20 kV Kompensationsstationen Referenznummer der Bekanntmachung: KE1 ON_Kunkel_Kompensationsstationen
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Fulda
NUTS-Code: DE732 Fulda
Postleitzahl: 36037
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.re-fd.de
Abschnitt II: Gegenstand
20 kV Kompensationsstationen
Projektierung, Montage, Lieferung, Aufstellung, Anschluss und Inbetriebnahme von 20 kV-Blindleistungs-Kompensationsstationen bestehend aus Kompensationsspule, Schaltanlage, Baukörper mit Elektroinstallation, Erdungsanlage und Sekundärtechnik in zwei verschiedenen Ausführungstypen an verschiedenen Standorten im Netz der OsthessenNetz GmbH.
Petersberg, Fulda, Bad Soden-Salmünster, Sieblos, Heubach, Hosenfeld, Rasdorf
Infolge des steigenden Verkabelungsgrades, aber auch der veränderten Lastcharakteristiken der Verbraucher, steigen die Anteile kapazitiver Blindleistung im 20 kV-Netz der OsthessenNetz GmbH.
Zur Sicherstellung einer regelkonformen Blindleistungsbilanz und Verbesserung der Spannungshaltung beabsichtigt die OsthessenNetz GmbH die Errichtung einer Anlage zur Kompensation kapazitiver Blindleistung im 20-kV-Netz.
Das Mittelspannungsnetz der ON wird als gelöschtes Netz mit Resonanzsternpunkterdung betrieben, ferner ist für diverse Steuerungsaufgaben eine Tonfrequenzrundsteueranlage (TRA) mit einer Frequenz von 283 1/3 Hz im Einsatz.
Es ist beabsichtigt, die Anlagen im Gesamtauftrag als schlüsselfertige Leistung zu vergeben.
Weitere Details zum Auftrag in der Anlage "Kurzübersicht".
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
siehe Teilnahmeunterlagen
siehe Teilnahmeunterlagen
siehe Teilnahmeunterlagen
siehe Teilnahmeunterlagen
gesamtschuldnerisch haftend
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: Darmstadt
Land: Deutschland
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]