkundungstiefe bis min. 30 m und Erkundungslänge mind. 3.000 m,
2. Infrastrukturprojekt mit Untersuchung der Beschaffenheit eiszeitlicher und nacheiszeitlicher Se-dimente
3. Verwendung einer messtechnischen Anordnung, die mindestens den Vorgaben dieser Aus-schreibung entspricht (Elektrodenabstand <=3 m).
Persönliches Referenzprojekt – Messtruppleiter/in - Geoelektrik
Vorname, Nachname
Projektbezeichnung:
Projektbeschreibung: Siehe Referenzblatt Anlage Nr.: 4.4 (Das Referenzblatt soll eine Projekt-beschreibung und die Vorstellung der Projektinhalte auf maximal 2 Seiten (DIN A4) enthalten und auf die angefragten Mindestanforderungen einge-hen. Die Darstellung ist frei wählbar.
Kurzbeschreibung der erbrachten Leis-tung:
Auftraggeber:
Bezeichnung:
Ansprechpartner:
Telefonnummern:
Leistungszeitraum / Funktion Leistungsbeginn:
Leistungsende:
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.