Vergabeverfahren Generalplanungsleistungen für den Neubau einer Sporthalle am Landgraf - Ludwigs - Gymnasium in 35396 Gießen Referenznummer der Bekanntmachung: 65.22.041
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gießen
NUTS-Code: DE721 Gießen, Landkreis
Postleitzahl: 35390
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.giessen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Vergabeverfahren Generalplanungsleistungen für den Neubau einer Sporthalle am Landgraf - Ludwigs - Gymnasium in 35396 Gießen
Die Universitätsstadt Gießen beabsichtigt, am bestehenden Landgraf–Ludwigs–Gymnasium in 35396 Gießen, den Neubau einer weiteren Sporthalle zu errichten. Die neue Sporthalle soll an die Bestehende Halle anschließen. Die Planung des Anbaus muss den Vorgaben der DIN 18035-1 entsprechen. Neben der Nutzung als Schulsport- und Vereinshalle soll die Halle auch als Versammlungsstätte für (u.a.) Musik- und Theaterveranstaltungen sowie für Sportwettbewerbe konzipiert sein. Zur Grundlagenermittlung wurde bereits eine Konzeptionsstudie erstellt. Die Planungssleistungen sind als Generalplanungsleistungen ausgeschrieben.
35396 Gießen
Das Landgraf – Ludwigs - Gymnasiums befindet sich im nördlichen Stadtzentrum der Stadt Gießen und hat derzeit ca. 1250 Schülerinnen und Schüler. Die bestehende Turnhalle auf dem Gelände LLG wird als Schul- und Vereinshalle genutzt. Zudem finden dort auch eingeschränkt und unter Auflagen Aufführungen und Veranstaltungen statt. Aufgrund steigender Schülerzahlen und durch den Ganztagsbetrieb ist es nicht mehr möglich, alle Schulsportstunden und Ihre Arbeitsgemeinschaften mit der bestehenden Halle abzubilden.
Deshalb soll die bestehende Sporthalle durch den Anbau einer weiteren Sporthalle, mit den Vorgaben nach DIN 18035-1, erweitert werden. Neben der Nutzung als Schulsport- und Vereinshalle soll die Halle auch als Versammlungsstätte für (u.a.) Musik- und Theaterveranstaltungen sowie für Sportwettbewerbe konzipiert sein.
Zur Grundlagenermittlung wurde bereits eine Konzeptionsstudie erstellt.
Für die Planung und Ausführung der neu zu errichteten Halle werden Generalplanerleistungen vergeben. Diese sind Gegenstand dieses Verfahrens.
Die angestrebte Auftragsvergabe, für den beschriebenen Neubau (Anbau) der Sporthalle, sind Leistungen der Generalplanung, Lph. 1–9 gemäß Leistungsbildern der HOAI 2021 bzw. Heft 17/2015 AHO (Brandschutz) für Grundleistungen und besondere Leistungen. Die Generalplanungsleistungen umfassen die folgenden Planungs- und Beratungsleistungen:
- Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß §§ 33 ff. HOAI
- Tragwerksplanung gemäß §§ 49 ff. HOAI
- Technische Gebäudeausrüstung Anlagengruppen 1 bis 5 gemäß §§ 53 ff. HOAI
- Technische Gebäudeausrüstung AG 7, nur Feuerlöschtechnik und Bühnentechnik gemäß §§ 53 ff. HOAI
- Technische Gebäudeausrüstung AG 8 gemäß §§ 53 ff. HOAI
- Fachplanung Wärmeschutz und Energiebilanzierung gemäß Anlage 1 Nr. 1.2.3 HOAI
- Fachplanung Bauakustik gemäß Anlage 1 Nr. 1.2.4 HOAI
- Fachplanung Raumakustik gemäß Anlage 1 Nr. 1.2.5 HOAI
- Fachplanung Brandschutz gem. AHO 17/2015 Kapitel 1.4
Die Beauftragung erfolgt stufenweise:
Stufe 1: Leistungsphase 1 bis einschl. 3 nach HOAI 2021 (bzw. Brandschutz nach AHO 17/2015)
Stufe 2: Leistungsphase 4 bis einschl. 7 nach HOAI 2021 (bzw. Brandschutz nach AHO 17/2015)
Stufe 3: Leistungsphase 8 bis einschl. 9 nach HOAI 2021 (bzw. Brandschutz nach AHO 17/2015)
Es besteht kein Rechtsanspruch auf die weitere Beauftragung der jeweils nachfolgenden Stufe, ebenso behält sich der Auftraggeber vor, einzelne Leistungen innerhalb einer Stufe selbst oder durch einen Dritten erbringen zu lassen.
Der Auftragnehmer erhält für seine Generalplanerleistungen wie z.B. zusätzliche Aufgaben und Verpflichtungen in den Bereichen Organisation, Information, Dokumentation, Qualitätskontrolle, Vertragsmanagement, Zahlungsabwicklung und Versicherungswesen sowie Übernahme des Gesamtrisikos der übertragenen Leistungen einen prozentualen Generalplanerzuschlag auf das Gesamthonorar ohne Nebenkosten.
Die ausgeschriebene Vertragslaufzeit beträgt für die Auftragsstufen 2 + 3 25 Monate zuzüglich der Gewährleistungszeit von 4 Jahren
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Der Geschäftszweck des Bewerbers bzw. der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft und/oder Nachunternehmern muss sich auf folgende Leistungen beziehen:
- Planungsleistungen Objektplanung Gebäude und Innenräume
- Tragwerksplanung
- Fachplanung TGA Anlagengruppen 1,2,3,4,5,7 (nur Feuerlöschtechnik + Bühnentechnik) und AG 8
- Fachplanung Wärmeschutz und Energiebilanzierung
- Fachplanung Raumakustik
- Fachplanung Brandschutz
Bei juristischen Personen und Personenhandelsgesellschaften ist der Geschäftszweck durch einen Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister nachzuweisen. Sofern aus diesem der Geschäftszweck nicht eindeutig hervorgeht, ist dieser durch ergänzende Unterlagen, hilfsweise durch eine Eigenerklärung, nachzuweisen.
Bei Partnerschaftsgesellschaften ist dieser Geschäftszweck durch einen Auszug aus dem Partnerschaftsregister nachzuweisen. Sofern aus dem Partnerschaftsregister der Geschäftszweck nicht eindeutig hervorgeht, ist dieser durch ergänzende Unterlagen, hilfsweise durch eine Eigenerklärung, nachzuweisen.
Andere Bewerber haben diesen Geschäftszweck durch geeignete Unterlagen, hilfsweise durch eine Eigenerklärung, nachzuweisen. Mehrfachbewerbungen bzw. teilnahmen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft haben das Ausscheiden aller Mitglieder zur Folge. Bei Bewerbergemeinschaften und/oder Nachunternehmern ist der Nachweis jeweils zu erbringen
Kann der Geschäftszweck nicht hinreichend nachgewiesen werden, führt dies zum Ausschluss vom Verfahren
2. Die Anforderungen hinsichtlich des Berufsstands sind bei juristischen Personen mindestens durch die für die Leistungserbringung verantwortliche, natürliche Person nachzuweisen (siehe III.2.1)
3. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterschriebene rechtsverbindliche Erklärung abzugeben, dass im Auftragsfall eine Arbeitsgemeinschaft gebildet wird und dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Sie haben zudem einen Vertreter zu benennen, der die Bewerbergemeinschaft gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt. Liegt bei einer Bewerbergemeinschaft keine oder eine unvollständige Bewerbererklärung im hier aufgeführten Sinne vor, führt dies zum Ausschluss vom Verfahren.
4. Vorlage einer Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 42 VgV in Verbindung mit § 123 GWB. Wird eine Eigenerklärung im unten aufgeführten Sinne nicht vorgelegt, führt dies zum Ausschluss vom Verfahren, sofern nicht nach § 125 VgV der Nachweis der Selbstreinigung erbracht werden kann.
5. Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 42 VgV in Verbindung mit § 124 GWB
Wird eine Eigenerklärung im unten aufgeführten Sinne nicht vorgelegt, führt dies zum Ausschluss vom Verfahren, sofern nicht nach § 125 VgV der Nachweis der Selbstreinigung erbracht werden kann.
Zur Beschränkung der Zahl der Bewerber nach Bewertung und Gewichtung siehe Ziffer II.2.9
a) Es ist Auskunft darüber zu geben ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft ist. Bei einer Bewerbergemeinschaft ist die Auskunft für jedes Mitglied zu geben.
b) Es ist Auskunft darüber zu geben ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeiten. Bei einer Bewerbergemeinschaft ist die Auskunft für jedes Mitglied zu geben.
c) Nachzuweisen ist eine Berufshaftpflichtversicherung bei einer in Deutschland zugelassenen Versicherungsgesellschaft mit einer Deckungssumme von je mindestens 1,5 Mio. Euro für Personenschäden und 1,5 Mio. Euro für Sach-, Vermögen- und sonstige Schäden (jeweils mindestens maximiert bis zur zweifachen Einzelschadenssumme je Kalenderjahr).Alternativ kann die Erklärung einer in Deutschland zugelassenen Versicherungsgesellschaft dienen, dass sie bereit ist, mit dem Bewerber im Auftragsfall eine derartige Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen, bzw. eine bestehende Versicherung auf die geforderte Höhe aufzustocken.
Der Nachweis ist in Kopie durch jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft separat in voller Höhe nachzuweisen und beizufügen.
Wird eine Sicherheitsleistung in der beschriebenen Form nicht nachgewiesen führt dies zum Ausschluss vom Verfahren.
d) Der Gesamtumsatz für die Bereiche Objektplanung Gebäude, Tragwerksplanung, Technische Gebäudeausstattung AG 1, 2 + 3 sowie Technische Gebäudeausstattung AG 4 + 5 muss im 3 – Jahresdurchschnitt mind. 1.500.000,00 € netto betragen.
1. Nachzuweisen ist eine Berufshaftpflichtversicherung bei einer in Deutschland zugelassenen Versicherungsgesellschaft mit einer Deckungssumme von je mindestens 1,5 Mio. Euro für Personenschäden und 1,5 Mio. Euro für Sach-, Vermögen- und sonstige Schäden (jeweils mindestens maximiert bis zur zweifachen Einzelschadenssumme je Kalenderjahr).Alternativ kann die Erklärung einer in Deutschland zugelassenen Versicherungsgesellschaft dienen, dass sie bereit ist, mit dem Bewerber im Auftragsfall eine derartige Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen, bzw. eine bestehende Versicherung auf die geforderte Höhe aufzustocken.
Der Nachweis ist in Kopie durch jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft separat in voller Höhe nachzuweisen und beizufügen.
Wird eine Sicherheitsleistung in der beschriebenen Form nicht nachgewiesen führt dies zum Ausschluss vom Verfahren.
2. Der Gesamtumsatz für die Bereiche Objektplanung Gebäude, Tragwerksplanung, Technische Gebäudeausstattung AG 1, 2 + 3 sowie Technische Gebäudeausstattung AG 4 + 5 muss im 3 – Jahresdurchschnitt mind. 1.500.000,00 € netto betragen.
Zum Nachweis der technischen und beruflichen Eignung hat der Bewerber u. a. Nachweise und Erklärungen gem. § 46 Abs. 3 Nrn. 1, 2, 3, 6, 8, 9, 10 VgV, wie nachfolgend näher beschrieben, einzureichen.
1. Anzahl der Beschäftigten:
Die Beschäftigten sind aufzugliedern in
Gruppe 1: Leitung (Vorstand, Geschäftsführer, Prokurist oder vergleichbar) und Beschäftigte die technisch, fachlich inhaltliche Leistungen erbringen (Dipl. Ing. (FH), Dipl.-Ing., Master oder vergleichbar)
Gruppe 2: Beschäftigte, die unterstützende und administrative Tätigkeiten erbringen (Projektassistenz, Sekretariat, Buchhaltung usw.)
Anzugeben sind nur festangestellte Mitarbeiter, ohne studentische Kräfte oder Praktikanten.
Die Anzahl der Beschäftigten für den in den Bereichen Objektplanung Gebäude, Tragwerksplanung und Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung (getrennt nach Anlagengruppen 1, 2 + 3 (HLS) und 4 + 5 (ELT)) muss im Mittel für die Geschäftsjahre 2019 bis 2021 jeweils mindestens 3 (Gr. 1+2), davon 2 (Gr.1) mindestens mit der Qualifikation Dipl. Ing. (FH), Dipl. Ing./Master oder vergleichbar betragen.
2. Technische Ausstattung:
Es müssen Dateien mind. in den Formaten *. docx, *xlsx, *.pdf, *.pptx; *.mpp, und im gaeb-Standard erstellbar, bearbeitbar und versendbar sein.
3. Erbrachte Leistungen:
Objektplanung Gebäude: min. 1 Referenz / max. 3 Referenzen
Mindestens eine Büro-Referenzen, welche alle folgend aufgeführten Mindestkriterien erfüllt:
-Bruttogrundfläche = 800 qm
-Gesamtbaukosten (KG 200 bis 700) = 2,0 Mio. netto
- Durch den Bewerber erbrachte Leistungsphasen nach HOAI min. Lph. 2 bis 5 im Ausführungszeitraum 01.01.2012 bis 31.12.2021. Die Erbringung von Leistungsphasen vor oder nach dem genannten Zeitraum werden nicht gewertet.
-Zuordnung min. der Honorarzone III
-Sofern mehrere Referenzen (maximal 3) durch den Bewerber eingereicht werden, können diese nur gewertet werden, wenn die oben genannten Mindestkriterien alle erfüllt sind.
Tragwerksplanung: min. 1 Referenz / max. 2 Referenzen
Mindestens eine Büro-Referenzen, welche alle folgend aufgeführten Mindestkriterien erfüllt:
-Bruttogrundfläche = 800 qm
-Gesamtbaukosten (KG 200 bis 700) = 2,0 Mio. netto
-Durch den Bewerber erbrachte Leistungsphasen nach HOAI min. Lph. 2 bis 5 im Ausführungszeitraum 01.01.2012 bis 31.12.2021. Die Erbringung von Leistungsphasen vor oder nach dem genannten Zeitraum werden nicht gewertet.
-Zuordnung min. der Honorarzone III
-Sofern mehrere Referenzen (maximal 2) durch den Bewerber eingereicht werden, können diese nur gewertet werden, wenn die oben genannten Mindestkriterien alle erfüllt sind.
Technische Gebäudeausrüstung AG 1, 2 + 3: min. 1 Referenz / max. 2 Referenzen
Mindestens eine Büro-Referenzen, welche alle folgend aufgeführten Mindestkriterien erfüllt:
-Bruttogrundfläche = 800 qm
-Gesamtbaukosten (KG 200 bis 700) = 2,0 Mio. netto
-Durch den Bewerber erbrachte Leistungsphasen nach HOAI min. Lph. 2 bis 5 im Ausführungszeitraum 01.01.2012 bis 31.12.2021. Die Erbringung von Leistungsphasen vor oder nach dem genannten Zeitraum werden nicht gewertet.
-Zuordnung min. der Honorarzone II
-Sofern mehrere Referenzen (maximal 2) durch den Bewerber eingereicht werden, können diese nur gewertet werden, wenn die oben genannten Mindestkriterien alle erfüllt sind.
Technische Gebäudeausrüstung AG 4 + 5: min. 1 Referenz / max. 2 Referenzen
Mindestens eine Büro-Referenzen, welche alle folgend aufgeführten Mindestkriterien erfüllt:
-Bruttogrundfläche = 800 qm
-Gesamtbaukosten (KG 200 bis 700) = 2,0 Mio. netto
-Durch den Bewerber erbrachte Leistungsphasen nach HOAI min. Lph. 2 bis 5 im Ausführungszeitraum 01.01.2012 bis 31.12.2021. Die Erbringung von Leistungsphasen vor oder nach dem genannten Zeitraum werden nicht gewertet.
-Zuordnung min. der Honorarzone II
-Sofern mehrere Referenzen (maximal 2) durch den Bewerber eingereicht werden, können diese nur gewertet werden, wenn die oben genannten Mindestkriterien alle erfüllt sind.
Nachweis des Berufstandes „Architekt“ oder „Ingenieur mit Bauvorlagenberechtigung“ für den vorgesehenen Projektleiter Objektplanung Gebäude und Innenräume.
Nachweis des Berufstandes „Ingenieur“ für die vorgesehenen Teilprojektleiter:
Tragwerksplanung
Fachplanung TGA Anlagengruppen 1,2,3,4,5,7 (nur Feuerlöschtechnik + Bühnentechnik) und AG 8
Fachplanung Wärmeschutz und Energiebilanzierung
Fachplanung Raumakustik
Fachplanung Brandschutz
Sofern in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt ist, so erfüllt die Anforderungen, wer über ein Diplomprüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung durch die Richtlinie 2005/36/EG (EU - Berufsqualifikationsrichtlinie) gewährleistet ist.
>>> Ausschlusskriterium: Werden die folgenden Anforderungen nicht erfüllt, erfolgt der Ausschluss vom Verfahren: Nachweis, dass der Bewerber für die jeweiligen Fachplanungen
Objektplanung Gebäude und Innenräume
Tragwerksplanung
Fachplanung TGA Anlagengruppen 1,2,3,4,5,7 (nur Feuerlöschtechnik + Bühnentechnik) und AG 8
Fachplanung Wärmeschutz und Energiebilanzierung
Fachplanung Raumakustik
Fachplanung Brandschutz
einen Abschluss (Dipl. Ing. (FH) / Dipl.-Ing. / Master) als Ingenieur der jeweiligen Fachrichtung nachweisen kann.
2. Nachweis des Berufsstandes „Architekt oder Ingenieur mit Bauvorlagenberechtigung“ für den vorgesehenen Projektleiter. Der Nachweis ist durch Beifügung einer Abschrift der Eintragung, einer Bestätigung oder eines Ausdrucks des Mitgliederverzeichnisses einer Architekten-/ Ingenieurkammer zu erbringen. Bei Bildung einer Bewerbergemeinschaft genügt dieser Nachweis für die Bewerbergemeinschaft. Die vorgenannte Person muss zum Zeitpunkt der Bewerbung mindestens über eine fünfjährige Berufserfahrung nach Studienabschluss verfügen.
Kann der Berufsstand „Architekt oder Ingenieur mit Bauvorlagenberechtigung“ sowie eine 5-jährige Berufserfahrung nach Studienabschluss nicht nachgewiesen w
Einzureichende Unterlagen:
- Antrag zur Teilnahme am Verhandlungsverfahren (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Einverständniserklärung (mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Hinweise zu unseren Datenschutzgrundsätzen finden Sie unter: www.giessen.de/Kurzmenue/Datenschutz
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)