Firewall - Eichhof-Stiftung Lauterbach Referenznummer der Bekanntmachung: INVP-048-2021
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lauterbach
NUTS-Code: DE725 Vogelsbergkreis
Postleitzahl: 36341
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.agkamed.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45136
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.agkamed.de
Abschnitt II: Gegenstand
Firewall - Eichhof-Stiftung Lauterbach
Das Krankenhaus Eichhof plant die Beschaffung einer hochperformanten Next Generation Firewall, die im Hochverfügbarkeitsbetrieb eingesetzt werden soll.
Eichhof-Stiftung Lauterbach Eichhofstraße 1 36341 Lauterbach
Das Krankenhaus Eichhof plant die Beschaffung einer hochperformanten Next Generation Firewall, die im Hochverfügbarkeitsbetrieb eingesetzt werden soll. Das zu beschaffende System muss das Krankenhaus vor allen gängigen Angriffsverfahren schützen. Am Standort in Lauterbach in der Eichhofstr. 1 soll in zwei unterschiedlichen Brandabschnitten in vorhandenen Räumlichkeiten und in vorhandenen Serverschränken die notwendige Hardware untergebracht werden. Eine Anbindung der Räumlichkeiten per Glasfaser ist gegeben. Drei vorhandene Internetleitungen müssen in ein automatisches Ausfallkonzept einbezogen und durch die Firewall gemanaged werden. Für die Anbindung von zwei weiteren kleineren Betriebsteilen ist eine zum Gesamtsystem passende kleinere Firewall zu berücksichtigen. Diese muss mit zwei Internetverbindung ein automatisches Ausfallkonzept realisieren können. Das Ganze muss erweiterbar sein. Weiter müssen der Mailverkehr und die angeschlossenen Clients abgesichert werden.
Bei den folgenden optionalen Leistungen entscheidet der Auftraggeber im Laufe des Projekts ob eine Beauftragung erfolgen wird. Diese Leistungen werden maximal ein Jahr lang in Anspruch genommen:
-Kosten für einen 2nd und 3rd Level Support.
-Kosten für die Durchführung der regelmäßigen Updates aller beteiligten Systeme
Förderung durch KHZG
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Handelsregisterauszug (soll nicht älter als 6 Monate sein) bzw. entsprechende Bescheinigung über die Eintragung im Berufs- oder Handelsregister (soll nicht älter als 6 Monate sein) nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist, für den Bieter bzw. alle Mitglieder der Bietergemeinschaft.
2. Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit (gemäß AGKAMED-Formular)
1.) Formlose Eigenerklärung über den Umsatz der vergangenen drei Geschäftsjahre, jeweils getrennt (brutto) für die Jahre 2020, 2019 und 2018.
1. Angabe von mindestens drei Referenzen mit vergleichbaren Leistungen zur ausgeschriebenen Leistung inkl. Kontaktpersonen und -daten (gemäß Formblatt "Referenzen").
2. Nachweis der Zertifizierung des Bieters bzw. aller Mitglieder der Bietergemeinschaft nach DIN EN ISO 9000ff oder DIN EN ISO 13485 (oder gleichwertig).
1.) Formblatt "Nennung eines Ansprechpartners"
2.) Name und Sitz / Adresse des Unternehmens - Nennung der Gesellschaftsform und Beschreibung der Eigentums- und Beteiligungsstruktur aller an der vorgesehenen Leistungserbringung beteiligten Mutter- bzw. Tochtergesellschaften oder verbundenen.
3.) Formblatt "Nachunternehmer"
4.) Nachweis: CE-Zertifikate für die zu liefernden Gegenstände
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
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Bekanntmachungs-ID: CXS0YD3YY9R
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://rp-darmstadt.hessen.de/planung/%C3%B6ffentliches-auftragswesen/vergabekammer
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegen über dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.