VDE 8.1.2, BA 3220 Ilmenau , Landschaftsbau (Vergabepaket 10) Referenznummer der Bekanntmachung: 13TEI07369
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
VDE 8.1.2, BA 3220 Ilmenau , Landschaftsbau (Vergabepaket 10)
98693 Ilmenau
Hauptmassen: ca. 46 300 Stück Pflanzen liefern, pflanzen, hegen (davon ca. 21 Stück Hochstämme, ca. 120 Stück Heister, ca. 28 900 Stück Sämlinge (Forstware), ca. 17 300 Stück Sträucher und sonstige Sämlinge); ca. 210 m³ Mulch liefern und aufbringen; ca. 8,3 ha Heumulchssat herstellen; ca. 61,2 ha Wiesen mähen, ca. 2 ha Flächen und Böschungen mähen; ca. 8 400 m Wildverbisschutzzaun aufstellen.
Hinweis: In diesem Vergabepaket liegt das Hauptaugenmerk auf der Pflege von Bergwiesen wie z. B. Borstgrasrasen (insgesamt auf 61,2 ha). Diese Pflege muss nach artenschutzrechtlichen Vorgaben in zeitlich versetzten Mahden überwiegend mit Spezialtechik oder von Hand ausgeführt werden, da die Flächen überwiegend schlecht befahrbar sind und sich in Hanglage befinden.
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
VDE 8.1.2, BA 3220 Ilmenau , Landschaftsbau (Vergabepaket 10)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Cowig
NUTS-Code: DEE0 Sachsen-Anhalt
Postleitzahl: 06868
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Ilmenau
Hauptmassen: ca. 46 300 Stück Pflanzen liefern, pflanzen, hegen (davon ca. 21 Stück Hochstämme, ca. 120 Stück Heister, ca. 28 900 Stück Sämlinge (Forstware), ca. 17 300 Stück Sträucher und sonstige Sämlinge); ca. 210 m³ Mulch liefern und aufbringen; ca. 8,3 ha Heumulchssat herstellen; ca. 61,2 ha Wiesen mähen, ca. 2 ha Flächen und Böschungen mähen; ca. 8 400 m Wildverbisschutzzaun aufstellen.
Hinweis: In diesem Vergabepaket liegt das Hauptaugenmerk auf der Pflege von Bergwiesen wie z. B. Borstgrasrasen (insgesamt auf 61,2 ha). Diese Pflege muss nach artenschutzrechtlichen Vorgaben in zeitlich versetzten Mahden überwiegend mit Spezialtechik oder von Hand ausgeführt werden, da die Flächen überwiegend schlecht befahrbar sind und sich in Hanglage befinden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Coswie
NUTS-Code: DEE0 Sachsen-Anhalt
Postleitzahl: 06868
Land: Deutschland
Die Leistungen aus dem Hauptvertrag (Maßnahmenumsetzung, Aufmaß- und Bestandsunterlagen) sowie die
zusätzlichen Leistungen (Digitalisierung der Planung, Anpassung Koordinatensystem, Einfügen Luftbilder, etc.) hängen
fachlich unmittelbar zusammen und lassen sich nicht trennen.
Die Leistungen aus dem Hauptvertrag könnten ohne die zusätzlichen Leistungen nicht in der erforderlichen Qualität
ausgeführt werden. Bei fehlender Umsetzung würde dass z.B. zu einer unzureichenden Flächenabgrenzung für die
spätere Unterhaltung der DB Netz AG oder zu fehlerhafter Maßnahmenumsetzung, die zu Lasten des AG ggf.
Mehrvergütungen bedeuten könnten, führen.
Durch die Verknüpfung der Hauptvertragsleistungen mit den zusätzlichen, ergeben sich Synergieeffekte und der
geringstmögliche finanzielle Zusatzaufwand. Eine getrennte Ausschreibung der Zusatzleistungen würde Doppelarbeit
und erhöhte Kosten sowohl beim AN Bau, als auch beim neuen Auftragnehmer hervorrufen.
Die Leistungen aus dem Hauptvertrag (Maßnahmenumsetzung, Aufmaß- und Bestandsunterlagen) sowie die
zusätzlichen Leistungen (Digitalisierung der Planung, Anpassung Koordinatensystem, Einfügen Luftbilder, etc.) hängen
fachlich unmittelbar zusammen und lassen sich nicht trennen.
Die Leistungen aus dem Hauptvertrag könnten ohne die zusätzlichen Leistungen nicht in der erforderlichen Qualität
ausgeführt werden. Bei fehlender Umsetzung würde dass z.B. zu einer unzureichenden Flächenabgrenzung für die
spätere Unterhaltung der DB Netz AG oder zu fehlerhafter Maßnahmenumsetzung, die zu Lasten des AG ggf.
Mehrvergütungen bedeuten könnten, führen.
Durch die Verknüpfung der Hauptvertragsleistungen mit den zusätzlichen, ergeben sich Synergieeffekte und der
geringstmögliche finanzielle Zusatzaufwand. Eine getrennte Ausschreibung der Zusatzleistungen würde Doppelarbeit
und erhöhte Kosten sowohl beim AN Bau, als auch beim neuen Auftragnehmer hervorrufen.