Wartung von Sicherheitswerkbänken Referenznummer der Bekanntmachung: 2021028
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60590
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kgu.de
Abschnitt II: Gegenstand
Wartung von Sicherheitswerkbänken
Jährliche Wartung von Sicherheitswerkbänken S1 und S2
nach VDI 2083, VDI 1946, DIN 12950 Teil 10, DIN 12980 bzw. DIN EN 12 469 - je nach Werkbank, auf dem Gelände des Universitätsklinikums Frankfurt am Main, ca. 275 Werkbänke.
Wartung / Überprüfung einer Werkbank nach VDI 2083, VDI 1946, DIN 12950 Teil 10, DIN 12980 bzw. DIN EN 12469 - je nach Werkbank
Der Leistungszeitraum beginnt am 01.06.2022. Die Leistung wird Grundsätzlich für einen Zeitraum von vier Jahren ausgeschrieben, jedoch ist die Grundlaufzeit des Vertrags zunächst auf 12 Monate begrenzt. Für den Auftraggeber besteht eine vertragliche Option, die Vertragslaufzeit bis zu dreimal um 12 Monate zu verlängern. Eine Option muss bis spätestens drei Monate vor Auslaufen des Vertrags schriftlich gezogen werden. Somit beträgt die maximal mögliche Vertragslaufzeit vier Jahre (01.06.2022 31.05.2026)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
a) Eigenerklärung über die erlaubte Berufsausübung, je nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem das Unternehmen ansässig ist, entweder über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister dieses Staates oder durch Nachweis auf andere Weise. Der Nachweis darf zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist nicht älter als 6 Monate alt sein.
Oder -sofern zutreffend- Eigenerklärung des Bieters/Mitglied der Bietergemeinschaft, dass nach der Maßgabe der jeweiligen Landes-Rechtsvorschriften keine Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister für den Bieter/ das Mitglied der Bietergemeinschaft bestehen bzw. erforderlich sind. (siehe Formblatt 124),
b) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123, 124 GWB (siehe Formblatt 124).
a) Eigenerklärung zum durchschnittlichen Gesamtjahresumsatz bezüglich der ausgeschriebenen Leistung, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (siehe Formblatt 124),
b) Nachweis (Kopie) einer bestehenden, aktuell gültigen Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren marktüblichen Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von mindestens [Betrag gelöscht] EUR für Personen-/Sachschäden und [Betrag gelöscht] EUR für Schlüsselverlust je Versicherungsjahr: Oder ggf. Eigenerklärung des Bieters, dass er im Auftragsfall bereit ist, eine entsprechende Versicherung auf erstes Anfordern des Auftraggebers abzuschließen, nebst entsprechender Erklärung eines Versicherers.
Eigenerklärung zur Eignung unter Angaben zu Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und zu Arbeitskräften (siehe Formblatt 124)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
a) Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass mit dem Angebot nur die zwingend geforderten Unterlagen (siehe Abschnitt C und Ziffer 3 ff. im Formblatt "631 EU Aufforderung zur Abgabe eines Angebots") einzureichen sind. Wir bitten Sie, keine zusätzlichen, nicht geforderten Unterlagen miteinzureichen (insb. keine weiteren Vertragsbedingungen, Zeichnungen, Datenblätter, usw.). Aufgrund der im Vergabeverfahren geltenden Formstrenge kann der Ausschluss vom Vergabeverfahren drohen.
b) Soweit Auskünfte erforderlich werden, sind Fragen ausschließlich über die Vergabeplattform einzureichen.
c) Eine Erstattung von Kosten/Aufwendungen für die Erstellung des Angebots und die Teilnahme am Vergabeverfahren findet nicht statt.
d) Die Verfahrens- und Vertragssprache ist deutsch.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.rp-darmstadt.hessen.de
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.